Asus Eee PC – 299 Euro Subnotebook mit Linux

Dieses Thema im Forum "Netzwelt" wurde erstellt von Graad, 10. Juni 2007 .

  1. 12. November 2007
    AW: Test: Asus Eee-PC in der Praxis

    Anwendungsleistung

    Schon mit dem 900-MHz-Celeron kann der Eee-PC DivX-Videos über den vorinstallierten SMPlayer bis zu rund 2 MBit Datenrate flüssig im Vollbild abspielen. VOB-Dateien von einer DVD mit rund 6 MBit (MPEG-2) laufen jedoch nur mit Rucklern - schade. Allerdings wird man komplette DVDs auf der Flash-Festplatte, wo nur rund 1,3 GByte für eigene Daten zur Verfügung stehen, ohnehin nicht speichern wollen. Immerhin lässt sich der Speicher ja über eine SD-Karte erweitern.

    Auch der Rest der Anwendungen wie Mozilla als Webbrowser, OpenOffice 2.0 oder der Adobe Reader 7.0 laufen überraschend flüssig. Allein mit YouTube-Videos hat der Eee-PC seine Probleme, das Flash-Video ruckelt stets. Eine Bildverarbeitung wie GIMP ist nicht vorinstalliert, wohl aber ein Bildbetrachter und zwei einfache Malprogramme. Damit kann man SD-Karten aus einer Digitalkamera unmittelbar verwenden, um das 7-Zoll-LCD zur Kontrolle der Aufnahmen zu verwenden.

    Der Start der nach Asus-Zählweise 40 Anwendungen - dabei muss man jedes Icon einrechnen, auch den Datei-Manager, der Teil des Xandros-Linux ist - erfolgt stets in unter 10 Sekunden. Auch zum Booten braucht das Gerät nur 21 Sekunden bei eingeschaltetem WLAN. Dass man dabei mit Linux in Berührung kommt, merkt man nur am kurzen Aufblitzen einer Textmeldung - alles andere läuft über eine grafische Benutzeroberfläche namens "Asus Launcher". Sie stellt in Tabs geordnet Programme für "Internet, Work, Learn, Play" dar, dazu kommt noch eine Art Systemsteuerung. Die meistbenutzten Icons kann man sich selbst unter "Favorites" zusammenstellen.

    Der Firefox-Browser kommt auch mit komplexen Webseiten zurecht, nimmt aber durch die Symbolleisten - die Google-Toolbar ist unter anderem schon installiert - viel Platz weg. Man sollte den Browser hier stets im Vollbildmodus nach Druck auf F11 benutzen. Dann stört weniger die Breite des Displays als vielmehr die nur 480 Pixel Höhe. Zum Lesen von News-Seiten reicht das aber in jedem Fall.

    Die Netzwerk-Bausteine sind weder besonders schnell noch empfindlich. Wo ein Santa-Rosa-Notebook noch acht benachbarte WLANs fand, entdeckte der Eee-PC nur zwei. Die Reichweite mit einem 802.11-g-Router deckte aber auch noch zwei Stahlbetondecken ab. Dafür ist das WLAN nicht besonders fix: Auch auf einem ungestörten Kanal ließen sich beim Kopieren von SMB-Freigaben in 2 Metern Distanz mit Sichtkontakt nur 1,93 MByte pro Sekunde erreichen, im selben Netz kamen Windows-Notebooks mit Intel-WLAN-Modulen auf die maximal erreichbaren 2,52 MByte/s. Gleiches gilt für den Ethernet-Baustein, der beim Kopieren nur auf 8,7 MByte pro Sekunde kam - die Intel-Bausteine anderer Rechner am selben Switch kamen hier auf 9,51 MByte pro Sekunde. Diese Werte beziehen sich auf handgestoppte Ergebnisse mit Protokoll-Optimierungen der jeweiligen Betriebssysteme.

