Beck gibt auf - Steinmeier nimmt an

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von skailine, 7. September 2008 .

Schlagworte:
  1. 7. September 2008
    Tag der Entscheidungen in der SPD
    Beck gibt auf - Steinmeier nimmt an



    Eigentlich wollte die SPD bei ihrer Klausur am Schwielowsee in Brandenburg über ihr Programm für den Bundestagswahlkampf 2009 reden, doch nun wird dieser Sonntag offenbar zum Tag der Entscheidungen bei den Sozialdemokraten.

    Nach ARD-Informationen wird Parteichef Kurt Beck am Nachmittag seinen Rücktritt verkünden. "Möglicherweise ist er sogar schon zurückgetreten", sagte der Leiter des ARD-Hauptstadtstudios, Ulrich Deppendorf im "Wochenspiegel". Seinen Angaben zufolge soll es einen heftigen Streit zwischen Beck und Vizekanzler Frank-Walter Steinmeier gegeben haben über die Art und Weise, wie Steinmeier seine Kandidatur als Kanzlerkandidat der SPD durchsetzen will.

    Die Entscheidung, ihn für die Bundestagswahl 2009 ins Rennen zu schicken, wurde am Samstagabend bekannt. Nach Angaben Deppendorfs soll bereits am Donnerstag in der SPD-Spitze darüber befunden worden sein.

    Wie es weiter hieß, soll es Steinmeier selbst gewesen sein, der seine Nominierung in den vergangenen Tagen vorangetrieben habe, angesichts der Krise der Partei und dramatisch schlechten Umfragewerten. Zudem soll Altkanzler Gerhard Schröder angeblich Steinmeier gedrängt haben, jetzt das Heft in die Hand zu nehmen.


    Quelle:http://www.tagesschau.de/inland/spd354.html
     
  2. 7. September 2008
    AW: Beck gibt auf - Steinmeier nimmt an

    es kann ja nur noch besser werden bei den tiefs in den umfragen.
     
  3. 7. September 2008
    AW: Beck gibt auf - Steinmeier nimmt an

    Ich dachte ich les nicht richtig als sies durchgegeben haben...
    Naja... finde Steinmeier garnichtmal so schlecht... und in den Umfragen war er ja sogar vor Merkel...
    Mal sehen, was Müntefering als Parteichef macht! Bin gespannt!
     
  4. 7. September 2008
    AW: Beck gibt auf - Steinmeier nimmt an

    Münte kann vll. kurzfristig durch etwas Populismus die Partei und Anhänger wieder etwas zuversichtlicher stimmen, wird auf lange Sicht aber nichts ändern.
    Und Steinmeier gehört zu Schröder in eine Ecke d.h. das sind keine Politiker, sondern Lobbyisten ohne eigene Meinung!
    Der rechtsruck hat der SPD ihren Tief eingebracht, jetzt zu denken, diesen Rechtsweg konsequent beizubehalten, und genau dafür steht Steinmeier, bringt die Partei wieder hoch ist doch Schwachsinn!
    Wobei etwas gutes hat es trotzdem... Die Linke wird immer größer und einflussreicher, was einer Stärkung der SPD vorzuziehen ist, da sie nie die Systemfrage gestellt hat und genau darauf kommt es an. Sozialdemokratische Symptombekämpfung hat ausgedient!
     
  5. 8. September 2008
    AW: Beck gibt auf - Steinmeier nimmt an

    1. Beck mag ich nciht is gut das der weg ist
    2. Münte mag ich auch nicht^^
    3. Finde ich es schon n bissl krass was da grade so abgeht in der Partei hab da heute genug von gehört Radio und Bild etc.
    4. WÄHLT DIE CSU/CDU
     
  6. 8. September 2008
    AW: Beck gibt auf - Steinmeier nimmt an

    Haha, der war gut.
    Der Grund wieso die CSU/CDU solche Probleme nicht hat ist, dass sie ihr Programm schon längst an die Forderungen der Wirtschaft und Bonzen angepasst hat, die SPD jedoch erst seit einigen Jahren (jedenfalls erkennbar) und das fällt den SPD-Wählern auf! Bei CDU/CSU Wählern scheint das nicht der Fall zu sein...
     
