armut in deutschland

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Terrorbeat, 18. Mai 2008 .

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  1. 22. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    Wenn jeder Haushalt 24000 € zur Verfügung hat ist doch nichts mehr Wert.
    Hast wohl noch nichts von Inflation gehört.
     
  2. 22. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    Zeigt für mich eigentlich nur das ihr zwei und alles die dieser Meinung sind, kein bischen in der lage sind sich auch nur fünf minuten wirkliche Gedanken zu machen.
    Das is Publizistischer Schwachsinn. Lest mal weiter eure Zeitung mit den vier Buchstaben.

    Fakt ist das sich das System an der Stelle der Chancengleichheit zT in nem Teufelskreis bewegt. Dh wird auch die Kluft zwischen Arm und Reich logischerweise immer größer.

    Wenn ein Kind (relativ) Mittellose Eltern hat mit unzureichender Bildung hat, dann wird es unter Umständen schon von Anfang an nicht so gefördert wie ein Kind aus der Oberschicht.
    Das fängt bei förderndem Spielzeug wie Lego Bilderbücher usw an geht weiter mit Sprachlischen Fähigkeiten der Eltern was natürlich vor allem bei Migranten ein Problem ist und endet mit der Zeit die die Eltern zur verfügung haben.
    Wenn die Mutter den ganzen Tag die Hausfrau spielt und dem Kind vorließt usw hat das Kind natürlich ne andere Basis als wenn die Mutter Abends heimkommt und halb tot ins Bett fällt.

    In der Grundschule ist das das selbe. Wer betreut das Kind bei den Hausaufgaben? Wer beantwortet ihm die Typischen "warum leuchten die Sterne, Papa?"-Fragen wenn Papa selber keine Ahnung hat warum die Sterne leuchten?
    Viell finden es die Eltern auch gar nich schlimm wenn das Kind auf die Hauptschule geht, wiel sie ja selber auf der Schule waren, und dann is das halt so und man braucht sich da auch nich groß einzusetzen damit das Kind was anderes erreicht. "Aus mir is ja auch was geworden..."

    Wer zahlt denn ne Nachhilfe wenn das Kind in nem Fach probleme hat?
    Zusätzlich zu dem ganzen Papiergeld, Klassenfarten und den ganzen fröhlichen Veranstaltung?

    Ich könnt jetz noch Studiengebühren hochrechnen usw und die Liste würde kein Ende nehmen und dabei habe ich nicht mal die Frustration des Kindes durch Ausschluss aus der Klassengemeinschaft (Markenklamottenproblematik usw) und darauf folgende Verweigerungshaltung mit angeführt....

    Ist es wirklich so schwer maln n kleines bischen genauer hinzuschauen? Und sich nich immer nur den Publizistischen it eintrichtern zu lassen? - Den viell mal zu hinterfragen?

    lg

    btw: mich brauchste nich beschimpfen $carphace ich bin zwar auch 20 hab aber mein Abi...
     
  3. 22. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    @Knoedel

    Trotzdem hat jeder die Möglichkeit.

    Dummen Eltern bringen auch 1000€ mehr nicht viel.
     
  4. 22. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    Mit 1000€ mehr kann ein Elternteil ohne Probleme zuhause bleiben und das Kind fördern. Und auch "dumme" Eltern können normalerweise zumindest vorlesen. Ja auch "dumme" Eltern können ihr Kind fördern. Auch können sich die Elter dann ohne Probleme Nachhilfe oder besseres Spielzeug oder ne betreuung leisten.
    Aber es geht gar nich nur darum den Eltern mehr Geld zu geben sondern die Kinder direkt mehr zu fördern.
     
  5. 22. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    ja die einen mehr, die anderen weniger und das werde ich so lange wiederholen bis du das verstanden hast
    Und bitte bitte hört auf den Mensch nach seinem Schulabschluss zu bewerten ist ja schrecklich... Ich will in die Schule weil ich etwas lernen will nicht für ein Zeugnis was meine Arbeitsleistung einstufen soll.
     