    Laufzeit, Leistungsaufnahme und Fazit

    Beim Surfen per WLAN und dem Herumspielen mit den Anwendungen hielt der Eee-PC mit mittlerer Helligkeit nach dem ersten Laden des Akkus 3 Stunden und 22 Minuten durch - das reicht für ein mobiles Gerät, das man nicht als Desktop-Ersatz betrachtet, in jedem Fall. Auf der kleinen Tastatur will man ohnehin keine längeren Texte schreiben, für E-Mails und Chats ist sie jedoch mehr als erträglich. Und Kinderhände kommen damit auch leichter zurecht. Spielten wir jedoch eine VOB-Datei mit MPEG-2-Video ab, legte sich der Eee-PC schon nach 2 Stunden und 3 Minuten schlafen. Gut möglich, dass der Akku nach längerem Training auch länger durchhält.

    So richtig sparsam ist der 701 auch an der Steckdose nicht. Mit ruhendem Desktop nimmt er etwas über 13 Watt auf, unter voller Last 18 Watt, jeweils mit WLAN. Das liegt im Rahmen von größeren Subnotebooks mit moderner Technik, ist aber auf die 90-Nanometer-Chips des Eee-PC zurückzuführen. Das clever designte Steckernetzteil nimmt beim Laden maximal 25 Watt auf, braucht damit aber über drei Stunden, um einen leeren Eee-PC vollständig zu laden. Dafür benötigt man für USA-Reisen keinen Adapter - er steckt bereits im Asus-Netzteil. Ob es auch andere Stecker für andere Länder gibt, steht noch nicht fest. Das Kabel ist ungewöhnliche 3 Meter lang, aber sehr dünn und flexibel.

    Bei gemittelt gemessenen 16 Watt für den Eee-PC alleine ist er auch als kleiner Heim-Server interessant, wenn man eine externe Festplatte per USB anschließt - diese Geräte können das Laufwerk aber in der Regel nicht selbst abschalten, so dass ein NAS mit entsprechender Funktion im Endeffekt weniger auf die Stromrechnung drückt. Die Freigabe per SMB klappte aber in einem Windows-Netz für Rechner unter XP und Vista problemlos.

    Das ist nur eine der möglichen Anwendungen für den Eee-PC. Da Tastatur-PDAs - die aber deutlich länger laufen - rar geworden sind, findet das gemessene 942 Gramm schwere Gerät sicher auch hier Freunde. Die Software-Installation kann als gelungen bezeichnet werden, und wer sich das Hantieren mit F4-Treibern von einem externen DVD-Laufwerk zutraut, kann ja auch noch Windows XP installieren. Asus hat bereits bestätigt, dass es Versionen des Eee-PC mit abgespecktem XP geben wird - unbestätigt ist aber eine neue Ausgabe mit 8 bis 10 Zoll großem Display. Der kleine 7-Zoll-Monitor ist gegenwärtig der größte Schwachpunkt des Geräts neben der Leistungsaufnahme. Aber angesichts des Preises von 299,- Euro ist hier auch nicht mehr zu erwarten. Ein derart kleines und leichtes Notebook gab es bisher für dieses Geld schlicht nicht.

    In der zweiten Hälfte des Dezembers 2007 soll der Eee-PC in deutscher Version laut Asus ausgeliefert werden. Quellenangaben zufolge sind in der ersten Charge rund 50.000 Geräte für den deutschen Markt vorgesehen. Das sollte reichen, um alle "Early Adopters" zu versorgen. Ob der Eee-PC sich aber wirklich als Familienrechner durchsetzen kann, wird vor allem vom Werbe-Aufwand abhängen.

    Bilder: Golem.de Bildergalerie


    quelle: Golem.de
     
  2. 13. November 2007
    AW: Asus Eee PC – 299 Euro Subnotebook mit Linux

    Naja ich finde das Teil lohnt auf keinen Fall. 900MHz, 10" 1,3GB... da kannste ja nichmal WinXP drauf installieren. Und wenn man das Notebook für Office Arbeiten benutzen will (Was anderes kannste damit ja auch nicht machen außer ein bisschen zu Surfen) brauchen wohl 90% Microsoft office, weil das in den meisten Büros etc verwendet wird.

    Da kann man lieber zu diesem oder einem Ähnlichen greifen. 1,7GHz 15,4" 80GB HDD und das für grade mal 150€ aufpreis.
     
