Asus Eee PC – 299 Euro Subnotebook mit Linux

Dieses Thema im Forum "Netzwelt" wurde erstellt von Graad, 10. Juni 2007 .

  1. 25. Januar 2008
    AW: Asus Eee PC – 299 Euro Subnotebook mit Linux

    naja, ich werde wohl kaum ein Problem damit haben, an die Laptops von ASUS ranzukommen.
    Ich hab gute Freunde in einem lizensierten ASUS Geschäft. Wenn ich also einen haben will, werde ich eh vorgezogen
     
  2. 26. Januar 2008
    AW: Asus Eee PC – 299 Euro Subnotebook mit Linux

    Hey du bist ja n ganz harter Checker, hmm??? Ohh man...

    Naja back to Topic:
    Ich hab mir das kleine Teil auch gestern geholt und muss sagen ich bin positiv überrascht was der so leistet. Natürlich st die Tastatur gewöhnungsbedürftig da die Tasten echt ziemlich kleine sind, aber nach ein bischen übung klappt das dann alles ganz gut. Hab mir XP draufgehauen da ich diese Linux distrubation nicht so dolle fand...
    Naja falls jemand n bischen Hilfen bei seinem EEE-pc brauch kann er sich bei mir gerne melden und ich helfe gerne (xp-installation usw......)
     
  3. 26. Januar 2008
    AW: Asus Eee PC – 299 Euro Subnotebook mit Linux

    Der jetztige Asus EEE-PC sieht aus wie ein Kinderlaptop. Viel kann man damit nun wiederum auch nicht machen und 7'' ist wirklich arg klein.
    Dann kauf ich mir lieber Pandora, der ist vieleicht kleiner, aber passt in jede Hosentasche, der akku hält länger (nicht zu vergessen, das er auch leichter ist), hat nen Touscreen und kostet weniger.
     
  4. 26. Januar 2008
    AW: Asus Eee PC – 299 Euro Subnotebook mit Linux

    Pandora knn mann nirgends kaufen.

    der eeepc ist schon nicht schlecht da er m klein format viel leistet und dass noch relativ günstig.
     
  5. 26. Januar 2008
    AW: Asus Eee PC – 299 Euro Subnotebook mit Linux

    Pandora gibts leider noch nicht, soll aber um die 250€ kosten und sollte bald kommen.
    Wenn ich micht nicht irre, vor Ende März, was interessante für die Leute wäre, die jetzt vorbestellen würden.
     
  6. 30. Januar 2008
    AW: Asus Eee PC – 299 Euro Subnotebook mit Linux

    hm der pandora sieht für mich aus wi ein nintendo ds
    ich bin mit meinem eee vollkommen zufrieden und man kann viel mit ihm machen !
     
  7. 30. Januar 2008
    AW: Asus Eee PC – 299 Euro Subnotebook mit Linux

    richtig... ist fast das gleiche Design...
    na und?
     
  8. 31. Januar 2008
    AW: Asus Eee PC – 299 Euro Subnotebook mit Linux

    wollte ich angemerkt haben deswegen würde ich das ding eher als multimediaplayer sehen als wie den eee in richtung subnotebook, da ich mir nicht vorstellen kann das man mit dem ding angenehm tippen kann
     
  9. 1. Februar 2008
    AW: Asus Eee PC – 299 Euro Subnotebook mit Linux

    Wo habt irh den bekommen ?
    Bei amazon z.B. steht nur "Derzeit nicht verfügbar"
    aStore für Amazon-Partner
     
  10. 1. Februar 2008
    AW: Asus Eee PC – 299 Euro Subnotebook mit Linux

    Ich hab meinen schon seit 23.01.

    Finds ziemlich genial das Ding. Gleich mal ne andere Linux Version draufgespielt und 1GB RAM eingebaut.
    Und Compiz Fusion läuft auch flüssig.
    Das tippen funktioniert sogar im 10 Finger System ziemlich gut.
    Für 300 € ist das Ding echt Top. Vorallem da man es wegen der geringen Größe öfter mitnimmt als ein normales Notebook wo man immer ne schwere Tasche mitschleppen müsste.

