Argumente für den Kommunismus/Sozialismus

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von maxpower123, 11. Februar 2009 .

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  1. 12. Februar 2009
    AW: Argumente für den Kommunismus/Sozialismus

    @lyob...
    ich kanns dir gern nochmal zitieren..
    Marx in der Kritik des Gothaer Programms:
    "Der eine ist aber physisch oder geistig dem andern überlegen, liefert also in derselben Zeit mehr Arbeit oder kann während mehr Zeit arbeiten; und die Arbeit, um als Maß zu dienen, muß der Ausdehnung oder der Intensität nach bestimmt werden, sonst hörte sie auf, Maßstab zu sein.
    [...]Aber diese Mißstände sind unvermeidbar in der ersten Phase der kommunistischen Gesellschaft, wie sie eben aus der kapitalistischen Gesellschaft nach langen Geburtswehen hervorgegangen ist."
     
  2. 12. Februar 2009
    AW: Argumente für den Kommunismus/Sozialismus

    Dein ganzer Denkfehler besteht schonmal daran, dass Du einfach den Status Quo, also das fremdbestimmte Leben, zum Maßstab nimmst
    So kann Kommunismus aber nunmal nicht funktionieren, zumindest die Mehrheit sollte ihn schon tragen
    Im Übrigen muss im Kommunismus keiner 8 Std. arbeiten.
     
  3. 12. Februar 2009
    AW: Argumente für den Kommunismus/Sozialismus

    ja gut und was bedeutet dieser satz jetzt nach der Theorie von Marx? ich versteh das jetzt als ein die die mehr arbeiten bekommen auch mehr bzw. für die Gesellschaft wichtigere Arbeiten übernehmen weil die Arbeit individuell als Einheit berechnet werden muss und auch demnach bezahlt wird?
    oder seh ich das falsch?

    Wenn ich das richtig verstehe ist die Berechnung davon aber extrem schwierig und ein Forscher arbeitet nicht mehr und hat garkeine Freizeit mehr wenn er dafür nur nen 1000er mehr im Monat bekommt... für ne wichtige Erfindungen will der das Geld auf ihn regnet aber dafür gibt er auch 200% seiner Arbeitskraft... Die Motivation is einfach ganz anders
     
  4. 12. Februar 2009
    AW: Argumente für den Kommunismus/Sozialismus

    Du scheinst nicht viele Forscher zu kennen...
    Ich kenn den ein oder anderen und glaub mir, Geld ist da zweitrangig, abgesehen von neuen Forschungsgeldern, was im Kommunismus kein Problem darstellt
    Gesellschaftliche Anerkennung muss sich nicht in Geld ausdrücken
     
  5. 12. Februar 2009
    AW: Argumente für den Kommunismus/Sozialismus

    ja der Forscher is ja nur en Beispiel... nimm halt ne andere berufsgruppe falls es dich glücklich stimmt... bauern die die ernte kurz vor dem regenguss noch reinholen zum Beispiel
     
  6. 12. Februar 2009
    AW: Argumente für den Kommunismus/Sozialismus

    Hier nochmal der Rest des Zitates.. ich glaub das werd ich hier noch öfter posten müssen bei den ganzen Vorurteilen die hier verbreitet sind....

    "Demgemäß erhält der einzelne Produzent - nach den Abzügen - exakt zurück, was er ihr gibt. Was er ihr gegeben hat, ist sein individuelles Arbeitsquantum. Z.B. der gesellschaftliche Arbeitstag besteht aus der Summe der individuellen Arbeitsstunden. Die individuelle Arbeitszeit des einzelnen Produzenten ist der von ihm gelieferte Teil des gesellschaftlichen Arbeitstags, sein Anteil daran. Er erhält von der Gesellschaft einen Schein, daß er soundso viel Arbeit geliefert (nach Abzug seiner Arbeit für die gemeinschaftlichen Fonds), und zieht mit diesem Schein aus dem gesellschaftlichen Vorrat von Konsumtionsmitteln soviel heraus, als gleich viel Arbeit kostet. Dasselbe Quantum Arbeit, das er der Gesellschaft in einer Form gegeben hat, erhält er in der andern zurück.[...]
    "Hier sei noch bemerkt, daß z. B. das "Owen'sche" Arbeitsgeld ebensowenig Geld ist, wie etwa eine "Theatermarke". Das Arbeitszertifikat konstatiert nur den individuellen Anteil des Produzenten an der Gemeinarbeit und seinen individuellen Anspruch des zur Konsumtion bestimmten Teils des Gemeinproduktes."

