Asylbewerber unerwünscht - täglich grüßt das Murmeltier

stropharia · 7. März 2013

AW: Asylbewerber unerwünscht - täglich grüßt das Murmeltier

liegt daran das mir schubladen zu blöd sind !
und das ich mehrere ansichten zu einem thema hab ist menschlich !

Anzeige

mr.knut · 7. März 2013

AW: Asylbewerber unerwünscht - täglich grüßt das Murmeltier

und das hier?

oder sind schubladen okay wenns um deutschland/deutsche geht?

^AnD! · 7. März 2013

AW: Asylbewerber unerwünscht - täglich grüßt das Murmeltier

wieviele flüchtlinge hast du denn aufgenommen?

KalleKlawitter · 7. März 2013

AW: Asylbewerber unerwünscht - täglich grüßt das Murmeltier

Natoll, wegen nem Haufen Assys(Asylanten) geht jetz das GEBASHE wieder los,
und wieder mal hauen sich Deutsch-Rechts und Deutsch-Links gegenseitig
auf die Nase, statt mal ein Problem mittels Vernunft zu lösen.

Glücklicherweise nur jetzt in Schriftform hier im Forum,
aber daran ist zu sehen, was in diesem Land falsch läuft.

Statt gemeinsam nach eine Lösung zu suchen ergeht sich alles wieder nur in Anklage
und, wenn es so weiter geht, persnl. Beleidigungen.

In diesem Thread sind denke ich mal alle relevanten Argumentas getausch worden, Zeit für eine Abstimmung.
(Jedenfall wäre es in einer Ratsdebatte jetzt an der Zeit)
Hier denke ich mal kann nur Jeder für sich selber entscheiden, auf welcher Seite Er/Sie in diesem Fall steht.

Die Lösung ist zum Greifen nahe, doch leider sind deine Augen zu blind und deine Arme zu kurz.
(Für jeden der sich den Schuh anziehen möchte ! )

grüz
KK

Terrorbeat · 7. März 2013

AW: Asylbewerber unerwünscht - täglich grüßt das Murmeltier

ist natürlich auch vergleichbar 39 Menschen bei sich privat aufzunehmen.

Aber was erwarte ich? Du hast eine Deutschlandflagge als Profilbild! Da hat man halt nur Fußball, Autos und Asylmissbrauch im Kopf.

stropharia · 7. März 2013

AW: Asylbewerber unerwünscht - täglich grüßt das Murmeltier

ganz billiger versuch
ironie kennste, gelle?
ich stecke mich nicht in eine schublade, das ich es mit anderen sachen/personen usw mache ist wieder eine andere sache

leute lernt doch mal zu differenzieren ist ja schrecklich, und wenn euer horizont so weit klar geht das ihr asylanten in die schublade mensch steckt... kann das evtl noch was werden mit der diskussion

wie üblich bei menschen die keine oder schlechte argumente haben, sie reiten auf nebensächlichkeiten rum, und auf dem satzbau usw

habe übrigens die definition von deutscher michel gepostet, trifft auf dich glaube ich auch zu ms knut...

at: ganz einfach grenzen öffnen! dann gibt es keine asylanten mehr

Huitzilopochtli · 7. März 2013

AW: Asylbewerber unerwünscht - täglich grüßt das Murmeltier

ich verstehe nicht so recht was du die ganze zeit mit deiner differenzierung hast. was oder wer muss differenziert werden? du drehst dich die ganze zeit im kreis, wie ein hund der seinen schwanz jagt.
irgendwie finde ich in deinen posts null diskussionsgrundlagen. sorry, aber das eigentliche thema war schon recht blöd und macht mit dir noch weniger spaß/sinn. aus dem ganz einfachen grund, dass nichts bei rumkommt
auf den rest geh ich bewußt nicht ein, weil es einfach rotzblöde ist(grenzen öffnen wa^^ du kleiner schelm du hihi)

mr.knut · 7. März 2013

AW: Asylbewerber unerwünscht - täglich grüßt das Murmeltier

ja was denn nun? wars ironie oder nicht?

