Assassin's Creed III

Eine Sache ist mir jedoch sauer aufgestoßen. Als ich noch Haytham gespielt habe, war ich freundlich zu den Natives, habe sie aus dem Gefängnis befreit und hab sogar ein Kind mit einer gezeugt. Wenn man dann allerdings aus Connors Perspektive zockt wird man ja von Haythams Truppe überfallen und dann sind plötzlich alle good-old templar Style. Richtig miese Gesellen, die nur Kontrolle haben wollen und auf die Natives spucken.
Ich konnte mir diesen krassen Unterschied mit der zugrundeliegenden Geschichte einfach nicht erklären?!
Sehe ich die Dinge einfach falsch oder gibs andere die das ähnlichen betrachten?

Ich denke eher, dass seine Mutter ihm erzählt hat, wer sein Vater ist. Ansonsten empfand ich das auch etwas ungeschickt ins Spiel eingebunden, hätte es besser gefunden, wenn er es ähnlich wie bei Star Wars im Kampf erfahren hätte Ich denke aber, dass sein Vater nicht weiß, dass er sein Sohn ist bzw. dass er überhaupt ein Kind hat.

Das mag natürlich sein, erklärt aber trotzdem nicht den plötzlichen Sinneswandel von Haytham. Von Autobot-gut zu Sith-böse

Welchen plötzlichen Sinneswandel denn? Meines Erachtens ist er von Anfang ein Templer, damit der Spieler das aber nicht merkt und der Überraschungseffekt größer ist, wird alles so aufgezogen, als sei man ein Assassine. Vllt. sollten wir das Spiel erstmal zu Ende spielen, meine Vermutung, dass Haytham nichts von seinem Sohn weiß, wurde im Spiel gerade widerlegt^^

Man hilft den Indianern und befreit sogar welche. Im gleichen Zug entledigt man sich den Briten die versuchen die Kolonialisierung voranzutreiben. Und man kriegt ein Kind mit einer Indianerin. Nachdem man in die Rolle Connors schlüpft, sind alle diese Prinzipien dahin. Haythams Truppe behandelt einen wie Dreck, die wollen alles kolonialisieren und Haytham befiehlt sogar seinen eigenen Sohn (sofern er davon wusste) umzubringen. Ich finde das ist ein ziemlich krasser Sinneswandel

So ich habe es nun durchgespielt und muss sagen, dass ich schon ein wenig enttäuscht bin. meine enttäuschung begann so richtig als man in das fort über den undergrund eindring worauf, dann die schiffe geschossen haben. man musste eigentlich garnichts machen ausser seinen vater töten. ich habe mir schon erwartet das ich erstmal ordentlich durch das fort durchmarschieren muss usw. und alles ging dann so schell bis zum ende.
als man anschließend lee in der bar töten sollte wurde mir draussen gesagt ich solle einen konvoi angreifen?? wtf?
und dass man mit desmond am schluss auch so gut wie nix mehr machen musste und kaum drama eingebaut war, juckt mich sein tot eigentich auch garnicht. wir wissen eh alle dass es einen weiteren teil geben wird und desmond irgend wie wieder zum leben erweckt wird.

zum schluss noch frage ich mich wozu man soviele sachen herstellen und handeln kann? ich habe nie eine andere waffe gebraucht und die gegner waren immer leicht zu töten. das handeln ist absoluter nonsense weil gewinn sogut wie null.

und die assassinen sind ja mal das dümmste überhaupt, aber das mekrt ihr ja eh selber. wirklich trainieren konnte man diese auch nicht.

anfangs war ich recht begeistert weil viel neu war. leider fielen viele gute sachen aus den alten teilen weg, jedoch braucht ein spiel mal was neues. aber das ende kotzt mich einfach nur an. man hätte viel mehr aus dem spiel und der umgebung rausholen können.

gibt es eigendlich auch wieder die möglichkeit, dass man sich assassinen ausbildet und dann in den kampf schickt etc? so wie in brotherhood.
ich bin jetz bei sequenz 11 und iwi gehts damit nich so wirklich vorran

ja gibts..is aber schwieriger und hab bis jetzt auch nur einen assassinen. hab mich aber auch nicht drum gekümmert und den nur ab und zu eingesetzt. is schlicht und einfach nichtmehr nötig...weils (leider) kein denken mehr erfordert und die 'attentate' nicht wirklich anspruchsvoll sind..auch leider nicht die auftragsattentate..... ;/

Generell fand ich das Sterben von wichtigen Leuten ehrlich gesagt enttäuschend. Zum Beispiel der Kampf gegen Connor's Vater, wo man ihn benommen eigentlich nur gegen Kisten und Tische schmeißt. Oder das Töten von Lee, welches gar in einem Video passiert.

Zum Tod von Desmond, das hätte ich so nicht erwartet. Mal sehen, welcher Hauptcharakter dann in den weiteren Teilen in den Animus gesteckt wird. Könnte mir vorstellen, dass man, um Juno aufzuhalten, wieder ein Relikt aus der Vergangenheit benötigt und man daher dann wieder frühere Erpochen erleben muss.

ja habs jetzt schon rausbekommen, wies geht :d das leveln allerdings geht um einiges shcneller als vorher

was sie im nächsten teil mit der gegenwart machen wollen, weiss ich auch nich desmond is tot und er war ja auch einer der wenigen, die so einen langen stammbaum im assassinen orden hatte... vondaher fände ich jede lösung irgendwie weit her geholt^^

was sie in der vergangenheit machen, steht ihnen ja frei durch den animus ich persönlich würde mir was im alten ägypten mit pharaonen usw oder im alten china wünschen^^ ninja-assassinen style