  6. 22. Mai 2008
    AW: armut in deutschland


    Warum denkst du eigentlich, dass eine Politik pro Reich immer contra Arm gehen muss.

    Du denkst doch, wenn die Reichen besser gestellt werden, werden die Armen schlechter gestellt.
    Dies ist aber nach meiner Auffassung nicht richig.

    Schau nach Österreich.

    Dort sind die meißten Steuern und Abgaben niedriger als bei uns. Hier wird ganz klar eine Politik für die Menschen gemacht, dass dann natürlich auch Besserverdiener besser stellt. Im Gegenzug bezahlen aber die armen auch weniger Steuern. Die unteren 40 % bezahlen keinen Cent an Steuern.
    Dies ist wirklich eine scheiß Politik. NIcht wahr.

    Du musst kapieren, dass der Staat Geld sparen muss. Verteilen, verteilen ist keine Lösung. Der Krug geht nur so lange zu Wasser bis er bricht. Und bei uns ist es bald soweit.

    Wir bezahlen so viel Steuern und Abgaben, wie in keinem anderen Land ( außer Ungarn und Belgien) und trotzdem kommt nichts dabei rum.
    Alle System, die wir bewundern, séi es Schweden Österreich Schweiz usw. kommen mit einem Bruchteil von dem aus, was der deutsche Staat einnimmt.

    Ihr sagt, doch immmer wir sollen uns an Schweden mit den Steuern orientieren, die sind viel höher als bei uns. Aber trotzdem hat ein Schwede mehr Geld in der Tasche als ein Deutscher.
    Komisch nicht.

    Glaubst du daher nicht auch, dass der Staat dringend sparen muss.

    Ergo müssen die Steuern und besonders die Abgaben runter.

    Wieviel denk ihr muss ein Arbeitgeber hinlegen, damit ein Arbeiter 2000 Euro verdient?
    Ich kann es euch sagen.
    Es sind fast 5000 Euro.

    3000 Euro davon gehen für Steuern und Abgaben drauf.

    Gerecht nennen Linke soetwas und fordern noch höhere Steuern und Abgaben.
     
  7. 22. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    Jedesma wenn ich das in der Glotze seh das die deutschen ärmer werden fang ich an zu lachen...

    Es muss sich was ändern wird ganz groß rumgebrüllt.
    Auf der andern Seite gibts mehr zu zahlen. Egal ob Miete, Lebensmittel usw. ALLES steigt und da wundert man sich das man immer ärmer wird?

    Wir leben au untern existenz minimum. Und? Wen interessiert das? Nen scheiss staat der uns 50 Euro mietzuschuff gibt?

    Und die ganzen drecks Firmen die sich lieber Ihre Ausländer zum arbeiten suchen weil die billiger als wir sind? Is doch immer das gleiche. Und wenn man dann so nen dreck hört wie "Die deutschen sind sich zu gut diese Arbeit zu machen" wird mir auch ganz schlecht.

    Wir sind nich zu gut oder zu faul für irgendwas aber wenn ich als Bauarbeiter meinen ganzen Körper für 700 euro im Monat zerstören soll mach ich so ne Arbeit doch net. Wer bin ich denn?

    Nich die deutschen in der Volkgemeinschaft is schuld daran sondern der scheiss staat der alles in die höhe treibt, die leute bis aufs niedere Auszieht und sich immer mehr Geld zahlt.

    Wenn ich an früher denke... da konnte man jeden Monat essen gehen, noch was extra dazu kaufen usw. Heutzutage is der Mensch froh wenner seine scheiss Miete zahlen kann und paar kröten hat um sich was zu essen zu kaufen.

