[Artwork] Bewerbung an Mediengestaltung - Anschreiben

Devils Auto · 13. Februar 2010

AW: Bewerbung an Mediengestaltung - Anschreiben

Stimmt, die Schule gibts ja auch noch.

Nja, das Problem vor allem beim Meidengestalter ist einfach, dass du am Ende nie so frei arbeiten kannst, wie jemand, der beispielsweise Kommunikationsdesign studiert hat.

Obwohl auch viele Studenten am Ende als Layouter arbeiten.

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Black-Assasine · 13. Februar 2010

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was genau meinst du damit?
also mit frei arbeiten wie kommunikationsdesigner?
worin siehst du da den unterschied und eben das "freie " arbeiten?

ich bin eher der jenige der bei nem unternehmen kein diener ist und nur die selbe grafiken erstellt.... will 1 mehr lernen und auch mehr entscheiden können wenn ein produkt stehen soll...

elf4 · 14. Februar 2010

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Dann solltest du aber nicht Mediengestalter anstreben sondern den Art Director oder Creative Directors, denn der Mediengestalter ist in der Hierarchie nur im Creative Team angesiedelt und ordnet sich den Entscheidungen des Art Director und/oder des Creative Supervisor / Creative Directors unter...

revolt · 14. Februar 2010

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mach es lieber dezent.
du vergisst glaube den grundgedanken einer bewerbung.

pack referenzen dazu. da kannst dich austoben und dennoch zeigst du, was du kannst - ohne eine überladene ( im schlimmsten fall triffst du den geschmack nicht ) berwerbung.

Black-Assasine · 16. Februar 2010

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Bechlor of Arts ist es nicht oder?

Wie kann ich diese Creative Direcotrs oder Creative Supervisor werden? Studieren?
Wollte sonst Kommunikationsdesign studieren auf Design-Factory(.de) was würde ich da für einen Abschluss bekommen? und direkt danach kann ich meinen Diplom /Master in London machen

inheartum · 16. Februar 2010

AW: Bewerbung an Mediengestaltung - Anschreiben

Auf Grund meiner schon fünfjährigen intensiven Erfahrung mit der Erstellung von Grafiken in allen Bereichen, wie zum Beispiel die Erstellung von Web-Design, Flyern, Plakaten oder Prospekten, sehe ich diese Tätigkeit als einen für mich zukünftigen Beruf an. Da ich in der Zeit, seitdem ich mich mit Grafiken beschäftige, mich nicht nur praktisch weitergebildet habe, sondern auch von anderen Gestaltern gelernt habe, sehe ich mich mit meinem Können für genau diese ausgeschriebene Stelle als den idealen Bewerber. Hinsichtlich dem Umgang mit Kunden bin ich offen und zuverlässig, diese Erfahrung habe ich durch viele Kontakte mit Kunden in meiner Region gestärkt/verbessert. // Evtl. noch (Wobei mir diese Kontakte auch als ein Kundennetz und potentielle erneute Auftraggeber erneut nützlich sein könnten.)...

Sowas?

Double-X · 16. Februar 2010

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dh dass man dort eigtl keinen richtigen abschluss hat sondern erst in england einen bachelor bekommen kann?
naja egal, hab mir mal die abschlussmappe reingezogen und finde dort eigtl nix weltbewegendes, könnte für mich auch von irgendeiner anderen halbwegs vernünftigen schule sein. was nice ist, sind paar sachen bei den awards und art-direction. also kannst eigtl nichts flasch machen wenn du da studierst. was viel wichtiger ist, wäre deine mappe. man wir ja nicht automatisch irgendwo aufgenommen, nur weil man in einer guten schule studiert hat...

reQ · 16. Februar 2010

AW: Bewerbung an Mediengestaltung - Anschreiben

... :] ich will auch mal mal meinen senf dazu geben.

1. free vektoren aus inet und rumgebrushe
2. dein text ist mager
3. praktika?
4. portfolio?

... die meisten agenturen juckt es nicht was für einen abschluss du hattest, wenn du stark gestaltest, mit farben spielst und kommunizieren kannst, dann haste immer sehr gute karten in der branche.

im grunde gehts nur um dein portfolio und dein aussehen, damit du bei kunden auch gut ankommst. stark ausgeprägte kenntnisse was artikulation angeht sind das A und O ... manche kunden wollens geschwollen, die anderen hingegen eher locker.

agenturen suchen fasettenreiche mitarbeiter die sich verkaufen können.