    Für jeden der möglichst mobil sein will und kein Wert auf Spiele unterwegs legt, kann man den EEE nur empfehlen.

    BTW: Ich würd auf das Teil kein Windows installieren. Ist eigentlich reine Verschwendung. Naja aber jedem das Seine.

    Compiz Fusion on the Eee PC - YouTube
     
  11. 1. Februar 2008
    AW: Asus Eee PC – 299 Euro Subnotebook mit Linux

    der eee ist erxtrem leistungsfähig für seine hardware und seinen preis. ... man kann ohne probleme mpgs abspioelen und dvds abspielen (hier libdvdcss vorrausgesetzt) und zum arbeiten perfekt. der pandore hat keine anständige tastatur und der ee hat eine perfekte tastatur
    nach einem par stunden eingewöhnung konnte ich dadrauf schreiben wie auf einer normalen Tastatur.

    das einzige nicht perfekte ist die akku laufzeit, aber balsd kommt ja ein größerer akku raus den ich mir sofort holen werde.

    Ich habe sogar noch einen 2ten eee neben mir stehen den ich weiterverkaufen werde.
    also wenn einer einen will kann er sich melden.

    und wer meint, dass das display zu klein ist, hat wahrscehilnihcl noch nie einnen eee in echt gesehen. das display ist mehr als ausreichend wenn man halbwegs gut augen hat, selbst mein vater kommt damit gut klar und dre hat ne dicke hornbrille (naja fast ;-)).

    ich bin extrem zufrieden mit dem teil ! und egal wo ich bin es stewht immer eine traube mensch um mich rum die mich ausfragen. hatte damals 5 stück geholt. und offiziell verkauft.
     
  12. 1. Februar 2008
    AW: Asus Eee PC – 299 Euro Subnotebook mit Linux

    kuck mal da:
    Where To Buy
     
  13. 11. Februar 2008
    Asus Eee PC hat eine Sicherheitslücke

    Der Asus Eee PC, ein günstiges Subnotebook, ist ab Werk von einer schweren Sicherheitslücke betroffen. So lässt sich auf sehr einfachem Wege von außerhalb der Root-Zugriff per Netzwerkzugang auf das Gerät erlangen.

    Gefunden wurde die Sicherheitslücke von den Experten von Rise-Security. Bei ihren Tests mit dem Eee PC, der mit einer speziellen Linux-Version von Xandros arbeitet, fiel der Samba-Daemon negativ auf. Leider ist dieser in der Version 3.0.24 implementiert, die eben diese Sicherheitslücke aufweist. Im Internet kursieren dazu mehrere Exploits. In seinem Blog zeigt Rise-Security dann auch, wie der Zugriff gelingt.

    Bisher liegt von Asus noch kein Update vor, das Abhilfe schafft. Verwunderlich, denn die Sicherheitslücke im Samba-Daemon ist bereits vor über neun Monaten geschlossen worden. Den Besitzern der in Deutschland ausverkauften Geräte bleibt nach dem Booten nur das Stoppen von Samba per Hand.

    Quelle
     
  14. 11. Februar 2008
    AW: Asus Eee PC – 299 Euro Subnotebook mit Linux

    ja da kann ich Brainstorm (fast) voll und ganz zustimmen.
    ältere spiele laufen auch prima auf dem eee.
    also ich hab bis jetzt getestet :
    warsow ( quake 3 engine aber freeware Warsow)
    und tactical ops ( Unreal mod )
    und beide laufen ohne probleme.
    also zocken ist auch nicht unmöglich. ob mans brauch ist ne andere frage
     
  15. 11. Februar 2008
    AW: Asus Eee PC – 199 Dollar Subnotebook mit Linux

    Der EeePC war schon bei MEDIAMARKT zu haben, da ich da arbeite bin ich n bissl informiert
    Leider hatten wir nur eine begrenzte Stückzahl und nach 2 Wochen waren alle Ausverkauft
    bis jetz gabs noch keine neue Lieferung
    dien EeePC gibts bei uns übrigends für 299€

    MfG
     
  16. 28. Februar 2008
    Asus' Eee-PC auf der CeBIT mit UMTS und Windows?