  7. 8. September 2008
    AW: Beck gibt auf - Steinmeier nimmt an

    jede stimme für die cdu machts der verdammten fdp einfacher in die regierung zu kommen und fdp is absolut das schlimmste.

    Finds nicht schlecht mit Steinmeier, weil so hoffentlich die umfrageergebnisse mal wieder in die höhe schießen.
     
  8. 8. September 2008
    AW: Beck gibt auf - Steinmeier nimmt an

    das problem der spd ist mit der personalfrage noch lange nicht gelöst.
    zwar stehen steinmeier und müntefering in der öffentlichen meinung für eine bestimmte politische richtung, nämlich der agenda 2010, aber damit sind noch längst keine probleme gelöst.

    das problem der spd ist die unklare ausrichtung. diese hängt damit zusammen, dass die spd zur zeit stark gespalten ist, und zwar ins linke lager, zu dem teilweise beck gehört und frau ypsilanti oder wie die heißt, und ins lager, welches die spd in die mitte drängen möchte und wofür die schröder regierung und auch müntefering und steinmeier teilweise stehen. eine derzeit unstete parteiführung setzt einen schwankenden kurs, und das entzweit die genossen, und vergrault wähler, denn diese sind sich über den politischen kurs der spd nicht klar und können somit nicht entscheiden, ob die spd für ihre interessen einstehen.
    daher brechen die kurse der spd so rapide ein derzeit.

    was die spd jetzt braucht ist eine dauerhafte führung, die einen klaren kurs für die bundestagswahl 2009 setzt. nur dann besteht eine wie auch immer aussehnde regierungschance.
     
  9. 8. September 2008
    AW: Beck gibt auf - Steinmeier nimmt an

    Wenn man keine Ahnung über Politik hat, sollte man sich nicht äußern.
    Weißt du.
    Lieber schweigen und für dumm gehalten werden, als mit einem Wort diese Meinung zu bestätigen.

    Du weißt ja nicht einmal wofür die FDP steht.


    Steinmeier ist eine sehr gute Wahl. Ich hoffe die SPD berappelt sich endlich und nimmt endlich wieder ihre Stellung ein, als Mittelinks Partei. Weiter der Linken hinter her rennen, stärkt nur die Linken, denn die SPD ist eine realistische Partei mit einen vernünftigen Programm, auch wenn ich hoffe, dass es nie umgesetzt wird, da es zu viele Fehler aufweist. Aber mit der LINKEN wünsch dir was Politik kann man nicht mithalten, wenn man vernünftig regieren will.
    Dort wird man immer gegen diese Utopisten und Sozialisten ohne wirtschaftlichen Sachverstand verlieren.

    Denn wenn morgen die SPD einen gesetzlichen Mindestlohn von 10 Euro fordern würde, würden die Linken sofort 11 Euro für richtig halten.
     
  10. 8. September 2008
    AW: Beck gibt auf - Steinmeier nimmt an

    Welch qualifizierter Beitrag. sind sie dir unsympatisch oder wieso magst du die nicht? xD

    b2t:
    Denke ein bisschen frischer Wind kommt der SPD ganz gelegen.
    Müntefering ist weit aus angesehener als Beck, auch innerhalb der Partei. Vielleicht werden so die Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Partei gelindert.
     
  11. 8. September 2008
    AW: Beck gibt auf - Steinmeier nimmt an


    das ist ja der punkt and er FDP, leere Worte, kein vernünftiges programm, jeden erfolg wie ihren verdienst feiern und sonst über alles pöbeln.

    So eine Partei verdient keine macht in dtl.
     
  12. 8. September 2008
    AW: Beck gibt auf - Steinmeier nimmt an

    Dann nenn mir doch nur einen Programmpunkt, der dir unvernünftig erscheint oder ist dies zu viel verlangt.
     