Black-Assasine · 16. Februar 2010

AW: Bewerbung an Mediengestaltung - Anschreiben

mhh jaa wie gesagt hab den kritik schon oft aufs zu hören bekommen, werde das auch nun ganz anders machen

da hast du auch recht, die agenturen achten eher aufs talent etc... und irgendwie habe ich echt kb ne ausbildung zu machen -.-

man hat doch, wenn man studiert und bei einer agentur anfänt zu arbeiten ( eingestellt als Bechlor ) bekommt man doch viel mehr als n azubi... aber die frage is wie groß is der unterschied??

Zitat von iNheartum: ↑

Auf Grund meiner schon fünfjährigen intensiven Erfahrung mit der Erstellung von Grafiken in allen Bereichen, wie zum Beispiel die Erstellung von Web-Design, Flyern, Plakaten oder Prospekten, sehe ich diese Tätigkeit als einen für mich zukünftigen Beruf an. Da ich in der Zeit, seitdem ich mich mit Grafiken beschäftige, mich nicht nur praktisch weitergebildet habe, sondern auch von anderen Gestaltern gelernt habe, sehe ich mich mit meinem Können für genau diese ausgeschriebene Stelle als den idealen Bewerber. Hinsichtlich dem Umgang mit Kunden bin ich offen und zuverlässig, diese Erfahrung habe ich durch viele Kontakte mit Kunden in meiner Region gestärkt/verbessert. // Evtl. noch (Wobei mir diese Kontakte auch als ein Kundennetz und potentielle erneute Auftraggeber erneut nützlich sein könnten.)...

Sowas?

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hört sich sehr kewl an ;D
werd das dann bissl rumarbeiten und wenns dir nix ausmacht nochmal zu senden
danke für die mühe..

ehm nicht ganz nein... glaub schon nach den 3 jahren in hh bekommt man den bachlor und für master muss man nach england, so mein ich das
jap wurde in hh ja auch direkt angenommen ohne iwie weitere diskussionen ^^ is ja auch privat -.-
also würdest du selbst dort hin gehen? meinst du das man da gute chancen auf "viel lernen" hat?

inheartum · 16. Februar 2010

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Zitat von iNheartum: ↑

Auf Grund meiner schon fünfjährigen intensiven Erfahrung mit der Erstellung von Grafiken in allen Bereichen, wie zum Beispiel die Erstellung von Web-Design, Flyern, Plakaten oder Prospekten, sehe ich diese Tätigkeit als einen für mich zukünftigen Beruf an. Da ich in der Zeit, seitdem ich mich mit Grafiken beschäftige, mich nicht nur praktisch weitergebildet habe, sondern auch von anderen Gestaltern gelernt habe, sehe ich mich mit meinem Können für genau diese ausgeschriebene Stelle als den idealen Bewerber. Hinsichtlich des Umganges mit Kunden bin ich offen und zuverlässig, diese Erfahrung habe ich durch viele Kontakte mit Kunden in meiner Region gestärkt/verbessert. // Evtl. noch (Wobei mir diese Kontakte auch als ein Kundennetz und potentielle erneute Auftraggeber erneut nützlich sein könnten.)...

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Sollte so besser sein, bin kein begnadeter Schreiber, aber man tut, was man so kann.

Jetzt mal abseits der Bewerbung an sich, was sind so die durschnittlichen Gehälter von einem Bachelor oder Master?
Kann mir darunter nicht direkt etwas vorstellen.

Grüße,
iNH

reQ · 17. Februar 2010

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also ... als mediendesigner azubi bekommste ~400€ ... als berufseinsteiger knappe 1200€ ...

stell dir das mit dem bachelor nicht so einfach vor ... und bachelor ist heutzutage wirklich n witz. entweder du hast ein richtiges diplom oder einen master.

als dipl. designer bekommste 2200 - 4400€ ... dafür musste aber auch erfahrung mitbringen und lange in einer agentur arbeiten.

dipl. designer kannste an einer FH machen.

