Argumente für den Kommunismus/Sozialismus

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von maxpower123, 11. Februar 2009 .

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  1. 19. Februar 2009
    AW: Argumente für den Kommunismus/Sozialismus

    Wenn die Südamerikanischen Länder sich weiterentwickeln sollten und auf festen Beinen stehen würden, wären sie doch eine Bedrohung für den Westen insbesondere für die U.S.A. Denn wer will schon gerne was von seiner Macht und Einfluss abgeben ?! Was glaubst du warum Afrika seit Jahrzehnten arm ist und bleibt trotz Gelder und Entwicklungshilfe ?! Nicht nur wegen den U.S.A symphatisierenden korrupten Regierungen, sondern weils sonst nicht mehr viel zum Ausbeuten gäbe und weil Entwicklungshilfe sowie Ausbeutung ein reines Geschäft sind wovon dann wieder nur der weisse Man profitiert !

    Wenn sich allerdings Länder wie Venezuela mal abspalten aus der Reihe und nicht mehr jeden Scheiss mit sich machen lassen, dann geht das große Getöse los von wegen Diktatur , Terror und null Demokratie ! Also als ich da gelebt habe, kam mir das alles ganz anders vor..nur die Reichen waren unzufrieden, weil sie abgeben musten und nicht mehr ALLES für sich hatten. Tja was westliche Medienmeinungsmache so alles anstellen kann sieht man gut an deiner Person !

    Genau der gleiche Scheiss mit Iran. Als ich da war konnte ich die Achse des Bösen nicht finden..tjua aber was uns hier alles für Horrorstorys erzählt wurden.
    Da muss es ja einfach ein böses Land sein.
    Naja wir wissen ja hier in Deutschland aber auf Grund unserer "freien" Medien auch immer schon alles über die meisten Länder und deren Hintergründe ohne selbst dagewesen zu sein und sich mal hautnah damit auseinanderzusetzen...ist das Deutsche Arroganz oder die totale Verblödung ?? ...vielleicht beides.
    Ich behaupte hier nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, aber es erscheint alles meist in einem anderen Licht sobald man sich mal aus der Konsum/Medienlandschaft Deutschland befreit..

    Ich habe nicht der freie Marktwirtschaft allein dafür die Schuld gegeben. Sie ist Teil davon Ja, aber ich beschuldige den RAUBTIERKapitalismus, Nicht den Kapitalismus insgesamt !

    Auch wenn ich kein Freund des Kapitalusmus bin, er hat auch gute Seiten. Aber ich ich denk nunmal menschlich und moralisch anstatt Profitgeil und Konsumgesteuert
    Aber warum erwähn ich das überhaupt ?? Ihr geblendeten von Geld-frisst-Hirn verseuchten Kapitalisten weicht ja sowieso nicht von eurem Kurs ab wa

    Ich handle nicht idiologisch, sondern nach Moral ! Also steck dir dein "Kommunist" sonstwo hin. Ich bin kein Teil irgendeiner Seite/Schublade. Ich steh über diesem Schwarz/Weiss Schema. Gibt es menschlich-vertretbare Vorstellungen aus dem konservativem Lager bin ich dabei, aber das ist bei 100 Fällen eben nur höchstens 2-3 mal der Fall...wenn überhaupt..

    Wie der Name sagt, wollen Konservative den Status beibehalten und festigen. Revolutionäre den Status Quo revolutionieren, ändern. Ich denke das ist der vernünftigere Weg eine bessere Welt zu schaffen, als an alten Idioligien festzuhalten..

    und hättest du das Buch gelesen, dann würdest du hier nich son Zeug schreiben.

    @ Lynx: "Ja alles schon getan" ?? jaaahaa klar, was denn ?


    "Der Zwang gutes zu tun ist ein angeborener amerikanischer Wesenszug. Nur Nordamerikaner scheinen zu glauben, dass sie immer jemand bestimmen dürfen mit dem sie ihre Wohltat teilen müssen. Letztendlich führt diese Einstellung zur Bombardierung von Leuten, damit sie die Geschenke annehmen." - Ivan Illich
     
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