  13. 9. September 2008
    AW: Beck gibt auf - Steinmeier nimmt an

    Alle wirtschaftspolitischen sind Schwachsinn! In gesellschaftlichen Fragen wie Überwachung, Rauchverbot u.ä. hat die FDP durchaus recht, aber das ist kein Grund sie zu wählen, weil die Linke bei sowas ziemlich ähnliche Positionen vertritt und gleichzeitig überzeugende Wirtschafts & Sozialpolitik vorschlägt.
    Allein die Steuerpolitik der FDP ist der Witz schlechthin. Die Spaltung der Gesellschaft in Arm und Reich wird einfach geleugnet und der Markt wird als Gottheit schlechthin gepriesen.
    Nunja wir leben in einer Demokratie und da ist es nut legitim, dass auch die herrschende Klasse ihre demokratische Parteivertretung hat. Die FDP ist die Partei der oberen ~10 % und von denen wird sie auch gewählt. Soweit sogut. Das Problem ist nur, dass sie heuchlerisch nun versucht mit ihrer Ideologie auf Bauernfang zu gehen und sich als Partei des Mittelstandes und der kleinen leute darzustellen. Die FDP + "Liberalismus", die CSU/CDU + "konservative Tradition" sind der ABSCHAUM dieser Welt und Jeder Wähler ist zu bemitleiden, weil er überhaupt keine Ahnung hat was in dieser Welt und in Deutschland vor sich geht.
    So, musste mal gesagt sein.

    @Topic: Zwei interessante Artikel dazu auf den nachdenkseiten, sowie audio interview:
    http://www.nachdenkseiten.de/?p=3444
    http://www.nachdenkseiten.de/?p=3445
    http://www.nachdenkseiten.de/?p=3446

    Heute war außerdem eine Diskussion mit Heiner Geißler(CDU) und Ottmar Schreiner(SPD) (beides Lichtblicke in den sonst ziemlich hoffnungslosen Parteien) bei Unter den Linden auf Phoenix zu sehen. Gibts morgen sicher auch im Stream. Ich hab sie noch nicht gesehen, bin aber sehr zuversichtlich bei den Diskutanten, dass dabei etwas herauskommt.


    Igita... ich würde echt gerne mal wissen ob du für deine Meinung Geld bekommst oder ob du echt so blind in deine liberale Ideologie vernarrt bist!? Darfst mir auch per PM antworten.
    Lass mich raten... is erziehungsbedingt? Mit bissl eigenem Denken sollte man nämlich nicht auf sowas hereinfallen.
     
  14. 9. September 2008
    AW: Beck gibt auf - Steinmeier nimmt an

    Deshalb ist die FDP ja auch die einzige Partei, die wirtschaftliche Vernunft walten lässt.
    Aber das ein Wohfartsstaatsfernatiker wie du dies nicht versteht ist klar.
    Deine Gib mir Gib mir Mentalität ist zu bemitleiden.

    150 MIlliarden Mehrausgaben, einen Rentenversicherungsbeitrag von 28 %, die Linke ist gegen die EU und gegen die NATO. Sie will Deutschland isolieren.
    Die LINKE hat kein KOnzept sondern eine WÜnsch dir was Politik.
    Ihre Wirtschaftspolitik runiert uns,

    Wieviel bezahtle denn ein Unternehemen, dass Pleite geht an mehr Steuern im LInken Konzept?
    Diese Frage musst du mir mal beantworten.


    Das Konzept ist gut durchdacht und die Finanzierbarkeit wird von allen Seiten bestätigt.
    Die FDP will keinen verschwenderischen, bürokratischen Staat, der seine Kompetenzen zu weit überschreitet und uns unnötig viel Geld kostet.
    1065 Milliarden hat Deutschland im letzten Jahr eingenommen. Und du behauptest wirklich es muss noch mehr sein und es reicht an allen Ecken und Enden nicht.
    Nein Kollege. Das Gégenteil ist der Fall.
    Würde eine Privatperson so wirtschaften wie der Staat wäre längst der Kuckckuck da.