    Asus' Eee-PC auf der CeBIT mit UMTS und Windows?
    Einladung zur Pressekonferenz nährt Spekulationen
    Am ersten Tag der CeBIT, dem 4. März 2008, lädt Asus derzeit Journalisten zu einer Pressekonferenz - zusammen mit T-Mobile. Auf der Veranstaltung sollen ausdrücklich "Weltneuheiten" gezeigt werden, vermutlich also ein Eee-PC mit UMTS.


    Nachdem in den vergangenen Monaten immer wieder Bilder von vermeintlichen neuen Modellen des Eee-PC aufgetaucht waren, hat sich Asus seit der Vorstellung des Geräts in Europa offenbar selbst eine Nachrichtensperre verordnet. Auch in einer Mitte Februar versandten Einladung zur CeBIT-Pressekonferenz war nur von "Weltneuheiten" für den mobilen Bereich die Rede, der Name "Eee-PC" wurde nicht einmal genannt.

    Nun hat das Unternehmen aber eine weitere Einladung verschickt, die sich auf dieselbe Veranstaltung bezieht und folgenden Absatz enthält:

    "Jerry Shen, der neue CEO von ASUS und Vater des EeePCs, sowie Thomas Bauer, General Manager Microsoft OEM EMEA, Alex Dale Senior, Director Microsoft Online Service Group, und Michael Wilkens, Executive Vice President Sales Channel Development at T-Mobile International, präsentieren gemeinsam die strategischen und produktspezifischen Neuigkeiten zum EeePC und das mobile Internet."

    Dass Microsoft Windows XP an kleine, Flash-basierte Notebooks anpassen will, hatte das Unternehmen bereits bestätigt - dass nun auch T-Mobile mit im Boot sitzt, ist dagegen neu. Die Anwesenheit des Mobilfunkunternehmens auf der Asus-Pressekonferenz legt den Schluss nahe, dass der Eee-PC mit einem HSDPA-Modul ausgerüstet werden könnte und vielleicht auch subventioniert über T-Mobile vertrieben wird.

    Bild
    Mini-PCIe (oben) im Eee-PC 701​

    Dabei muss es sich dann nicht einmal unbedingt um ein vollständig neues Modell des Mini-Notebooks handeln. Schon die Version Eee-PC 701 bietet an der Unterseite einen ab Werk leeren Steckplatz für Karten im Mini-PCI-Express-Format, einzig die Antennen für ein HSDPA-Modul sind noch nicht vorhanden. Eine andere Anbindung eines Datenfunkers scheidet bei diesem Gerät aus, da es weder über einen Slot für Express-Cards noch Bluetooth verfügt. Über den Steckplatz oder die USB-Ports hatten einige Bastler auch schon Bluetooth nachgerüstet, um zumindest Handys drahtlos mit dem Eee-PC zu verbinden.


    quelle: Golem.de
     
  17. 4. März 2008
    AW: Asus Eee PC – 299 Euro Subnotebook mit Linux

    Asus kündigt Eee-PC 900 an (Update)
    Größeres Display, mehr Speicher und "Windows ready"
    Dass Asus auf der CeBIT neue Eee-PCs ankündigen wird, ist seit Wochen kein Geheimnis. Mit dem Eee-PC 900 kündigte Asus das erste Gerät der zweiten Eee-PC-Generation an, weitere dürften folgen - noch auf der CeBIT.


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    Eee-PC 900​

    Der Eee-PC 900 ist der erste Eee-PC der zweiten Generation, so Asus. Das erste 4G genannte Modell des Mini-Notebooks, das Ende 2007 auf den Markt kam, hat Asus mittlerweile 350.000-mal verkauft. 2008 will der Hardwarehersteller insgesamt 3 bis 5 Millionen Eee-PCs verkaufen.