niemand hat behauptet asylanten wären keine menschen.

das problem ist du lässt keine diskussion zu weil du argumente einfach ignorierst oder so oberflächlich abschlägst das jede antwort überflüssig wird. geh doch bitte auf die argumente ein und leg deine offen, wenn du denn welche hast. das argument "wir sind durch verträge dazu verpflichtet kannst du dir sparen". sinn einer diskussion sind auch solche verträge bzw deren sinn oder unsinn.

kannst du mir das nochmal mit eigenen worten definieren? würde mich aufgrund deiner doch ziemlich kreativen provokation sehr interessieren!

maha.rishi · 7. März 2013

AW: Asylbewerber unerwünscht - täglich grüßt das Murmeltier

tolle Lösung... meinst du durch freie Grenzen hat auch nur ein Flüchtling mehr zum leben?

du solltest mal lernen zu differenzieren, und zwar zwischen Immigranten und Asylanten. Offensichtlich ist dir, wie so einigen in Deutschland, der Unterschied nicht so ganz geläufig.

Slyver · 8. März 2013

AW: Asylbewerber unerwünscht - täglich grüßt das Murmeltier

Also ich kann die Leute schon verstehen das sie da kein Asylheim wollen und so auf mucken.

Ich weis wie es ist auf dem Land zu leben und Hab und Gut zu haben wie, neugebautes Einfamilienhaus, Garage und ein venünpftigen Pempersbomber. (Ich kenne es von der Familie. Bin aber auch gerade dabei mir so etwas auf zu bauen )
Für soetwas gehen Leute ihr ganzes Leben arbeiten damit sie bis zur Rente fertig sind mit Abzahlen.
Wenn dann aber der liebe Staat kommt und sagt "hier in der Pampa können sie ein Asylheim errichten" und es sollen dann direkt 200 - 300 Assys kommen dann würde ich mich auch extrem vor dem Kopfgestoßen fühlen.
Ich mein ich kann das echt schlecht beurteilen denn bei uns ist die Ausländerrate sehr niedrig ...
Wir haben ein paar Afroamerikaner hier und ein paar türkische und russische Mitmenschen.
Hatte auch nie wirklich Kontakt mit welchen geschweige dann Kumpels.

Aber ich kann mir schon gut vorstellen das in vielen deutschen noch ein kleiner Hitler schlummert.
Und viele halt dagegen sind was Asyler betrifft.
Und wenn die Zeit gekommen ist das Einwanderer in Deutschland sozialbeiträge beanspruchen können, werden viele deustche ihr maul aufreisen.

Haitower · 10. März 2013

AW: Asylbewerber unerwünscht - täglich grüßt das Murmeltier

Mach mal die Augen auf. Das passiert auf deinem Dorf/Kleinstadt vielleicht nicht, aber ist schon längst Realität in allen größeren Städten... und das jemand das Maul aufreisst ist seit Jahrzehnten vorbei. Oder er machts nur kurz und ist weg vom Fenster.

Jeder illegale der sich outet hat zunächst Anspruch auf Staatskohle... weil er hat ja nix und würde sonst verhungern.

Moepix · 10. März 2013

AW: Asylbewerber unerwünscht - täglich grüßt das Murmeltier

Access, kannst die Asylanten ja bei dir daheim hausen lassen und durchfüttern. Ach ne, soviel Solidarität und Hilfsbereitschaft kann man ja nur einfordern und einklagen, aber nicht selber zeigen... ich vergaß.

Acht10Hundert87 · 11. März 2013

AW: Asylbewerber unerwünscht - täglich grüßt das Murmeltier

1985 kamen meine Eltern als Asylanten nach Deutschland. Ich selbst bin hier in Deutschland geboren und wurde hier groß. Zumindest mein Vater und mein älterer Bruder können abgeschoben werden, auch wenn sie einen deutschen Pass haben.