    Die FDP stemmt sich dort als einzige Partei dagegen.
    Die FDP will einen starken Staat, der die Bedürftigen fördert und nicht die Findigen.

    Du willst das Gegenteil. Einen Staat der alles und jeden Fördert. Woher das Geld kommt weißt du zwar nicht, aber Hauptsache man wird gewählt.

    Und warum wählst du dann die Linke, wenn du sie durchschaut hast.
    Was ist dein Anteil an der Beute?

    KUba und Nordkorea sind nicht die Welt Kollege. Hast du im Erdkundeunterricht nicht aufgepasst.
    Und wenn ich von einem Kommunisten Sozialisten als Abschaum bezeichnet werde ist dies ein Kompliment, der zeigt , dass ich auf dem rechten Weg bin.

    Ich bin nicht so wie du. ICh will nicht für alles Geld vom Staat. ICh bin selbstständig. Ein Wort, dass du wahrscheinlich nicht kennst.
    Ich bin in der FDP, weil ich die Idee des Liberalimus unterstütze und die größte Schnittmenge mit meiner Vorstellung einer perfekten Welt gleichkommt.

    ICh will niedere und gerechtere Steuern.
    Einen entschuldeten schlanken Staat, der nicht überall die Finger drin haben muss.
    Ich will Versicherungssysteme, die finanzierbar sind und nicht durch immer höher Beiträge am Leben erhalten werden.
    1 Januar steigen die Krankenversichrungsbeiträge wieder. Ein hoch darauf, dass 70000 Ärzte in Deutschland von 80000 Versicherungsmitarbeitern betreut werden.

    Meine Eltern sind beide in der SPD. Ich konnte sich noch nciht überzeugen zu wechslen. Daher muss ich dich enttäuschen. Ich habe ganz alleine herausgefunden, dass die FDP das beste Programm hat. Auch du wirst es noch einsehen, denn so blind wie du kann man nicht sein. Wie kann man auf eine IDee hereinfallen, die noch nie funktinioniert hat und im Bereich der Utopie anzusiedeln ist.
    Aber es ist klar. Mit Geld von anderen kann man sich immer brüsten.
     
  15. 9. September 2008
    AW: Beck gibt auf - Steinmeier nimmt an

    Da hab ich wohl jemand provoziert. ^^
    juhu.. und los gehts...

    Ich schlage vor wir lassen die Beleidigungen weg und konzentrieren uns auf eine Sachdebatte, einverstanden?

    Die Quelle für diese Zahl würde mich interessieren.
    Eine Anhebung der Steuern und Abgaben auf EU-Durchschnittsniveau würde allein schon 120 MRD jährliche Mehreinnahmen bringen. Diese Anhebung wird jedoch zulasten der FDP-Wähler gehen, wodurch du also was dagegen haben musst. :]
    Konkret: höherer Spitzensteuersatz, Vermögenssteuer, Börsenumsatzsteuer usw.


    Bis 2030 ist das geplant. Die Bundesregierung meinte maximal 22%, wenn die Lage auf dem Arbeitsmarkt sich nicht verbessert (und das wird sie mit der heutigen Politik auch nicht).
    D.h. das sind je 3% mehr für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Für jemand mit 2000€ Brutto wären das im jahr 2030(!) ~80€ mehr. Schon heute meinen aber die politischen Gegner der Linkspartei und diverse Rentenberater man sollte 4% vom Brutto oder besser 10% des Nettoeinkommens beiseite legen, das wäre mehr als die Linkspartei plant! Aber die Privatversicherungen haben eben den nachteil, dass das Geld vorallem an die Versicherungen geht und nicht den den Versichterten!
    Siehe Skandal um Riesterrente etc.
    Wo ist also dein Problem?

    Sie ist nicht gegen die EU. Sie ist gegen eine unsoziale, militaristische und undemokratische EU!
    Das gleiche gilt für die Bevölkerung von Irland, Frankreich & Niederlande, die alle gegen den EU-Vertrag bzw. seinen "Vorgänger" gestimmt haben.