    Es wird sich NICHTS ins positive ändern. Es ist eine Frage der zeit bis der Diesel 2 EURO den Liter kostet, die Milch im Penny 1,50 und das Brot für 80 Cent 1,50 kostet.
    Die reichen machen immer mehr kohle und wir n da unten ab Wow die sollen mehr belastet werden... und wer hat davon was? Wir nich sondern der staat der uns noch mehr ausbeutet. Die 20 Euro die der reiche mehr zahlen soll interessiert doch keinen schwanz

    Echt ein witz was mit uns gemacht wird.
    Da wird für so nen Tornado scheiss in China oder was weiß ich wo Millionen gespendet obwohl man es hier genauso gebrauchen kann.

    Klar es is schlimm, aber in 1 Jahr wieder vergessen und an der Einwoherzahl von denen ändert sich eh nix weils sowieso zuviele sind.

    So nun bin ich fertig -.-
     
  8. 22. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    Ich sehe das genau so... ! Es muss Verlierer geben, damit es Gewinner gibt! Es gibt nur einen Kuchen und machne bekommen wenig. Imperalismus wurde damit begründet und es stimmt immer noch!
     
  9. 22. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    Hmm, ziemlich geschmacklos, aber ich denke du hast es nicht so scharf gemeint, wie du es formuliert hast. Zu der ganzen Debatte: Natürlich sind Kinder mittelloser Eltern in unserem Bildungssytem benachteiligt, natürlich festigt und "verkrustet" sich die Unterschicht so immer weiter, aber das wissen wir doch schon seit Jahrzehnten! Meiner Meinung nach kann jeder, egal mit welchem Hintergrund, in Deutschland einen vernünftigen Schulabschluss machen und anschließend auch einen annehmbaren Job finden. Wer sich im Leben aber keine Ziele setzt, ständig nur murrt, das System für eigene Charakterschwächen verantwortlich macht und die Verantwortung immer in der Politik sucht, der wird sich den Traum vom eigenen Einfamilienhaus eben nie erfüllen können.

    Mein Vorredner Frontyi hat das Ganze schon perfekt auf den Punkt gebracht:
    Sehr gut, dem kann ich mich absolut anschließen. Ob es Schule, Beruf oder Frauen sind... überall herrscht Wettkampf, Konkurrenz - das ist ein wichtiger Teil unseres Lebens. Wer immer nur meckert, ist ein schlechter Verlierer. In meinen Augen machen es sich viele Hartz Empfänger zu leicht, wenn sie sagen, es gäbe keine Jobs mehr (für sie). Dabei wären erstaunt, was sie erreichen können, wenn sie das unbedingt wollten. Ich kann verstehen, wenn man nach x Jahren Hartz nur noch wenig Zugehörigkeit zur Gesellschaft empfindet. Sich deswegen aber abzuwenden, erzeugt nur einen Teufelskreis.

    Es gibt immer jemanden, der stärker (fähiger, kompetenter) ist, als man selbst. Es gibt auch immer jemanden, der bessere Voraussetzungen hat. Dennoch leben wir in einer Leistungsgesellschaft, wo man etwas tun muss, um dazu zu gehören! Von nichts kommt nichts!
     
  10. 22. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    Dann wünsch ich dir mal easy, dass es allen scheiß egal wenns dein haus durch nen Blitz zerlegt und es dir beide Beine abreißt...
    Klar es is schlimm, aber in 3 Wochen wieder vergessen und an der Arbeitslosenquote ändert sich eh nix weils sowieso zuviele sind.
     
  11. 22. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    Ja Igita is gut. wir kennen deine liberalen Theorien. Steuern & Abgeben senken damit Unternehmen vernünftig investieren können und bessere Löhne zahlen blablub. Das ist einfach ein Irrglaube, was auch die letzten Jahre gezeigt haben. Btw. liegt Deutschland bezüglich Steuern & Abgaben im unteren Mittelfeld.
    (siehe http://www.jjahnke.net/index_files/12108.gif)
    Richtig, bei den Reichen.