    Wer länger arbeitet bekommt also auch mehr.
    Wer härter arbeitet bekommt auch mehr.
    Bei so speziellen Fällen wie Forschung bietet es sich an mit Prämien für besondere Leistungen zu arbeiten.
    Oder hat jemand n besseren Vorschlag?
     
  7. 12. Februar 2009
    AW: Argumente für den Kommunismus/Sozialismus

    nicht die Arbeit ist schlecht, sondern die Lohnarbeit. Wieso sollte ich mich als Lohnarbeiter dafür anstrengen das mein Chef, und sein Chef, und sein Chef mich meiner Arbeit enntmächtigen? Dadurch nimmt die Arbeit selbstverständlich einen Negativen Aspekt an ob bewusst oder Unterbewusst. Arbeiten tut aber jeder Mensch, nur nicht eben immer gegen Bezahlung. Wir erziehen Kinder, wir lernen, wir machen Sauber, wir machen Gartenarbeit, wir schrauben an unserer ganz persönlichen Rakete um ins Weltall zu fliegen... einfach gesagt, wir passen unsere Umwelt und unsere Zukunft an unsere Bedürfnisse an, die ja von Mensch zu Mensch verschieden sind. Und da sie ja von Mensch zu Menschen verschieden sind und alle Glücklich gemacht werden sollen, darf es nicht sein das sich das Kapital, egal in wesen Händen es sich gerade befindet, ermöglicht andere Menschen dazu zu zwingen für die Wünsche anderer zu Arbeiten.

    Das einzige was schlimmer ist als ausgebeutet zu werden ist, ist nicht ausgebeutet zu werden und so dürfen wir uns jeden Tag acht stunden stressige Arbeit aussetzen gegen unserer Willen, ohne unsere eigenen Bedürfnisse zu achten und ohne Zukunft (Perspektiven), die Arbeit wird zur Qual. So nimmt dann alles seinen lauf die Atmosphäre in der Gesellschaft wirkt Aggressiv niemand macht mehr etwas freiwillig, hilft jemandem bei Probleme ja sogar die Arbeit die einem Spaß macht wird unterdrückt und nicht konsequent ausgeführt da jeder Mensch gezwungen ist, Geld für seine Arbeit zu verlangen. Daher wundert es mich nicht, das ihr daran zweifelt das Arbeit zur Menschliche Natur dazu gehört oder Notwendig ist um natürlich Menschliche Bedürfnisse zu erreichen wen sie in unserer Gesellschaft doch so unecht ist.

    Arbeit ist eine Problemlösung um eigene Bedürfnisse zu erreichen und um alle seine Bedürfnisse zu erreichen muss man manchmal Kooperation mit anderen Menschen eingehen. Das heißt aber nicht, das sie dazu gezwungen werde müssen das können die schon ganz von alleine. Die möglichkeit der Menschen, logische Schlussfolgerungen zu ziehen reicht aus um ganze Industrien mit freiwilliger und echter Arbeit zu füllen. Gehört erstmal die Produktionsmittel der gesamten Gesellschaft, so kann auch jeder darüber entscheiden. Nicht der Chef entscheidet über unsere Arbeitszeiten, sondern wir. Mitsprache recht ist das mindeste um Fabrik arbeit angenehm zu gestallten. Menschen, die physisch oder psychologisch unterlegen sind müssen auch so behandelt werden. Ein unbeweglicher Mensch muss jeh nachdem welche Arbeit er ausführen will auch in einem Betrieb arbeiten der in einem angemessenen Tempo produziert. Das gibt es im Kapitalismus natürlich nicht. Ruhige und Sensible Menschen müssen in Betrieben arbeiten, deren Arbeitskollegen auch zu den Vorstellungen des Menschen passen ansonsten wird er schnell von seiner arbeit abgeneigt sein und schlecht arbeiten.