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    Eee-PC 900​

    Das Modell 900 wartet vor allem mit einem größeren Display auf, das statt 7 Zoll wie beim Erstlingswerk nun 8,9 Zoll in der Diagonale misst und eine Auflösung von 1.280 x 600 Pixel erreicht. Zudem steckt im neuen Eee-PC 1 GByte RAM statt 512 MByte wie beim Vorgänger. Der integrierte Flash-Speicher wächst von 4 auf 12 GByte. Äußerlich ist der Eee-PC 900 nur minimal größer als das 4G-Modell und ist mit rund 950 Gramm ein wenig schwerer als der Vorgänger mit 920 Gramm. Die Akkulaufzeit gibt Asus mit 3,5 Stunden an.

    Die deutlich aufgewertete Hardwareausstattung hat allerdings ihren Preis. So wird der Eee-PC 900 für 399,- Euro im Sommer 2008 in den Handel kommen, das erste Modell kostet nur 299,- Euro. Die neuen Modelle werden dann auch offiziell "Windows ready" sein, auf der CeBIT zeigt Asus das Gerät aber nur mit Linux.


    quelle: Golem.de



    UMTS-Erweiterung für den Eee-PC
    Asus zeigt auf der CeBIT 2008 Zubehör rund um den Eee-PC
    Neben dem 8,9-Zoll-Modell des Eee-PC hat Asus auch einige neue Zubehör-Produkte für seine Mini-Notebooks gezeigt. Darunter befindet sich auch eine seitlich ans Gehäuse steckbare UMTS-Erweiterung für den schnellen schnurlosen Datentransfer.


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    Ai Guru U1​

    In einer Vitrine auf dem Stand stellt Asus neben den Eee-PC-Modellen mit 7 Zoll- und 8,9 Zoll großen LCDs auch zahlreiches Zubehör aus. Darunter Eee-Mäuse, einfache Stereo-Kopfhörer in den beiden bisher erhältlichen Eee-PC-Gehäusefarben (weiß, schwarz), ein "Ai Guru U1" getaufter USB-Telefonhörer für die Internet-Telefonie über Skype und den WLAN-Access-Point "Eee AP" für IEEE 802.11b/g. Ein DVB-T-Tuner im USB-Stickformat ist auch zu sehen, der am Eee-PC ohne Software-Installation sofort funktionieren soll.

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    WLAN-Access-Point​

    Wer sich über das fehlende optische Laufwerk beim Eee-PC ärgert, dem will Asus in Zukunft einen "Slim DVD-RW-Player" anbieten. Der Name ist etwas irreführend, denn es handelt sich um einen Double-Layer-fähigen DVD-Brenner, der sich auf die Formate DVD+R/RW, DVD-R/RW, DVD-RAM und CD-RW versteht. Auch hier zeigte Asus je ein schwarzes und ein weiß-silbernes Modell. Beide werden extern über USB 2.0 angeschlossen.

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    UMTS für den Eee-PC​

    Die interessanteste Erweiterung war die "3.5G HSDPA Card" - zumal Asus für Dienstag zusammen mit T-Mobile zur Pressekonferenz geladen hat. In der Vitrine steckte die 105 x 34 x 10 mm und rund 55 Gramm schwere UMTS-Erweiterung an der linken Seite eines 7-Zoll-Eee-PCs. Der Anschluss erfolgt über die USB-Schnittstelle; zusätzlichen Halt bekommt die Erweiterung durch Anstecken an eine weitere Öffnung, offenbar an die Ethernet-Schnittstelle - die nur als Halterung gilt, dann allerdings nicht belegt sein darf.