    Ich sage ja auch nur, dass so etwas aufgrund der Geldmenge möglich wäre. Ich will keinen Kommunismus, aber eine langsame Entwicklung zu einer gerechteren Gesellschaft.

    Völlig richtig. Trotzdem müssen die beiden Extreme stattlich begrenzt werden um eine stabile Gesellschaft & die Demokratie zu erhalten.


    Resultat der stärkeren Reichenbelastung:
    -Mehr Geld für Bildung, Chancengleichheit usw.
    -Beim "normalen" Volk können die Steuern gesenkt werden
    -Gewinnbringendes Vermögen verteilt sich auf die Bevölkerung, so müssen alle weniger arbeiten.
    ->stärkere Konjunktur durch breite Massenkaufkraft, Wirtschaft blüht auf usw.

    Das benötigt natürlich eine ehrliche Regierung die so etwas durchsetzt. deswegen: Linkspartei.^^
     
  12. 22. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    Lies mal die neuste OECD Studie und dann überdenke was du schreibst.
    Fakten kann man nicht wegdisskutieren.
    Oder willst du behaupten,. dass die OECD nicht seriös ist und ihre Zahlen gefälscht.

    Steuern und Abgaben: Deutschland in den Top 3 - N24.de

    Dies ist nur Populismus und sonst nichts. Damit bekommst zu vom pöpel zwar Applaus aber damit änderst du gar nichts.

    Wir brauchen Systemwechsel.
    z.B.
    ein Rentensystem wie in der Schweiz
    die Abschaffung der Arbeitslosenversicherung
    usw.

    Du willst immer nur mehr Geld in ein marodes System pumpen und vergisst dabei, dass jeder Cent, den man ausgibt von irgendjemand verdient werden muss.

    Steuern rauf und alles ist gut ist kein Konzept mit Zukunft.
    Unsere Steuern sind schon zu hoch. Jede weitere Erhöhung führt nur zur Kapitalflucht. Aber auf diesem Auge bist du blind.

    Dies hat nichts mit Gerechtigkeit zu tun. Dies ist nur deine subjektive Meinung von Gerechtigkeit.
    Du vergewaltigst diesen Begriff.

    Es ist gerecht, wenn man für diesselbe Straftat diesselbe Strafe bekommt.
    Dann ist es auch gerecht, dass jeder Mensch denselben prozentualen Steuersatz bezahlt.
    Dann ist es auhc gerecht, dass wer nicht arbeitet auch kein Geld vom Staat bekommt.
    Dann wäre es auch gerecht, wenn jemand der 10000 Euro in die Rentenkasse eingezahlt hat auch nur 10000 Euro hinausbekommt.
    Dies wäre alles gerecht.

    Aber ich bin mir sicher 3 von 4 gerechten Sachen empfindest du als ungerecht.


    Du hast aber schon von Tarifautonomie gehört.

    Aber immerhin ist eines wunderbar, wenn man Gehaltsobergrenzen festlegt bekämpft man Armut. Dies stimmt zwar aber damit ist keinem geholfen.

    Ich liebe die Märchstunde mit Oskar und Gregor. Aber nun führe ich euch in die Realität zurück.

    Die Linke will 150 Milliarden mehr ausgeben. Davon sind aber nur 80 Milliarden mit ihren Plänen gedeckt. Dies bedeutet 70 Milliarden neue SChulden por Jahr.
    Und was sie mit ihrem Steuerkonzept in der Wirtschaft anrichten, ist noch gar nicht berücksichtigt.


    Sie denke nämlich, wenn ich Unternehmen stärker belaste bekomme ich mehr Geld.
    Sie vergessen aber, dass Unternehmen pleite gehen können oder auch einfach ihre Produktionsstätten verlagern.

    Ich weiß ja, dass die Linken nicht rechnen können. Ihre politische Meisterleistung müssen wir ja immernoch ausbaden und nun soll auch noch der Westen darunter leiden.