    Da wir ja im Kommunismus nicht mehr das 100fache unserer eigenen Bedürfnisse Produzieren und jeder gleich "reich" ist bleibt viel Zeit für Bildung und nicht einfach nur Bildung, sonder Universalbildung. Gebildete Menschen arbeiten allgemein besser und da Bildung für jeden grenzenlos zugänglich ist wird es auch keinen mangel an intelligenten Menschen geben die Komplexe arbeit vollrichten.

    Menschen, die das Kapital aus der Gesellschaft ausgeschlossen hat also die unzähligen slum Bewohner in Afrika, Süd Amerika und Asien können nun auch zum Wohlstand der Menschheit bei tragen. Es gibt genügend Fabriken, in denen gearbeitet werden kann. Es gibt genügend Forschungseinrichtungen um massenhaft forschen zu können ohne dabei im Hinterkopf haben zu müssen das die Erforschung auch Profit erzielen muss.

    Natur Katastrophen oder Klima Veränderungen können bekämpft werden nicht so wie heute wo monatelang nach den Katrophen noch die Menschen an unter Versorgung sterben. Beim Klimawandel kann man die Produktion runter drehen ohne dabei den Globalen Wirtschaft nachteil zu fürchten. Das Kapital zwingt die Menschen zu unüberlegten Sachen, bzw der zwang zwingt ja dazu auch den ziemlich einseitigen bedarf an Bomben und Waffen zu füllen.

    Genug jetzt, für den Kommunismus!
     
  8. 12. Februar 2009
    AW: Argumente für den Kommunismus/Sozialismus

    Aber es gibt eben auch so arbeiten die absolut sind und in die man die leute nur locken kann wenn sie arm sind und keine andere möglichkeit haben oder wenn sie mehr kohle bekommen als vergleichbare arbeiten z.B. wer putzt denn bitte gerne toiletten? nurdadurch dass manche arm sind wird sowas erledigt....

    Man kann nicht genau auf plan produzieren so kommt es ständig zu Engpässen und man muss wie in der DDR 17Jahre auf seinen Trabi warten


    In was für Fabriken sollen die denn arbeiten wenn die Produktion runtergefahren wird bzw nach Planwirtschaft produziert wird das Wachstum quasi zurückgefahren wird. Gut man könnte alle Roboter in Fabriken kaputt schlagen aber das wäre ja nicht wirtschaftlich. So würden die Produkte teurer und nur die Gleichsten der Gleichen könnten sie sich leisten

    Wenn genau nach Plan produziert wird; genau für den verbrauch dann werden Engpässe wie bei Katastrophen nicht gedeckt werden können... z.B. bei ner Naturkatastrophe werden 50% aller Felder in Indonesien zerstört... wenn es nicht irgendwo eine Überproduktion auf der Welt gibt kann dies nicht gedeckt werden. Dafür braucht man die Überproduktion zum Beispiel.
     
  9. 12. Februar 2009
    AW: Argumente für den Kommunismus/Sozialismus

    Du gehst falsch in der Annahme, Überproduktion erfülle einen rationalen Zweck
    Sie ist lediglich Ausdruck der Notwendigkeit, unentwegt Arbeitskraft zu verzehren.
     
  10. 12. Februar 2009
    AW: Argumente für den Kommunismus/Sozialismus

    Man könnte solche Arbeiten auch einfach besser bezahlen oder die Arbeitsbedingungen verbessern!