    Das HSDPA-Gerät erlaubt neben UMTS mit 3,6 MBit/s (Downstream) bzw. 384 KBit/s (Upstream) auch Verbindungen in die drei GSM-Netze mit 900, 1800 und 1.900 MHz. In das Modul wird eine SIM-Karte gesetzt, die es erlaubt, den Eee-PC auch zum Mobiltelefonieren zu nutzen. Auch eine Lautsprech- und eine SMS-Funktion sind vorhanden. Am Vorabend der CeBIT 2008 wollte Asus weder zum Zubehör noch zum erwarteten UMTS-Eee-PC etwas sagen, so dass weitere Ankündigungen abgewartet werden müssen.


    quelle: Golem.de
     
  18. 13. März 2008
    Neuer Eee-PC kommt mit Atom-Prozessor

    Neuer Eee-PC kommt mit Atom-Prozessor
    Interview mit Asus-CEO Jerry Shen bestätigt bisherige Gerüchte
    Noch im Mai 2008 will Asus einen weiteren Eee-PC auf den Markt bringen, der dann mit Intels Atom-Prozessor ausgestattet sein wird. Für das dritte Quartal 2008 ist ein weiterer Eee-PC mit integriertem WiMax und HSDPA geplant. In den USA kommt der Eee-PC 900 bereits im April 2008 in den Handel und kostet dort 499,- US-Dollar.


    Im Interview mit dem US-Magazin "Laptop" hat Asus' neuer CEO, Jerry Shen, zahlreiche Details zu neuen Modellen des Eee-PC verraten. Während der Asus-Pressekonferenz auf der CeBIT 2008 stellte Shen nur den Eee-PC 900 mit 8,9-Zoll-Display vor. Dieser wird mit 1 GByte RAM und zusammen mit Windows XP oder Xandros-Linux 399,- Euro kosten und im Sommer 2008 auf den deutschen Markt kommen. In den USA will Asus den Neuling bereits im April 2008 zum Preis von 499,- US-Dollar in die Regale bringen.

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    Asus-CEO Jerry Shen auf der CeBIT 2008​

    Jerry Shen erwartet, dass die Preise für den Eee-PC zwei bis drei Monate nach Marktstart deutlich fallen werden. Damit wird der Eee-PC in Preisregionen herkömmlicher Standard-Notebooks reichen, die aber deutlich schwerer ausfallen. Das größte Problem der Massenfertigung sei die Beschaffung der Akkus, was Asus aber bis Mai 2008 lösen will.

    In Kürze will Asus insgesamt weltweit 700.000 Eee-PCs verkauft haben, allein im vierten Quartal 2007 seien es 350.000 Rechner gewesen, sagte Shen. Vor allem in Europa und Japan sei die Nachfrage besonders stark. Bei seinen Gesprächen auf der CeBIT 2008 hätten "alle Kunden mehr und mehr" Geräte verlangt - die Akku-Knappheit verhindere das aber bisher.

    Bereits im Mai 2008 soll laut Shen ein Eee-PC mit komplett neuer Hardware auf den Markt kommen. Das neue Gerät basiert auf Intels Atom-Prozessor, dessen Version für Notebooks bisher als "Diamondville" gehandelt wurde. Die zugehörige Plattform heißt "Shelton'08". Jerry Shen gab dafür noch keine Preise oder weiteren Ausstattungsdetails bekannt, erteilte aber VIAs Isaiah-CPU eine klare Absage. Der Atom-Prozessor sei inzwischen auch "preislich sehr wettbewerbsfähig", sagte der Asus-Chef. Unbestätigten Angaben zufolge verkauft Intel die Atoms für unter 50,- US-Dollar, was für eine mobile x86-CPU ein echter Kampfpreis wäre.

    Im dritten Quartal 2008 geht es dann an funktionale Erweiterungen der Eee-PCs. Laut Jerry Shen werden dann WiMax und HSDPA integriert. In welchen Modellen das der Fall sein wird, verriet Asus' CEO noch nicht. Für den ersten Eee-PC 701 hatte Asus auf der CeBIT 2008 ein externes HSDPA-Modul vorgestellt.