Begründung: Sie sind oder waren der Meinung, dass man als Ausländer sich an das Grundgesetz nicht halten muss! Desweiteren ist mein Vater aggressiv!

GaaraDerWüste · 11. März 2013

AW: Asylbewerber unerwünscht - täglich grüßt das Murmeltier

Hat doch nichts mit Asylanten zu tun, dein Vater ist einfach nur blöd wenn er so denkt.

access denied · 19. Juli 2013

AW: Asylbewerber unerwünscht - täglich grüßt das Murmeltier

Und weiter gehts, jetzt kommt in Berlin der widerliche deutsche Mob aus seinem Rattenloch gekrochen.
Aber Berlin ist ja so weltoffen

Menschen wie dir und icke

Im Berliner Stadtteil Hellersdorf soll ein Flüchtlingsheim entstehen. Doch es gibt ein Problem: die Hellersdorfer.

von Kim Bönte

Dass die NPD versucht, die Anwohnerproteste gegen ein Flüchtlingsheim, das im Berliner Stadtteil Hellersdorf entstehen soll, für ihre Zwecke zu nutzen, war bald offensichtlich. Denn die »Bürgerinitiative Marzahn-Hellersdorf« hat eine E-Mail-Adresse, die zu einem bekannten rechten Server gehört. Zudem betätigte sich mit Thomas Crull ein nach eigenem Bekunden ehemaliges Mitglied der NPD in der Initiative. Auf einer öffentlichen Bürgerversammlung, bei der sich Bezirkspolitiker den Fragen der Anwohner stellten, meldeten sich unter anderem Sebastian Schmidtke, Landesvorsitzender der Berliner NPD, und seine Lebensgefährtin Maria Fank, Landesvorsitzende des Rings Nationaler Frauen, zu Wort.

Doch um Rassismus und Ressentiments zu äußern, brauchten die erschienenen Hellersdorfer an diesem Tag gar nicht die Hilfe der NPD. Ihr »Nein zum Heim«, so der Slogan der Bürgerinitiative, wurde überaus deutlich. Für Flüchtlinge sei Geld da, empörte sich eine Anwohnerin, um dann aufzuzählen, was im Bezirk alles fehle. Doch eigentlich ging es nicht um die Finanzen, sondern darum, dass man »die Ausländer« in Hellersdorf nicht haben will. Deswegen kam die Sprache auch immer wieder auf den Kindergarten, der in der Nähe des geplanten Flüchtlingsheims liegt. Wer denn die Kleinen schütze, wurde häufig gefragt. Warum syrische Asylbewerber eine derart große Gefahr für den Kindergarten darstellen sollen, mussten die Hellersdorfer Bürger nicht erklären. Hin und wieder meldete sich zudem jemand zu Wort mit dem Hinweis, dass auch ein Altersheim in der Nähe sei.

Ebenfalls ganz wichtig: die Autos. Diese seien nämlich hochgefährdet wegen der Flüchtlinge. Das passt zwar nicht zur vielfach geäußerten Behauptung: »Die fahren schon nach ein paar Tagen in Deutschland Luxusautos, von unserer Sozialhilfe.« Aber Logik und Fakten waren in der Debatte unerwünscht. Das bekam auch der Polizist zu spüren, der sich als Abschnittsleiter vorstellte und versuchte, die geäußerten Vorurteile mit Hilfe der Kriminalitätsstatistik zu entkräften. In der Umgebung von Flüchtlingsheimen sei nirgendwo ein Anstieg krimineller Handlungen feststellbar, sagte der Mann. Aber schnell wurde klar, dass die anwesenden Hellersdorfer sich das, was sie über »die Ausländer« denken, keineswegs von Tatsachen kaputtmachen lassen wollen.

