#1 18. Dezember 2006 Freie Linux-Distributionen statt restriktivem Windows Die Free Software Foundation (FSF) startet eine Kampagne gegen Microsofts neues Betriebssystem Windows Vista. BadVista.org soll Computernutzer auf die von Vista ausgehenden Nachteile hinweisen und Alternativen aus dem Bereich freier Software vorstellen. Bereits MS Windows sei offensichtlich proprietär und restriktiv und daher ablehnenswert, meint John Sullivan, der bei der FSF für die Kampagne verantwortlich ist. Die neuen Funktionen von Vista bezeichnet er als Trojanisches Pferd, um weitere Einschränkungen einzuschleusen. Im Vordergrund steht dabei TC, was die FSF mit "Treacherous Computing" übersetzt, die Industrie mit "Trusted Computing". Als Alternative nennt die FSF das System gNewSense, mit dem sich Linux-Distributionen von binären Bausteinen befreien und eigene Distributionen erstellen lassen. Darüber hinaus sammelt die FSF unter badvista.org Unterschriften zur Unterstützung ihrer Kampagne. quelle: Golem.de + Multi-Zitat Zitieren
#2 18. Dezember 2006 AW: BadVista.org: FSF startet Kampagne gegen Windows Vista Hi Ich bin stolz auf die Welt wenn ich so was les. Das doch noch welche die Kraft haben gegen Windows Vista anzugehen. "Was Vista kann kann Linux schon lange. Und Linux kann noch viel mehr!!" Les ich dauernd in Zeitschriften und... es stimmt! Die Beta von Vista war mal nich wirklich beeindruckend un so was gabs bei Linux auch alles schon mal... Linux for ever xD Greetz firefuzy + Multi-Zitat Zitieren
#3 18. Dezember 2006 AW: BadVista.org: FSF startet Kampagne gegen Windows Vista die aktion ist nett gemint aber wer diewse unterstüzen will wird kräfig zur kasse gebeten einfach nur geldmacherei X_x + Multi-Zitat Zitieren