    Es reicht wenn man so in etwa nach Plan produziert, sofern der Plan nicht von einer Parteibürokratie stammt, die kein plan haben wies in ihrem Land aussieht.
    Eine komplexe Wirtschaft auf Dauer zentral planen zu wollen ist ziemlich Unsinn.

    Sagt dir das Wort Arbeitszeitverkürzung was?
    Ich habs im ersten Beitrag schonmal erwähnt:
    "Man könnte allein durch den Wegfall der leistungslosen Einkommen die Arbeitszeit bei gleichem Wohlstand mehr als halbieren! Sofern man dann noch die unötige Arbeit herrausrechnet wie bspw. den Finanzmarkt der großteils nur eine Umverteilung darstellt und die Produktion entsprechend auf Bedürfnisbefriedigung umgestaltet könnte man sogar die Arbeitszeit auf 5 Stunden pro WOCHE(!) verkürzen. Diese Rechnung wurde schon Anfang der 90er aufgestellt, heute sieht es durch den technologischen Fortschritt also noch besser aus.
    Wen das genauer interessiert... das Buch gibts online:
    http://treibsand.servus.at/system/files/Band1.pdf"

    Man könnte die "Lebensdauer" vieler Produkte enorm erhöhen, dies passiert aber nicht da man sonst weniger verkaufen könnte. Man hörts doch immer wieder meist von alten Leuten... früher hätte dies und jenes viel länger gehalten. Das ist keine Einbildung!
    Anderes Beispiel wie absurd unser System ist:
    Vielen Bauern wird ein Grundlohn für nichtbestellte Flächen bezahlt, um in den Läden die hohen Preise beizubehalten. Damit diese das auch einhalten werden sie von anderen Leuten über Satelit überwacht. D.h. es arbeiten Leute um Nichtarbeit zu kontrollieren!
    Sowas von absurd und schwachsinnig!
    Das kann mit den Absurditäten in der DDR durchaus mithalten.

    Du interpretierst da Ziele rein die nicht da sind.
    Was spräche denn dagegen für gefährdete Gebiete Naturkatastrophen miteinzuplanen?
     
  11. 12. Februar 2009
    AW: Argumente für den Kommunismus/Sozialismus

    man kann das alles nicht so einfach einplanen... mit den Naturkatastrophen... und der Wirtschaft... das geht einfach nicht

    Ich denke ein der Kapitalismus ist verbesserungswürdig aber der Kommunismus wird einfach nie funktionieren weil der Mensch von Neid und Habgier geprägt ist und diese ihn auch enormst antreibt
     
  12. 12. Februar 2009
    AW: Argumente für den Kommunismus/Sozialismus

    Naja ich denke dass einer der Schwachpunkte im Kommunismus/Sozialismus auch im wegfall von Konkurrenz liegt. Denn meiner Meinung nach ist die Konkurrenz zwischen verschiedenen Unternehmen einer der wichtigsten Motoren für die Entwicklung bei uns ist.

    Denn wenn ein Unternehmen wirtschaftlich überleben will, müssen seine Produkte besser sein, als die der Konkurrenz -> das heißt das Unternehmen muss seine Produkte immer weiter verbessern, weiterentwickeln im auf dem Markt bleiben zu können. Scheitert das Unternehmen dabei, oder ist es zu langsam muss es entweder seine Kunden über z.B. dem Preis gewinnen, sich auf andere Produkte konzentrieren oder es geht unter. Das ist zwar hart, aber dieser Mechanismus begründet (zumindest teilweise) warum wir so eine schnelle Entwicklung / Verbesserung unserer Produkte genießen können.
     
  13. 12. Februar 2009
    AW: Argumente für den Kommunismus/Sozialismus

    Genau, also hört auf zu träumen...
    Die Grundidee ist vielleicht gut, aber hat 80 millionen das Leben gekostet - hier in Deutschland wird es so oder so nie mehr ein kommunistisches Staatssystem geben
     
  14. 12. Februar 2009
    AW: Argumente für den Kommunismus/Sozialismus

    Achja der Kapitalismus aber schon oder wie?