Ob die Hellersdorfer wirklich annahmen, dass ihre Aussagen bei der Presse auf Wohlwollen treffen würden? Auf der Facebook-Seite der Bürgerinitiative zeigt man sich jedenfalls mehrheitlich empört darüber, »in die Naziecke gestellt« worden zu sein. Dabei versuchen, nachdem die RBB-Abendschau die Vorgänge einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht hat, viele Facebook-User, mit den Gegnern des Heims zu diskutieren. Das ist schwierig. »Sind die auch menschlich zu uns, wenn sie uns z. B. ausrauben, wenn wir stolz auf unser Land sind, wenn die auf uns oder unser Land spucken, ist das menschlich?« heißt es beispielsweise als Antwort auf die Forderung nach Verständnis für die Flüchtlinge.

Ohnehin sehen sich die Unterstützer der Bürgerinitiative als die verfolgte Unschuld. »Sobald man nur ein einziges negatives Wort über Ausländer sagt, werden wir gleich alle als Nazis beschimpft. Was haben wir noch mit der Zeit zu tun, wo unsere Großeltern gelebt hatten? Zumal die auch nichts dafür konnten«, schreibt beispielsweise eine Frau. Andere rufen zu Geschlossenheit auf: »Was ist nur los, darf man keine Meinung mehr äußern? Es ist so schlimm geworden und wir Deutschen müssen alles schlucken. Wir müssen endlich aufstehen und uns nicht alles gefallen lassen!« Einige Kommentare auf Facebook, in denen dazu aufgerufen wurde, ein »zweites Rostock zu veranstalten«, wurden mittlerweile gelöscht. Ähnliche Ankündigungen finden sich jedoch auf der Seite immer noch: »Leute, ihr könnt euch sicher sein, dass, wenn es so weiter geht, genau das gleiche wie in Rostock damals passieren wird.« Ein weiterer Kommentar lautet: »Ich gebe dem Heim nicht mal ein Jahr. Sollte man klugerweise mit rechnen, wenn man den Menschen dieses Heim hinterrücks aufzwingt!« Dabei wird der Facebook-Auftritt der Bürgerinitiative nicht nur von NPD-Anhängern zur Wahlwerbung genutzt. Ein Hellersdorfer schreibt, er finde »den Ansatz mit diesem Liquid-Feedback der Piratenpartei nicht verkehrt, so was sollte öfter eingesetzt werden, wird aber nie passieren, denn kein Politiker wird sich vom doofen Volk an die Karre p****n lassen«. Als Elektriker habe er im übrigen viele »Migrantenwohnungen gesehen und saniert und war des öfteren zutiefst angewidert, was dort vor sich geht«. Eine Frau wird noch deutlicher. »Ich hab schon seit Jahren in Marzahn-West mit den Ratten zu kämpfen. Verschmutzen alles, lernen kein Deutsch und gehen nicht arbeiten – aber können sich dicke BMWs leisten«, schreibt sie auf den Einwand einer anderen Kommentatorin, dass ihr die Flüchtlinge angesichts des Hasses leid täten.

In einer Presseerklärung wollte die Bürgerinitiative vor einigen Tagen dem Eindruck entgegenwirken, sie betreibe rassistische Hetze. In dem Schreiben geht es unter anderem um Hygienevorstellungen von Deutschen und Flüchtlingen. So heißt es: »Sicherlich, sie sind Menschen wie wir. Dennoch unterscheiden wir uns gleichzeitig in der Kultur und in unseren Lebensweisen. Während für uns die ›westlichen‹ Toiletten und ihre Nutzung ganz alltäglich sind, gibt es sehr viele Menschen in Syrien, die damit nichts anzufangen wissen. Da Wasser für sie zum Teil ein kostbares Gut ist, können sie nicht nachvollziehen, wieso wir einmal am Tag duschen.«

Ende Juli sollen die ersten Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak in die ehemalige Schule einziehen. Angesichts der Nachbarn dürften die Toiletten und Duschen ihre geringste Sorge sein.

Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

Nützliche Suchen

Asylbewerber unerwünscht - täglich grüßt das Murmeltier

Videos zum Themenbereich