    Ihr dürft nie vergessen, dass wir ohne die Linken aka PDS aka SED keine großen Probleme hätten.

    Daher glaubt den Linken spinnern kein Wort.
    Sie versprechen alles und können nichts davon halten.

    Oder wie erklärt man die asoziale Politik, die die Linken in Berlin fahren.

    Daher ist die einzige Lösung FDP
     
  13. 22. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    - Mehr Geld für Bildung wird nicht ausgegeben. Wieso auch? Der staat is Geldgeil merkt man doch schon seit Jahren
    - Das normale Volk bekommt keine Steuersenkung sondern Steuererhöhung selbst wenn DE nicht mehr im Schuldenberg sitzt und 8956738469375 MILLIARDEN euro im Pott hätte
    - Verteilt wird nichts sondern es wird nur genommen

    Wirtschaft blüht für firmen natürlich. Wir merken davon nichts is ja klar

    Glaubst doch selber nich das ne Linkspartei ehrlich is rofl
     
  14. 22. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    Ziemlich krass, dass sich das so geändert haben soll, aber darum gehts mir eigentlich auch garnicht.
    Man muss sich nicht immer an anderen orientieren bzw. ihren Schmarn nachmachen.

    Versteh ich nicht. Wieso Geld reinpumpen?


    Du vergemeinerst mir hier zuviel. Stuern bei der Masse senken, aber gewinnbringendes Vermögen stark besteuern bedeutet nicht gleich Steuen hoch!
    Kapitalflucht lässt sich verhindern. Bei der Besteuerung von Aktien, Miet, Zinseinnahmen usw. besteht die Gefahr garnicht, da das vermögen zwangsweise in DE bleibt.
    Aber da ich auch sonst für eine etwas höhere Besteuerung bin:
    Gegen Unternehmen entlasten hab ich übrigens auch nichts.

    Dazu gehören natürlich Gehaltsuntergrenzen wie Mindeslöhne. Der Staat muss außerdem die Gewerkschaften stärken damit wieder vernünftige Tarife zustande kommen.

    Die Linken sind keine Götter und ich würde auch nicht alle ihre Forderungen 100% unterstützten, aber solang sich die anderen um die Reichen rumdrücken bleibt die Linke die einzige Alternative.
    Btw. die Rechnung will ich sehen, dass die Linke 70 Mrd. Schulden machen will.


    Is mir schon klar dass aktuell nur genommen wird, das muss sich ja gerade ändern ^^
    Die Linkspartei hat jedenfalls gegen die Diätenerhöhung gestimmt.
     
  15. 22. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    Die Linke ist eine Spaßpartei wie die NPD.... . Lafontain wenn ich den nur wieder sehe... . Wie oft hat er schon Parteien gewechselt? tze Die Linke wird nichts reißen sondern das gleiche wie alle andere. Vor der Wahl ist nicht nach der Wahl....
     
  16. 22. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    @igita
    Das würde uns doch nur zurück in einen Babarischen Feudalismus führen.
    Kapital verbreitet kein Kapital es bleibt da wo es ist. Schaue dir doch unsere Stromgiganten und Ölscheichs an, sie machen mit dem Volk was sie wollen. Ständige Preissteigerung für den selben Aufwand, jaja... Ich mag Stalin nicht aber er hat ein paar gute Sätze gesagt zum einen: "Wer mehr arbeitet, der soll auch mehr verdienen..." und nach diese Regel sollte ein solches Kapitalistisches System Funktionieren. Seit 300 Jahren sind Europa und Nord-Amerika die reichsten Kontinente der Welt, selbst nachdem man den Arbeitern hier mehr Rechte zugesprochen hate. Und genau diese Rechte werden uns Stück für Stück wieder genommen obwohl sie das Allgemeinwohl doch so gestiegen ist. Heute ist es ja schon eine Begründung, der Berufung wegen, sich kein Kind anzuschafen. Die Menschen sind schon Ausgelastet genug. Aber damit unsere Oberschicht weiter ihre Drogen Konsumieren kann erzählen sie uns was von globaler konkurrenz. Nazis sagen Ausländer würde uns Systematisch ausbeuten. Politiker das es einfach falsch war, was die anderen Parteien machten. Doch unsere Reichen halten den Wohlstant in ihren Händen, geben ihn nicht raus, behalten alles für ein Leben im Luxus wärend andere es sehr schwer haben durchzuhalten. Die Reichen müssen voraussetzlich belastet werden ansonsten werden wir es sein, die bezahlen werden die Geschichte sowie die Gegenwart beweisen es.
     