    Und wieso sollte daran der Kommunismus scheitern?

    Darin liegt gerade seine Stärke.
    Die Wirtschaft sollte dazu da sein um möglichst effizient die menschlichen Bedürfnisse zu befriedigen.
    Dafür ist Kooperation deutlich effektiver und sinnvoller als Konkurrenz.
    Zusammen schafft man logischerweise mehr als jeder gegen jeden.
     
  15. 12. Februar 2009
    AW: Argumente für den Kommunismus/Sozialismus

    Das gute alte Sprichwort heißt: Konkurrenz belebt das Geschäft und deswg versuchen ja auch firmen immer wieder ihre produkte zu verbessern um besser zu sein als andere und das kommt auch dem Verbraucher zu Gute...

    Der Kommunismus wird scheitern weil wir Menschen keine leere Hüllen sind keine Einheitsmasse die für das Kollektiv und den Staat schaffen... weil wir nunmal Menschen sind die nach Geld und Macht streben und so uns zwar oftmals ins eigene fleisch schneiden aber so auch die entwicklung unglaublich voranbringen... Man kann Menschen einfach viel besser damit ködern keine Freizeit zu haben wenn sie dafür ne Millionen mehr bekommen als wenn sie nur geringfügig mehr bekommen als alle anderen... dadurch entsteht aber auch fortschritt... außerdem ist die genaue Planung im Kommunismus viel zu aufwendig... gerade im Nahrungsmittelbereich muss es eine Überproduktion geben um Engpässe zu verhindern
     
  16. 12. Februar 2009
    AW: Argumente für den Kommunismus/Sozialismus

    Man kann eigentlich nur lachen wie ihr euch gegenseitig hier fertig macht.
    Mal so gesagt, das System Kommunismus wird in der Praxis nie funktionieren, Kapitalismus schon; ob das gut für den Menschen ist sei mal dahin gestellt.
    Darüberhinaus begrüßt doch jeder ein anderes System: Der Reiche Geschäftsann preist die freie Marktwirtschaft (Kapitalismus is ein von Marx gebrauchter Kampfbegriff, nutz ich net so gern), der arme Arbeitslose ist Freund des Sozialismus. Ist doch alles sujektiv und hängt sehr vom Menschen selbst ab.

    Versucht mal nen gläubigen Christen daon zu überzeugen dass es keinen Gott gibt, is genauso sinnlos wie das bessere System zu finden. Wir haben ne soziale Maktwirtschaft eine sehrgute Symbiose beider systeme, meiner Meinung nach beinhaltet es sowohl zu den Stärken des jeweiligen Systems auch einige Schwächen, dennoch ist es der beste Kompromiss, den es gibt.

    Aus der Diskussion ausgeklinkt <---------
    Viel Spass noch

    PS: Quotet soviel es geht, ich will mich zum Abendessen widerlegt sehn
     
  17. 12. Februar 2009
    AW: Argumente für den Kommunismus/Sozialismus

    Gebe dir vollkommen recht,,, allerdings muss global gesehen noch mehr in Richtung soziale Marktwirtschaft meiner Meinung nach passieren...
     
  18. 19. Februar 2009
    AW: Argumente für den Kommunismus/Sozialismus

    all diese pro kommunistischen argumente sind leider (noch) zu gut für diese menschheit. deswegen ist bisher fast alles "gescheitert". was viele übersehen ist: der kapitalismus scheitert jeden tag(beispiele muss ich ja wohl kaum nennen, ich meine man soll sich nur mal umsehen. teilung, verarmung, verdummung, korruption regieren die welt und nur weils uns noch mit am besten geht, gibt es überhaupt argumente für das alles) aber bricht nicht zusammen weil sein prinzip auf ausbeutung basiert. ob das jetzt die natur oder die zeitarbeiter oder indische näherinen oder wer auch immer ist, kapitalismus bricht erst zusammen, wenns schon lange zu spät ist.
     