    Die bisherigen Geräte werden in den kommenden Monaten in weiteren Ausstattungsvarianten und Farben zu haben sein. Der Eee-PC 900 ist standardmäßig mit einer 8-GByte-SSD ausgerüstet, Shen kündigte aber auch Versionen mit 12 GByte oder vielleicht 20 GByte Flash-Speicher an. Ob es letztere Version wirklich geben wird, steht jedoch noch nicht fest. Bis Mitte des Jahres 2008 sollen alle Eee-PCs nur mit SSDs zu haben sein, danach will Asus dem Interview zufolge auch Modelle mit herkömmlichen Festplatten anbieten.

    Außerdem will der Hersteller das bisher schon kompakte Netzteil weiter verkleinern, erklärte Asus' CEO. Trotz geringerer Größe soll es kürzere Ladezeiten erreichen. Beim Eee-PC 701 sind mit dem ersten Netzteil rund 3 Stunden für eine volle Ladung des Akkus bei heruntergefahrenem Rechner nötig.


    quelle: Golem.de
     
  19. 26. März 2008
    AW: Asus Eee PC – 299 Euro Subnotebook mit Linux

    Eee-PC auch mit Touchscreen und GPS
    Modell 900 soll im Mai oder Juni 2008 ausgeliefert werden
    Die zweite Generation von Asus' Eee-PC soll auch mit Touchscreen und GPS-Empfänger auf den Markt kommen, berichtet die taiwanische Hardware-Website Digitimes unter Berufung auf Kevin Lin, Vizepräsident der Vertriebsabteilung von Asus.


    Der kommende, mit einem 8,9-Zoll-Display ausgestattete Eee-PC 900 soll ab Mai oder Juni 2008 ausgeliefert werden, so Digitimes unter Berufung auf Lin. Die Modellreihe soll auch Geräte mit Touchscreen und GPS umfassen.

    Rund 5 Millionen Eee-PCs will Asus 2008 ausliefern, allein 650.000 bis 700.000 Geräte pro Quartal über den Einzelhandel. Dennoch kann Asus die Nachfrage nicht befriedigen und weitere Probleme drohen durch Lieferengpässe bei den Akkus zu entstehen, nachdem es einen Brand bei einem Zulieferer von Asus gab.

    Asus' Eee-PC 900 wird auf Intels Atom-Prozessor basieren, 1 GByte RAM mitbringen und mit einem 8,9 Zoll großen Display mit einer Auflösung von 1.280 x 600 Pixeln ausgestattet sein. Äußerlich ist der Eee-PC 900 nur minimal größer als das 4G-Modell und mit rund 950 Gramm ein wenig schwerer als der Vorgänger mit 920 Gramm. Die Akkulaufzeit gibt Asus mit 3,5 Stunden an. Der Preis für das Gerät soll bei 399,- Euro liegen.

    Ebenfalls im Mai oder Juni will Asus auch seinen E-DT getauften Desktop-PC zum Preis von 199,- US-Dollar auf den Markt bringen.


    quelle: Golem.de



    Dementi: Asus' Eee PC doch ohne Touchscreen & GPS
    Am Mittwoch berichteten wir darüber, dass die zweite Generation von Asus' Eee PC mit einem Touchscreen und GPS-Modul daherkommen soll. Das sagte Kevin Lin, Vice President des Asutek Sales Department, gegenüber dem Branchenmagazin Digitimes.

    Inzwischen hat Asus Deutschland klargestellt, dass der Eee PC 900 so auf den Markt kommen wird, wie er auf der CeBIT 2008 vorgestellt wurde. Weitere Modelle wird es dieses Jahr nicht geben, lautet die Ansage. Auch Asustek hat dementiert, dass Kevin Lin eine derartige Aussage getätigt hat.


    Die auf der CeBIT 2008 in Hannover vorgestellte zweite Generation des Eee PC bringt einen 8,9 Zoll großen Bildschirm mit, verfügt über mindestens 1024 Megabyte Arbeitsspeicher und kann auf der integrierten Flash-Festplatte 12 statt 4 Gigabyte Daten abspeichern. Allerdings wird sich dafür auch der Preis erhöhen: In Deutschland werden für den Eee PC der zweiten Generation 399 Euro fällig.

