ausländerkriminalität = propaganda

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von graci, 19. September 2009 .

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  1. 22. September 2009
    AW: ausländerkriminalität = propaganda

    Es wurde bereits zur Urzeiten emigriert. Die Neandertaler verschwanden ja nicht ohne Grund. Sie wurden von einer anderen Form "Mensch" aus ihrem Gebiet verdrängt und verschwanden schließlich vollkommen von der Bildfläche. Das römische Reich wurde durch die Völkerwanderung vollends aus dem Ruder geworfen, was zu dem Zusammenbruch des Gebildes Imperium Romanum führte.
    Emigriert war so gut wie immer mit Gewalt verbunden. Kein Volk oder Staatengebilde hat sich freiwillig die Gäste reingeholt. Die Römer taten es nur damit an den Nordgrenzen endlich Ruhe einkehrt.

    So oder so. Eine Migration durch ein kulturell vollkommen unterschiedliches Volk ist nur bis zu einem bestimmten Rahmen möglich. Und diesen Rahmen haben wir bereits in den 70ern überschritten. Die Resultate sieht man nun in ganz Europa.
     
  2. 22. September 2009
    AW: ausländerkriminalität = propaganda

    Die Emigration wie du sie anführst hat aber ganz andere gründe. Das römische Reich konnte NUR UND AUSCHLIEßLICH wegen ihrer kulturellen überlegenheit bis ins 5. jahrhundert überleben. Desweiteren konnte Rom nur auf basis ihrer (Zwangs-)Immigranten so lange überleben. Viele Fürsten im germanischen raum wurde die römische kultur nähergebracht um sie als verbündete zu gewinnen. Man kann sehr wohl sagen, dass das Imperium Romanum Emigration gefördert hat, denn diese Politik hat fast bis zum zusammenbruch roms das reich zusammengehalten
     
  3. 22. September 2009
    AW: ausländerkriminalität = propaganda

    ich weiß, aber ich habe keine lust dem dillentatismus das feld zu überlassen. allein, dass mehrer aussagen von mir hier von der rechten seite nie wieder geqoutet wurden, weil sie nicht widerlegbar sind ist für mich schon triumph genug. vielleicht vielleicht versteht ja der geneigte mitleser meine intention, das würde mir schon völlig ausreichen.

    nichts anderes habe ich durch meinen einwurf zur völkerwanderung gesagt. du hast nur gesagt, dass so etwas nicht "funktionieren" würde. funktioniert hat es. sonst würden wir heute nicht leben. sicherlich sind und waren veränderungen damit verbunden, aber emigration ist ein nicht aufhaltbarer prozess, dem man konstruktiv und nicht revisionistisch gegenüberstehen sollte.

    das ist schlicht und einfach unwahr. der rahmen wurde nicht überschritten, sondern es wurde schlicht und einfach von der politik versäumt, den richtigen rahmen zu zimmern. klar, wenn man in einer veralteten gesetzeslage lebt, dann können neue auswüchse nicht mehr abgefedert werden. aber von einer prinzipiellen "übersättigung" zu sprechen halte ich für zu kurz gedacht.
     
  4. 22. September 2009
    AW: ausländerkriminalität = propaganda

    Wie ich bereits sagte, durch eine Migration germanischer Stämme im Norden des Reiches hatte man sich Ruhe erkauft. Ein anderer Sinn stand nicht dahinter. Und deshalb wurde die Migration auch gefördert. Aber letzten Endes hat genau diese Migration, nämlich das heranbringen der Stämme an die römische Kultur das Reich letzten Endes zum Zerfall gebracht. Die Stämme wollten an den Annehmlichkeiten teilhaben, was ein Grund für die große Völkerwanderung und der Marsch auf Rom gewesen ist.

    So ähnlich gestaltet es sich heute in Europa auch. Europa bietet einen Wohlstand, von dem viele Menschen profitieren wollen. Was aber nur bis zu einer bestimmten Grenze sowohl finanziell wie auch kulturell realisierbar ist. Und in beiden Bereich stäßt Europa inzwischen an seine Grenzen. Ein fast kollabierendes Sozialsystem und bürgerkriegsähnliche Zustände.

    Da hast du ganz Recht. Die Politik hat versäumt zeitig eine Grenze zu setzen. Was aber zum damaligen Zeitpunkt politisch nicht korrekt gewesen ist. Und heute auch nicht, da nachwievor das Ausland und seit Jahrzehnten unsere Regierung denkt damit die 12 Schicklgruberjahre wieder ausbügeln zu können.
    Was das für Auswirkungen auf die Gesellschaft hat wurde und wird nur halbherzig untersucht oder verdrängt. Nachwievor wird man als kleiner Bürger genötigt die teilweise katastrophalen Zustände "auszuhalten" (Zitat einer SPD-Politikerin) und seinen Mund zu halten, zum Wohle des Multi-Kulti-Prinzips.

    Jetzt ist für ein Gegensteuern zu spät. Jetzt helfen nur noch drakonische Maßnahem, wie u.a das Schließen der Grenzen. Und da diese politisch absolute Autobahn sind, sehe ich schwarz für Europa. In spätestens 10 Jahren ist der Laden zu, und man sollte tunlichst daran tun, sich in ein Land ausserhalb Europas abzusetzen.
     
  5. 26. September 2009
    AW: ausländerkriminalität = propaganda

    Möchte noch mal was von einer der ersten Seiten aufgreifen:


    Die Kultur ist DER entscheidende Faktor. Das Argument der angeblichen "Benachteiligung
    von Migranten" ist nur Augenwischerei.

    Es gibt bei uns keine staatlich angeordnete Benachteiligung - gemeint sein können
    damit also nur Vorurteile oder gar Rassismus von Teilen der Bevölkerung, mit
    denen einige Migranten in ihrem Leben wohl zwangsläufig konfrontiert werden.

    Innerhalb der verschiedenen Gruppen von Migranten gibt es aber enorme Unterschiede.
    Vietnamesen zum Beispiel sind nicht weniger Opfer von Vorurteilen, als sagen wir mal
    Türken, wohl eher noch mehr - man sieht ihnen ihre asiatische Herkunft eigentlich immer direkt an.

    Aber trotzdem fallen vietnamesische Migranten nicht durch hohe Straffälligkeit,
    sondern durch Spitzen-Schulleistungen auf.


    Kulturen sind verschieden und - salopp ausgedrückt - taugen manche mehr und manche
    weniger zum Erreichen der von uns als erstrebenswert angesehenen Dinge:
    wie z.B. Erfolg in der Schule, Wissenschaft; Entwicklung von Wohlstand; Integration ...

    Das kann man weltweit (überall) und zu jeder Zeit beobachten.
    Die Kultur ist DIE treibende Kraft.



    MfG
     
  6. Video Script

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