Autobombe tötet Hisbollah-Anführer

Marxist · 13. Februar 2008

Ein führendes Mitglieder der islamistischen Hisbollah ist bei einem Anschlag in Syrien getötet worden. Die USA hatten ein millionenschweres Kopfgeld auf ihn ausgesetzt.

Laut einer Meldung des iranischen Fernsehens kam Emad Maghanija am Dienstagabend bei der Explosion einer Autobombe in Damaskus ums Leben. Die libanesische Hisbollah machte israelische Agenten verantwortlich. Die Regierung in Jerusalem wies dies zurück.

Maghanija ist Libanese palästinensischer Herkunft. Er wurde von den USA und von der EU als gefährlicher Terrorist eingestuft und soll unter anderem an einer Flugzeugentführung sowie an Attacken auf Botschaften und ausländische Truppen im Libanon beteiligt gewesen sein. Auf der Fahndungsliste der US-Bundespolizei FBI stand Maghanija ganz oben: 25 Millionen Dollar (17 Millionen Euro) waren auf seine Ergreifung ausgesetzt – genau so viel wie für El-Kaida-Führer Osama bin Laden.

Enge Verbindungen zum Iran

Nach inoffiziellen Angaben aus Syrien hätte Maghanija den iranischen Außenminister Manuchehr Mottaki treffen sollen, dessen Besuch in Damaskus für Mittwochabend angekündigt gewesen war. Maghanija galt als enger Verbündeter der iranischen Führung.

Über die näheren Umstände seines Tods wurde nichts mitgeteilt. Der iranische Satellitensender Press TV meldete am Mittwoch, bei dem Opfer einer Explosion am Dienstagabend habe es sich um Maghanija gehandelt. Er habe gerade sein Haus verlassen und zu seinem Wagen gehen wollen, als die Bombe explodierte. Der libanesische Sender LBC berichtete hingegen, Maghanija habe an einer Feier an einer iranischen Schule in Damaskus teilgenommen und sei getötet worden, als er den Ort verlassen habe. Syrien äußerte sich zunächst gar nicht.

Das Attentat auf Maghanija ist das erste auf ein führendes Hisbollah-Mitglied seit 1992, als der damalige Generalsekretär Scheich Abbas Mussawi bei einem Hubschrauberangriff im Südlibanon getötet wurde.

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Quelle: Damaskus: Autobombe tötet Hisbollah-Anführer - Nahost - FOCUS Online - Nachrichten

jeder weisst doch das die ganzen hisbollah milizen und anführer in iran leben
dort machen sie ihre ausbildung und alles was sie brauchen
die denken, nur weil sie jetzt ein anführer getötet haben ist die sache gegessen^^
solange iran die die hisbollahs ünterstützt wird es kein happy end geben
solange der iran die milizen im irak untersützen wird der krieg in irak jahre lang dauern
iran ist der top terroristen land, nur kann man nix gegen sie machen

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Big Dila · 13. Februar 2008

AW: Autobombe tötet Hisbollah-Anführer

VERSEHENTLICH BEDANKT!!!

so und was willste jetz genau von uns???
sagen das iran das hauptproblem im nahen osten ist, wissen wir schon...

ein weitere sinnlosthread....zum 1000mal das gleiche thema durchkauen...

du solltest qualität vor quantität stellen....weil anscheinend hat´s da einer eilig..

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