#1 24. Juli 2007 Als Konsequenzen aus dem positiven Dopingbefund bei seinem Kapitän zog sich der schweizerisch-kasachische Rennstall mit sofortiger Wirkung aus der Frankreich-Rundfahrt zurück. Damit ist die Rundfahrt und die Ambitionen von Andreas Klöden auf einen Podiumsplatz beendet. Quelle: sport1.de Dumme Radfahrer und ein unsauberer Sport. Die sollten alle gar nicht mehr unterstützt werden und ich hoffe, dass noch einige Sponsoren aussteigen werden. ARD und ZDF haben das einzig richtige gemacht. + Multi-Zitat Zitieren
#2 24. Juli 2007 AW: Astana zieht sich zurück Echt?! omg... echt ätzend für Klöden,aber mal ehrlich wer weiß ob er noch "clean" ist. Also jeden Tag kommt ne neue Nachricht das einer gedopt ist, ich glaub es sind eher Ausnahmen, dass jemand nicht gedopt ist.^^ Einfach nur schlecht und ich geb es zu ich war ein riesen Fan von Winokurow und ich hab immer gesagt, er nicht, niemals Winokurow, der ist so ehrlich.... und jetzt les ich das selbst er gedopt ist... :-( Echt alles traurig... + Multi-Zitat Zitieren
#3 24. Juli 2007 AW: Astana zieht sich zurück Das ganze hätt ich nie von Winokurow erwartet, er ist immer so freundlich und ein echter Kämpfer! Wie blöd muss man eigentlich sein, der muss doch wissen dass er kontroliert wird. Niemand hätte das gedacht, obwohl er ja über eine Minute im Einzelzeitfahren gut gemacht hat! Das haut mich echt um. Vor allem tuts mir echt voll leid für Andreas Klöden, der macht für mich die Tour de France spannend weil er der einzige Deutsche der noch gewinnen kann ist und dass seit Ullrich. Und das ganze, man kanns ja nicht ausschließen, ohne Doping! Ich hatte echt Hoffnung den zweiten deutschen Gesamtsieg bei der Tour zu sehen, aber naja!!! Ehrlich gesagt kotzt mich des voll an :angry: ! Muss da gleich das ganze Team zurück treten? T-Mobile ist ja auch noch dabei! Der muss ja jetzt ein Jahresgehalt abgeben, oder? Alle Fahrer haben doch vor Beginn der Tour was unterschrieben? Umso länger ich darüber nachdenke umso mehr könnte ich darüber aufregen, Klöden hatte ja noch Chancen 5:34 Min so um den Dreh war er hinter Rasmussen. Bei einem guten Einzelzeitfahren von ihm kann er da schon Boden gut machen einfach ist es sicher nicht aber er hätte kämpfen können! Wino war ja so beliebt bei den Franzosen und kanns immer noch nicht glauben!!! Gruß gn + Multi-Zitat Zitieren
#4 25. Juli 2007 AW: Astana zieht sich zurück Klar was anderes können die veratwortlich ja auch nicht nach einam weitern Dopingfall nur finde ich es schade für die anderen Fahrer wie zb Klöden das er die Tour jetzt abrechen muss weil ein anderer aus seinem Team gedopt hat. Also ich hätte es für besser empfunden wenn man Vinqurov aus dem Verkehr gezohen hätte und nicht das ganze Team + Multi-Zitat Zitieren
#5 25. Juli 2007 AW: Astana zieht sich zurück Denke das es auf jeden Fall die richtige Entscheidung war sich zurückzuziehen...Man muss dieses Jahr einfach mal ein Zeichen setzen und den Geldhahn zudrehen, sodass die Sportler vllt. irgendwann einmal merken was für nen riesen Bockmist sie da machen... T-Mobile ist ja anscheinend auch kurz davor sich aus dem Radsport zu verabschieden...das wär auf jeden Fall nen herber Verlust... Schade find ich es für Klöden, falls er nicht gedopt ist oder war - und davon ist zum jetzigen Zeitpunkt auszugehen, da er eine ganz passable Tour gefahren ist und nun nicht mehr dabei ist.. Aber meiner Meinung nach wird es mal Zeit den Rasmussen da von der Tour zu disqualifizieren...Aus der Tour der Leiden wurde halt die Tour der Skandale... ...8) + Multi-Zitat Zitieren