  3. 14. November 2007
    AW: Asus Eee PC – 299 Euro Subnotebook mit Linux

    wann wird denn rauskommen wie teuer das 10" Notenbuch werden wird? weil das is das einzige was mich interessiert. und eine andere Frage wie will man was installieren wenn kein dvd laufwerk drin is ?


    mfg
     
  4. 14. November 2007
    AW: Asus Eee PC – 299 Euro Subnotebook mit Linux

    Ich finde das sich das Notebook auch nicht wirklich lohnt. Wenn man sich überlegt das man für 699.- schon einen richtigen lappy mit 2GB Ram, Widescreen und Dual Core CPU bekommt, glaub ich das die kostenersparnis im Endeffekt nicht sehr hoch ist.

    Man muss sich mal vorstellen wieviel das Gerät wohl noch in 1-2 Jahren taugt .... ?(
     
  5. 15. November 2007
    Eee PC: 10-Zoll-Modell kommt auch für Deutschland

    Eee PC: 10-Zoll-Modell kommt auch für Deutschland
    Ab Dezember 2007 wird man in Deutschland den Eee PC von Asus für 299 Euro erwerben können. Das Billig-Notebook verfügt über einen 7 Zoll großen Bildschirm, 4 Gigabyte Flash-Speicher, einen Celeron-Prozessor und wird mit Linux ausgeliefert.

    Wie Asus jetzt angekündigt hat, wird in Deutschland auch das Modell "Eee PC 8G" auf den Markt kommen. Es bietet einen 8 Gigabyte großen Flash-Speicher sowie einen 10 Zoll großen Bildschirm. Die anderen Ausstattungsmerkmale bleiben gleich - dazu zählt trotz größerem Display auch die Gehäuseabmessung.

    Wie viel das zweite Modell des Eee PCs kosten wird, ist nicht bekannt. Man kann jedoch davon ausgehen, dass es mehr als 300 Euro sein werden. Der in Asien erhältliche Eee PC 2G mit nur 2 Gigabyte Flash-Speicher soll in Europa nicht auf den Markt kommen. Zur Desktop-Variante des Eee PC liegen noch keine neuen Informationen vor.

    Neben der bereits vorinstallierten Linux-Distribution lässt sich auch Windows einsetzen - passende Treiber liegen auf einer Treiber-CD bei. Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen gehört eine 0,3 Megapixel Webcam, die in den Rahmen integriert wurde. Als Schnittstellen stehen Fast Ethernet, WLAN, 3x USB 2.0, VGA und ein SD/MMC-Slot zur Verfügung. Kopfhörer lassen sich an einen analogen Audioausgang anschließen.


    quelle: WinFuture.de
     
  6. 3. Dezember 2007
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Spitzenmodell des Asus Eee PC noch im Dezember

    Spitzenmodell des Asus Eee PC noch im Dezember

    Als Asus im Oktober seinen kleinen Billig-Laptop Eee PC offiziell vorgestellt hat, war bereits von einem Modell mit 8 Gigabyte Flash-Speicher die Rede. Bislang ist in den USA allerdings nur das Modell "Eee PC 4G" mit 4 GB Speicher erhältlich.

    Wie die Kollegen von Dailytech.com berichten, soll das Spitzenmodell "Eee PC 8G" noch im Dezember auf den Markt kommen. Es wird 100 US-Dollar mehr kosten als der kleinere Bruder und damit für 499 US-Dollar in den Regalen der Händler stehen. Doch nicht nur die Festplatte wird größer sein, auch der Arbeitsspeicher wird mit einem Gigabyte DDR2-RAM doppelt so groß ausfallen.

    Bild
    {img-src: http://screenshots.winfuture.de/1196696137.jpg}​

    Der Eee PC 8G wird in den Farben schwarz und weiß erhältlich sein. Später sollen dann auch weitere Farben folgen, beispielsweise berichtet Mobile01.com von einem grünen Gerät (siehe Foto). Wann das Spitzenmodell von Asus in Deutschland erhältlich sein wird, ist derzeit noch nicht bekannt.

    Das billige Notebook von Asus ist in den USA ein großer Erfolg - auch in Deutschland scheint das Interesse kurz vor dem Verkaufsstart groß zu sein. Laut dem Online-Einzelhändler Amazon wird der Eee PC 4G hierzulande ab Januar 2008 für 299 Euro ausgeliefert - Vorbestellungen sind bereits möglich.


    quelle: WinFuture.de
     
  7. 3. Dezember 2007
    AW: Asus Eee PC – 299 Euro Subnotebook mit Linux

    Das ist der richtige Weg...
    Notebooks sollen günstiger werden und trotzdem sehr nützlich sein.