    Allein in diesem Jahr will Asus rund 5 Millionen Exemplare des beliebten Eee PC verkaufen. Allerdings hat man derzeit ein Problem bei der Produktion. Man erhält nicht genügend Akkus vom Zulieferer LG Chem, da es in einer der Fabriken zu einem Brand kam. Im Laufe des zweiten Quartals will man das Problem in den Griff bekommen.


    quelle: WinFuture.de
     
  20. 1. April 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Eee PC 900 von Asus kommt mit Multitouch-Input

    Eee PC 900 von Asus kommt mit Multitouch-Input
    Die zweite Generation des Asus Eee PC wurde im März 2008 auf der CeBIT in Hannover vorgestellt. Was der Hersteller dort verschwiegen hat, kommt nun durch einen Antrag bei der US Federal Communications Commission (FCC) zum Vorschein.

    Dem Antrag lag unter anderem die Bedienungsanleitung des Eee PC 900 bei, der noch in diesem Jahr auf den Markt kommen soll. Wie auch das MacBook Air von Apple wird das günstige Notebook von Asus über ein so genanntes "Multi-finger gesture input" verfügen. Dabei handelt es sich um ein Touchpad, dass mit mehereren Fingern bedient werden kann.

    Bild
    {img-src: http://screenshots.winfuture.de/1206704945.jpg}
    Quelle: Rehardware.co.uk​

    Zieht man den Zeige- und Mittelfinger diagonal auseinander, zoomt man in ein Dokument oder Bild hinein. Diese Funktion soll in den Anwendungen OpenOffice Writer, Impress, Adobe Reader und Photomanager zur Verfügung stehen. Bewegt man die beiden Finger wieder zusammen, zoomt man heraus. Auch das Scrollen wird mit dem Touchpad möglich sein. Dazu bewegt man zwei Finger auf dem Bedienfeld nach oben bzw. unten.

    In dem Antrag findet man auch eine Version des Eee PCs, in dem ein Bluetooth-Modul verbaut ist. Möglicherweise könnte das Notebook in seiner endgültigen Version neben WLAN auch noch diesen Kommunikationsstandard unterstützen. Asus wollte dies bisher weder bestätigen noch dementieren.


    quelle: WinFuture.de


    P.S.: Diese News sind NICHT vom 1. April.
     
  21. 2. April 2008
    AW: Asus Eee PC – 299 Euro Subnotebook mit Linux

    wow das touchpad ist wirklich genial^^, aber ich bevorzuge immer noch die maus. mal gucken wann der 900er rauskommt. dauert sicher noch etwas^^
     
  22. 4. Mai 2008
    AW: Asus Eee PC – 299 Euro Subnotebook mit Linux

    ich benutze auch auf mein eee-pc eine maus finde ich besser so!!

    mein EEE-PC
    http://www.sysprofile.de/id60097
     
  23. 5. Mai 2008
    AW: Eee PC 900 von Asus kommt mit Multitouch-Input

    Ein Bekannter von mir hatt den EEE-PC, sehr geiles teil zum " Abends im Bett im netz stöbern "! Kann ich nur empfehlen.
     
  24. 5. Mai 2008
    AW: Asus Eee PC – 199 Dollar Subnotebook mit Linux

    kriege wahrscheinlich so ein teil bald auf der arbeit um damit zu arbeiten .. aber was ich extrem geil finde ich der preisunterschied von 7" auf 10" gleich 100knatter mehr ? bisschen hart oder findet ihr nicht ?
     
  25. 5. Mai 2008
    AW: Asus Eee PC – 299 Euro Subnotebook mit Linux

    Kann mir mal einer sagen, ob man auch Windows auf das Teil hauen kann? Oder funtzt das nur mit dem Linux?

    Greetz
     
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