  17. 23. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    Ich mag Lafontaine auch nicht besonders, aber er hat mit 90% recht was er sagt und wenn ich nach deinem Prinzip gehen würde und die Politiker ALLE als Lügner abstempeln würde, kann man die Demokratie gleich abschaffen! Die Linke mit der NPD zu vergleichen finde ich übrigens sehr dreist!

    @Terrorbeat: word!
    An dem Prinzip von Zinsen und Geld das für einen "arbeitet" wenn man es investiert ist nichts falsch, nur an der Tatsache, dass diese Möglichkeit nur eine Minderheit hat.

    Das Einkommen aus richtiger Arbeit und das durch Kapital steht in keinem Verhältnis mehr.
    siehe: Meudalismus - Moderner Feudalismus in Deutschland (!!!)

    Na, was is los? Keine Argumente mehr?
     
  18. 26. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    also ich sag es mal so ich gehöre defenetiv zu den armen

    meien wohnung wird zwar bezahlt aber ich bekomme nur knapp 300 zum leben also für lebensmittel und da ja alles teurer wird kann man kaum davon leben und das lustigste ist eben bewerbungschreiben wovon denn wenn man nichts hat

    ich sag nur soviel der staat macht alles kaputt und wir müssen leiden weil wir nicht reich sind.

    das führt nur dazu das wir bald eien 4 welt aufmachen können die nennt sich dann deutschland ost udn wieder west es wäre besser wenn die wende nie gekommen wäre da waren alle glücklicher

    ich will den osten zurück baut die mauer wieder auf
     
  19. 26. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    Klar warum nicht ich rufe gleich mal bei den Russen an, die erwecken das Ministerium für Staatssicherheit mit freuden wieder zum Leben. Die 9 und 10tklässler gehen dann schön in unseren Blauen FDJ Hemden zur Wehrerziehung.
     
  20. 26. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    Die FDJ baut sich wohl sogar in Bayern wieder auf. Ist zwar ein Zeichen für den allgemeinen Linksrutsch, aber bedenklich isses aufjedenfall.
    WingKari, ich versteh deine Wut wirklich, aber die Mauer kann in einer freien Gesellschaft keine Lösung sein.
     
  21. 26. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    Wieso dreist? Bei der Linken sind recht viele von der alten SED, deswegen ist der Vergleich jetzt nicht so fern.
    //---------------------------------------------------------------------

    So wie ich das alles nu hier verstanden hab, liegt es an 3 Punkten.
    1: Es kommt drauf an in welche Verhältnise man geboren ist.
    2: Die Bildung wird immer schlechter, da wir immer weniger Geld dafür haben.
    3: Immer mehr Geld sammelt sich bei den Reichen.

    Hab ich noch etwas vergessen?
     
  22. 26. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    Armut wirds immer geben auch in den reichsten Ländern dieser Welt.

    Man kanns zwar versuchen einzudämmen aber es komplett aufzuheben schafft man nie.
    Heute bin ich erst wiederm mitm Zug heimgefahren, da saß nen älterer Mann direkt in meiner Nähe, dem hätt ich echt gern Geld zum essen oder sonstwas gegeben..^^ also mir tat der leid

    mfg.
     