  19. 19. Februar 2009
    AW: Argumente für den Kommunismus/Sozialismus

    den thread von dir hatte ich ja noch gar nicht entdeckt!?!
    aber es bestätigt mir meine meinung über dich! es steht sogar in den rules + eigener meinung! aber du frägst nach argumenten ohne selber welche zu posten. daraus schließe ich du bist ein hobby sozialist, ein hobby antifaschist und suchst nun jemand (wie terrorbeat oder access die sich mit solch schrott ja wirklich auskennen) der dir ein paar argumente hat dass du vielleicht in der kleinen pause michael und yussuff vom tollen kommunismus erzählen kannst. und woher hast du dein RIIIIIESIGES politisches wissen? von raidrushern ...

    das ist wie wenn rattenfänger kleinen kindern erzählen die ausländer, die klaun unsre jobs
    {bild-down: http://thumbnails.truveo.com/0005/F5/43/F5437A0302B6CD849F7B85.jpg}


    du bist einfach ein... hmm.. das darf ich hier leider nicht sagen
    anstatt dass du bücher ließt, frägst du hier kurz acess und terror =)=) so hast du zwar parolen drauf, aber absolut kein wissen


    Von 1936 bis 1938 erreichte Stalins „Säuberungspolitik“ ihren grausamen Höhepunkt: Er ließ nun auch die Generation der Oktoberrevolutionäre als seine möglichen innenpolitischen Gegner verbannen und ermorden.. so toll ist die klassenlose gesellschaft ..


    bis zu 100 millionen tote durch den kommunismus.. und da weinen sie über den Nationalsozialismus...
     
  20. 19. Februar 2009
    AW: Argumente für den Kommunismus/Sozialismus

    du banalisierst den holocaust.
     
  21. 19. Februar 2009
    AW: Argumente für den Kommunismus/Sozialismus

    ..... dass du natürlich als allererstes an die 6 mill.. denkst! Nationalsozialismus heißt nicht holocoust! während des zweiten weltkrieges fanden schätzungen zufolge ungefähr 55 bis 60 Mio menschen den tod.. wieso sollte ich nur den 6 millionen gedenken und nicht den anderen 50 millionen?
     
  22. 19. Februar 2009
    AW: Argumente für den Kommunismus/Sozialismus

    Der Stalinismus hatte nicht viel mit dem Kommunismus zu tun, viel mehr war er eine Art Deckmantel für Stalin.
     
  23. 19. Februar 2009
    AW: Argumente für den Kommunismus/Sozialismus

    Wie jeder Kommunismus Denkmantel für irgendwen ist, soll ich dir auch sagen woran das liegt, der Kommunismus ist nicht durchsetzbar und zum Scheitern verurteilt es gibt immer einen Anführer der sich dann auch an die Spitze setzt und das Resultat ist eine Diktatur war schon immer so und wird auch immer so bleiben, der Kommunismus ist eine Staatsform die zum SCheitern verurteilt ist, das ist einfach Fakt, es hat noch nirgends funktioniert, während die Demokratie und die freie Marktwirtschaft schon seit Jahrzehnten Früchte trägt.
     
  24. 19. Februar 2009
    AW: Argumente für den Kommunismus/Sozialismus

    @Lynx

    "..während die Demokratie und die freie Marktwirtschaft schon seit Jahrzehnten Früchte trägt..."

    JA Kollege, da wo du lebst vielleicht und selbst da nicht überall ! Aber was glaubst du was deine tolle freie Marktwirtschaft und "Demokratie" und der Raubtierkapitalismus in vielen anderen Teilen der Welt den Menschen gebracht hat?? Nicht viel, im Gegenteil, er hat sie beraubt und ausgeblutet !
    Schonmal in Cambodia, Honduras, Sierra Leone usw. gewesen? Es selbst mit eigenen Augen gesehen und mit Leuten aus erster hand gesprochen, anstatt im beschissenen verdrehte-Welt- Lügen-TV geguckt oder in den achso seriösen Zeitungen die ja so objektiv arbeiten gelesen ?? it ! Interessengesteuerrt sind die. ALLE ! Einige schlauer, andere dümmer !