Double-X · 17. Februar 2010

AW: Bewerbung an Mediengestaltung - Anschreiben

das weiß ich nicht, da ich mich über private schulen nicht richtig informiert habe. ich weiß nur, dass einige von ihnen nicht staatlich anerkannt sind und oft zu überteuert sind, jedoch an leistung vllt nicht wirklich mehr bieten.
deshalb werde ich versuchen auf die uni zu kommen; hab das glück, dass hier an der lmu ein super bereich eingeführt wurde, "kunst und multimedia":

Beschreibung des Studienfachs

Der anwendungsorientierte Studiengang Kunst und Multimedia beschäftigt sich mit Kunst, Gestaltung / Mediengestaltung, Kunstpädagogik und Medieninformatik. Da die Erstellung und Weiterverarbeitung von Bild- und Tondokumenten in raschem Tempo auf digitale, computergestützte Techniken umgestellt wird, setzen bereits heute zahlreiche medial orientierte Berufe zugleich künstlerisch-gestalterische und technisch-wissenschaftliche Kompetenzen voraus. Das Studium verschafft tiefe Einblicke in Zusammenhänge, die für die erfolgreiche Produktion, Gestaltung und Reflexion innovativer künstlerischer und multimedialer Medienangebote notwendig sind. Der Anteil der künstlerisch-gestalterischen Ausbildungsinhalte am Institut für Kunstpädagogik beträgt in etwa zwei Drittel, der Anteil des Nebenfachstudiums am Institut für Medieninformatik ein Drittel. Die Anbindung des Studiengangs an das Studium der Kunstpädagogik trägt dazu bei, die Studieninhalte unter didaktischen Aspekten zu reflektieren. Da es sich beim Bachelorstudiengang Kunst und Multimedia um ein universitäres Studium handelt, ist die Reflexion der Studieninhalte unter wissenschaftlichen Aspekten ein wichtiger Bestandteil des Studiums.

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dh sie verbinden die klassische kunst mit dem neuen "zeitalter", ich denke es ist am besten für mich geeignet und gehe deshalb auch heute in die studienberatung^^

Black-Assasine · 17. Februar 2010

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yepp das is für dich geeignet machst ja diesen bereich mit zeichnen und design
Ja, leider gibs in Kiel keinen Studiengang für diese richtung -.- son quark..
daher muss ich privat und wenn ich uni will muss ich noch 1 jahr reinhauen für abi und da hab ich kein nerv^^
also passt mir privat eigl gut.. fachhochschulen sind nich so das wahre für design hab ich öfters gehört...
und unis eben so nicht, da lernt man glaub ich viel theorie?
private da arbeiten die leute immer zusammen und der dozent is wie ein lehrer bringt alles bei und bekommen glaub ich auch aufgaben... bei Design Factory machen die auch Zeichnungen.. find das schon nett da...
mal sehen was daraus wird.. erstmal muss ich ne bewerbung für mediengestaltung fertig bekommen

Black-Assasine · 17. Februar 2010

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Ups(löschen)

reQ · 17. Februar 2010

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quatsch ... wenn du kommunikationdesign in düsseldorf (umsonst) studierst, lernste zwar viel theorie aber du hast nebenbei auch ne menge projekte am laufen ... ohne theorie gehts auch nicht. farbmanagment, farblehre ... gestaltungsgesetzt und harmonien etc.

auch sowas wie AIDA sagt den meisten nichts ... denke mal sowas wird da auch angeschnitten.

2011 werde ich dipl. design studieren, an einer FH ... das gute ist, dass ich in knapp 4mon. meine ausbildung zum mediendesigner abgeschlossen habe und die ersten semester des studiums mein theoriewissen aufgefrischt wird. und was ich bis zum okt. 2011 mache? ... zivi und mein portfolio/bewerbungsmappe erarbeiten.

FHs sind gut, unis sind auch gut, lass dir nichts einreden, bild dir deine eigene meinung. google und unibesuche helfen dabei ... das die unis rappel voll sind, ist kein gerücht :] ... man sollte schon einen weg einschlagen.

hab bislang nix negatives über unis und design/medien in lemgo, düsseldorf und und bielefeld gehört.

elf4 · 18. Februar 2010

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Ist aber geografisch recht unterschiedlich in Großstädten wie Hamburg oder Berlin werden gern auch weniger bezahlt als Berufseinsteiger da lohnt sich der Gedanke des Freelancers am besten Projektbezogen bei 2-3 Agenturen um erstmal Fuss zufassen.

Deshalb in Deutschland Studium machen 1-2 Jahre nach London gehen und dann hier lokal bewerben bzw den Master machen...

reQ · 18. Februar 2010

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joa oder ne ausbildung zum mediendesigner machen ... und anschließend dipl. designer an einer FH :] ... ist auch nicht verkehrt

freelancen kann man nebenbei immer ... vorraussetzung ist halt, dass man sein handwerk irgendwo beherrscht und seinen style hat.

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