    Ich find das echt klasse... nur das Design find ich jetzt nicht so berauschend.
    In schwarz würd ich glatt einen nehmen!^^

    Ich denke, dass andere Hersteller noch hinterhereilen werden mit ähnlichen Produkten.

    Mal schauen was das nächste Jahr bringt.
     
  8. 3. Dezember 2007
    AW: Asus Eee PC – 299 Euro Subnotebook mit Linux

    Sehe ich das eigentlich richtig, dass das Ding kein optische Laufwerk hat, also nichmal ein CD-Laufwerk???
    Wäre ja nich so doll, wenn das so wär...
     
  9. 4. Dezember 2007
    AW: Asus Eee PC – 299 Euro Subnotebook mit Linux

    Man hat 2-3 USB Anschlüsse.
    Dadran kann man dann 1x externe Festplatte 1x optisches Laufwerk und
    falls man die 3er Version genommen hat eine USB Maus anschließen.
    Also ich finde das recht interessant, da ich meiner Tochter (7) eh bald
    ein Laptop mit W-Lan kaufen wollte. Für ihre Toggolino Spiele oder
    Mathe-Lernprogramme reicht das allemal.
     
  10. 4. Dezember 2007
    AW: Asus Eee PC – 299 Euro Subnotebook mit Linux

    omg toggolino spiele;( na dann viel glück mit deiner tochter

    zu dem teil ich werds mir wohl holen, das mit der 10 zoll version hab ich gelesen ist nur ein gerücht das nicht stimmt... und amazon hat bis jetzt auch nur die 4gs zum vorbestellen ich hols mir warscheinlich in schwarz den 10 zoll wenn er denn rauskommt und ansonsten eben 7 zoll wobei mich die 480 pixelbreite stört aber naja dafür ist er miniklein und billig
     
  11. 7. Dezember 2007
    AW: Asus Eee PC – 299 Euro Subnotebook mit Linux

    Asus Eee PC: Nutzer integriert zwei USB-Sticks
    Dass das Subnotebook Eee PC von Asus zu den kompaktesten seiner Zunft gehört und dementsprechend nicht jedem Nutzer in Sachen Funktionsumfang zur vollsten Zufriedenheit gereicht, ist hinlänglich bekannt. Doch wie sich herausstellt müssen sich zumindest experimentierfreudige Anwender nicht unbedingt damit abfinden.

    So hat es ein Besitzer eines Eee PC gewagt, einen Blick ins Innere des Notebooks zu werfen und lötete nach ein wenig Recherche und mit entsprechender Anleitung durch hilfsbereite Mitglieder im EeeUser.com-Forum zwei USB-Ports auf die Hauptplatine. Die USB-Ports wurden dabei so platziert, dass sie von außen relativ leicht zugänglich sind und ein Wechsel der nach Wunsch zu integrierenden USB-Geräte problemlos möglich ist. Die Ports verfügen über eine Spannungsversorgung von 5 Volt und beziehen diese zum einen über einen nicht genutzten Mini-PCI-Express-Port und zum anderen über den Mini-PCI-Express-Port der WLAN-Karte.

    Um den kompakten Platzverhältnissen gerecht zu werden, müssen die USB-Sticks hierbei meist aufs Nötigste reduziert werden. Das heißt mit anderen Worten, dass deren Gehäuse entfernt werden muss, um sie in das Notebook integrieren zu können. Im betreffenden Fall hat der Nutzer sein Notebook um einen Microsoft Bluetooth Adapter und um einen Corsair Flash Voyager mit 16 GB Speicherkapazität erweitert.

    Natürlich geschehen solche Eingriffe immer auf eigene Gefahr und die Herstellergarantie würde mit einer derartigen Modifikation erlöschen. Nach einer konsequenten Umsetzung dürfte das Ergebnis jedoch für sich sprechen.

    Quelle
    Bilder
     
  12. 9. Dezember 2007
    AW: Asus Eee PC – 299 Euro Subnotebook mit Linux

    ja un wann kommt jetzt in deutschland eig raus?
     
  13. 9. Dezember 2007
    AW: Asus Eee PC – 299 Euro Subnotebook mit Linux

    ASUS Eee PC 4G bei notebooksbilliger.de

    Soll ab Januar 2008 lieferbar sein...
     