    Schonmal über den Tellerrand geguckt und nicht immer nur aus der heilen tollen *****langweiligen Welt in Deutschland ??
    Wir können hier viel erzählen, analysieren usw. was sagen die Medien hier und was sagen sie da. Im Endeffekt haben wir hier keine Ahnung. Wir kennen nur Sensationsbilder und Zahlen.
    Die Hintegründe meist nicht bzw. weniger.
    In Honduras z.b gehört im Endeffekt NICHTS den Honduranern. Jeder Konzern etc. ist in Händen Amerikanischer Investoren und Lobbyisten. Ordentlich Kapital in das Land stecken sagste jetzt bestimmt wa... guck dir mal an wies da aussieht ...keine große Spur von dem Kapital.

    Natürlich spielt Korruption eine sehr große Rolle, aber wenn man erstmal begreift wie sehr Amiland seine " Hinterhöfe" in Mittel-und Südamerika in der Hand hat, dann hat man nichmehr so lust auf dieses ganze Kapialismusgelaber.
    Die Leute werden da vor aller Augen ausgenommen und himmeln die Amis teils immernoch an und sehen Amiland als Erfüllung ihrer Träume.

    Traurig, da werden sie seit Jahrhunderten ausgenommen und bedanken sich auch noch dafür. Dumm sind sie, ja..aber das ist nicht ihre Schuld ! Du hast in diesen Ländern NULL Chance ohne Kohle und die haben nur die Reichen und die rücken keine Cent davon raus, glaub mir !

    Ich will dir wirklich ein Buch empfehlen und würde mich freuen, wenn du es liest ! Es heisst: Die offenen Adern Lateinamerikas !
    Die offenen Adern Lateinamerikas. Die Geschichte eines Kontinents.: Amazon.de: Eduardo Galeano: B&uuml;cher

    vielleicht siehst du dann der Wirklichkeit endlich mal ins Auge. Die Scheinwelt in der wir hier in Deutschland leben ist "toll" und "schön"..aber für welchen Preis , DAS ist die Frage!



    UNS GEHT ES SO GUT, WEIL ES DEM REST SO SCHEISE GEHT !! BEGREIFT ES DOCH ENDLICH UND KLAMMERT NICHT WEITER AN EUREM HEILE WELT BILD WEIL IHR ANGST HABT! DIE WELT IST NICHT NUR DEUTSCHLAND..
     
  25. 19. Februar 2009
    AW: Argumente für den Kommunismus/Sozialismus

    ja alles schon getan, allerdings sind die Gründe für die Entwicklung in die falsche Richtung in den Ländern von andere Natur . Habe das auch schon in anderen Threads gesagt. Diesen Ländern fehlt es an einer stabilen Regierung, niemand investiert in Länder mit so einer großen Inflation, diese Inflation wird durch ein falsches management der Regierung (oft Diktatoren) Terroristen etc. hervorgerufen, wer baut schon eine Fbarik wenn Terroristen sie 2 Tage nach Fertigstellung Platt machen weil ja die bösen Leute aus den Westen ihr Land ausbeuten wollen, on solchen Ländern kann keine Industrie bestehen bevor es keine sichern politischen Verhältnisse gibt und dazu gheört der Kommunismus garantiert nicht. Weiter Gründe luegen in der Vergangenheit (kononialismus) und das Ende von diesem in denen willkürlich Ländergrenzen gezogen wurden (sieht man auf der landkarte von Afrika ganz schön) dies führte wieder zu polit,. Unruhen und Bürgerkriegen wie soll sich ein land da entwickeln, das hat bis jetzt noch gar nichts mti der freien sozialen marktwirstchaft zu tun mein Freund, das ist immer ein beispiel, dass ihr Kommunisten gerne brignt was aber Null zieht ich kann dir noch 10 andere Gründe nennen, da irh aber sowieso nicht von eurem Kurs abweicht spar ich mir das....
     
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