  23. 26. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    DIe Zahlen sind seit JAhren diesselben. Und die OECD nicht anzuerkennen ist keine Lösung.
    MAn muss sich also nicht an anderen orientieren.
    Viele Länder haben bessere Systeme und verbrauchen viel weniger Geld.
    Woran könnte dies liegen?

    Nimm die Rente.
    Anstaat auf das Schweizer 3 Säulenmodell umzustellen wird immer mehr Steuergeld ins marode Rentensystem hineingepumpt.
    Bald sind es 30 Milliarden, die aus Steuermitteln hineinfließen müssen.

    Dann sind wir uns ja in diesem Punkt einig.

    Ihc bin auch für eine Entlastung der unteren und mittleren Einkommen. Diese werden von mir auch am stärksten entlastet. Ich entlaste aber auch die oberen und besonders die Unternehmen.

    Dies bringt mehr Geld in die Geldbeutel der Menschen.
    Die Unternehmer sind zufrieden, weil Arbeit billiger wird und endlich einmal nicht der Arbeitnehmer davon betroffen ist.

    Linke meinen immer ein Sozialstaat fällt vom Himmel. Dies tut er aber nicht. Er muss jeden Tag verdient werden.
    Daher hat auch der Staat die Aufgabe auf das Geld zu achten, oder würde jemand von euch so wirschaften wie der Staat. Ich denke nicht.
    Hilfe den Bedürftigen dafür stehe ich aber keine Hilfe für die Findigen.


    Kapitalflucht kannst du nicht verhindern.
    Aktien können überall gehandelt werden. Wenn es in Deutschland ne Steuer darauf gibt, wickelt man die Geschäft über andere Länder ab. Ganz einfach
    Zinsen werden schon besteuert. Sparerfreibetrag sagt dir was.
    Mieten besteuern. Damit triffst du auch die kleinen Leute. Oder glaubst du wirklich, dass jedes MIeteshaus einem Global Playa gehört. Das Gegenteil ist der Fall.
    Du triffst damit die MIttelschicht. Dagegen habe ich etwas.

    Gewerkscahften stärken aber die Tarifautonomie willst du untergraben. Dies passt nicht zusammen.
     
  24. 26. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    Ich dachte immer Deutschland ist so gut im internationalen Vergleich? Geringer Gini-Koeffizient, (noch) Exportweltmeister usw. Du bringt mich langsam durcheinander mit deiner Wechselmeinung.


    Die Schweiz ist ein schlimmerer Feudalstaat als Deutschland, daher würd ich von denen erstmal garnichts nachmachen. (http://tagesanzeiger.ch/dyn/news/zuerich/869815.html)
    Das Rentensystem ist alles andere als marode und die demographische Entwicklung wird maßlos überschätzt.


    Du willst ja mehr entlasten als die Linkspartei... langsam machst du mir Angst. Und so soll der Staat sparen? Die Schere Arm <-> Reich beschleunigst du so auch. Evtl. sogar unabsichtlich.

    Ist doch völlig klar, dass Ein Staatshaushalt anders funktioniert als ein privater... ~.~
    Und dass Rot/grün bzw. die große Koalition ziemlichen Schwachsinn fabriziert haben sind wir uns glaub ich auch einig.

    Die Dimensionen von denen ich hier Rede treffen garantiert nicht die Mittelschicht mit ihren ein, zwei Mietshäusern. Wenn Aktienbesteuerung national nicht möglich ist muss man international daraufhin arbeiten. Jedenfalls muss Gewinn aus purem Besitz höher besteuert werden als Gewinn aus wirklicher Arbeit.



    Hm, nur komisch dass die meisten Gewerkschaften selbst einen Mindestlohn fordern!?
    Es muss eine Untergrenze geben, damit endlich das Lohndumping aufhört.
     
  25. 26. Mai 2008
    AW: armut in deutschland

    Also als reich oder arm bezeichne ich uns nicht, wobei wir uns schon viel leisten.
    Und schlecht gehts uns auch nicht, hoffe es wird so bleiben
     
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