  14. 9. Dezember 2007
    AW: Asus Eee PC – 299 Euro Subnotebook mit Linux

    ich weiß ja nicht, aber für 100€ mehr bekommt man schon nen richtigen Laptop und der ist ja wohl ziemlich besser als der mini asus.

    Aber ansonsten ist das schon cool das gerät
     
  15. 9. Dezember 2007
    AW: Asus Eee PC – 299 Euro Subnotebook mit Linux

    könnt ma damit cs 1,6 daddeln?
     
  16. 9. Dezember 2007
    AW: Asus Eee PC – 299 Euro Subnotebook mit Linux

    hab auf der eee page ein video gesehen wo PES gezockt wurde, aber das cs auch geht wage ich zu bezweifeln. und der bildschirm wäre auch etwas klein dafür.

    mfg antihero
     
  17. 9. Dezember 2007
    AW: Asus Eee PC – 299 Euro Subnotebook mit Linux

    Also zocken kann man mit dem Teil weniger. Ich glaub da ist nen Intel GMA Grafikchip eingebaut. Und das würden Linux und der Speicher ned ermöglichen.

    MfG
     
  18. 9. Dezember 2007
    AW: Asus Eee PC – 299 Euro Subnotebook mit Linux

    cs geht auf jeden fall müsster mal bei youtube schauen da gibts videos und sachen wie aoe 2 oder so laufen natürlich auch die komische widescreen auflösung macht scheinbar probs aber lässt sich bei vielen spielen lösen soweit ich weiß
     
  19. 9. Dezember 2007
    AW: Asus Eee PC – 299 Euro Subnotebook mit Linux

    ansich find ich das gerät klasse, nur der kleine display stört mich i-wie.
    ps: der soll ja xp schneller booten als ein richtiger lappy für ca.1500
     
  20. 9. Dezember 2007
    AW: Asus Eee PC – 299 Euro Subnotebook mit Linux

    der der XP schneller booten soll als ein richtiger Laptop denk ich mal weniger. Könnt ich mir aber mit den SSD festplatten erklären die da um einiges schneller(Lesegeschwindigkeit) sein sollen als normale Festplatten.
     
  21. 9. Dezember 2007
    AW: Asus Eee PC – 299 Euro Subnotebook mit Linux

    @MuShIdO
    hier ein vid...
    Asus Eee PC Tweak Guide
     
  22. 9. Dezember 2007
    AW: Asus Eee PC – 299 Euro Subnotebook mit Linux

    also das ding gefällt mir echt!

    kostet auch "nur" 300€ bei amazon für die 7"

    hier hat einer windows vista drauf gemacht und zockt CS 1.6 flüssig!=)
    Asus Eee + Vista inspirat 2 + Yodm 3D + CS 1.6 - YouTube

    ich finds total geil. weil für die schule und so abends im bett noch gechillt bei RR vorbeisurfen doer im RC spammen oder generell was machen unterwegs ist das total geil. weil wer will immer so ein riesen 17" notebook mitschleppen?

    edit: oder UT 2004!!
    YouTube

    ey das ding ist ja so ein kleines scene gerät. fast jeder auf youtube hat eins^^

    edit: oder oblivion^^
    YouTube
     
  23. 10. Dezember 2007
    AW: Asus Eee PC – 299 Euro Subnotebook mit Linux

    in einem Lizensierten Asus Shop, den ich kenne, sogar ende Dezember
     
  24. 10. Dezember 2007
    AW: Asus Eee PC – 299 Euro Subnotebook mit Linux


    Nunja es handelt sich um Windows XP!!
    Is nur so ne art Style-Paket, was er da installiert hat!



    De Mace
     
  25. 10. Dezember 2007
    AW: Asus Eee PC – 299 Euro Subnotebook mit Linux

    das ist erstens kein vista sondern vista insperat 2 das ist ein skin

    dann ist das auch ned oblivion sondern morrowind ein uraltes spiel .

    von dem her ist da nichts besonderes an den videos bis halt auf das UT 2004 << ist aber auch shcon älter aber grafiklastig kann man nichts sagen

    /edit: ist doch oblivion aber mit lowgraficpatch extra für lowend pcs^^
     
  26. Video Script

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