    Ihr profitiert von der Unzufriedenheit auf die Regierung, aber den Staat so in seiner Macht einzuschränken ist undemokratisch! Ob man Die Linke oder CDU wählt ist für die Energiepreise bspw. komplett egal, da niemand mehr was zu sagen hat.

    Als ob die Findigen unser Problem wären!? Durch mehr Druck auf Arbeitslose schafft man keine neuen Stellen, da ändern auch noch soviele Hetzkampagnen nichts.


    Dann ist das ja noch erschreckender. Durch Erziehung wärs jedenfalls noch einigermaßen nachvollziehbar.
    Im früheren Russland, der DDR, Nordkorea, Kuba usw. ist alles real nur nicht der Sozialismus!
    Kapitalismus ist genauso falsch wie der Realsozialismus (wie ich dieses Wort hasse).
    Leider wurden viele wirklich gute Ansätze eines wirklich freiheitlichen neuen System immer wieder durch Gewalt verhindert. Auf Anhieb fällt mir da die Räterepublik in Bayern ein, der Anarchosyndikalismus in Spanien und der Prager Frühling.

    Mann muss mir langweilig sein, dass ich mit dir diskutier. ^.°
     
  16. 9. September 2008
    AW: Beck gibt auf - Steinmeier nimmt an

    der grund warum die cdu solche probleme nicht hat ist lediglich, das sie nicht so starke kontroverse flügel hat wie die spd. das hat mit bonzen überhaupt nix zutun

    ein führungswelchsel bei der spd war bitter nötig: das hat man ja deutlich an den umfragewerten gesehen. beck war einfach als führungsperson und kanzlerkandidat nicht mehr tragbar auf grund seines zuspruchs für eine duldung der linkspartei in hessen. das war einfach zu offensichtlich auf reine machtgier zurückzuführen, das dürfte selbst den dümmsten wählern klar gewesen sein. wolln wir hoffen das die neue spitze sich deutlich von der linkspartei distanziert und frau ypsilanti untersagt weiter in diese richtung zu arbeiten. das schadet nur der gesamten partei auf bundesebene. außerdem hat die spd mit münte endlich wieder eine person in der öffentlichkeit, die vielen bekannt ist und für einen deutlichen kurs steht. für eure grundsatz diskussionen ob nun links oder mitte seid ihr hier jawohl absolut im falschen thread
     
  17. 9. September 2008
    AW: Beck gibt auf - Steinmeier nimmt an

    Die partei muss endlich zu einer klaren Linie kommen, das ist wohl klar. Dieses ewige hin und her und diese doppelmoral "Im westen mit den linken" "auf länderebene mit den linken" "nie mit den linken", das führt zu nichts. Ypsilanti soll das verdammtnochmal selbstentscheiden und sich nicht von oben dirigieren lassen! Diese ewigen Hetzkampagnen gegen einzelne Personen sind primitiv und undemokratisch. Eine strikte Abgrenzung der Linken wird nicht funktionieren, auch nicht mit der Kommunismus-Keule, weil die Linke aus dem linken Teil der SPD entstanden ist, die ihre Prinzipien verraten hat. Wenn die SPD wirklich weiter diesen Abgrenzungskurs fahren will kann sie nurnoch mit der CDU um Wähler streiten und das wird schwer.

    joa schon. aber sonst is hier ja eh nix los
     
  18. 9. September 2008
    AW: Beck gibt auf - Steinmeier nimmt an

    Auf diese ereifernden aber leider immer wieder vergeudeten Versuche elende Postkommunisten aus ihren absurden Träumen zu holen gehe ich jetzt lieber nicht ein. @n0b0dy allein deine Signatur disqualifiziert dich für jede anständige Diskussion...


    Ich begrüße den Führungswechsel der SPD. Die Absetzung dieses Herrn Beck war bitter nötig hat er doch seine Partei in solch eine bedauernswerte Situation manövriert. Mit Müntefering hat man einen kontinuierlichen Mann an der Spitze einer einst bedeutungsvollen Partei, der den widerlichen Linkskurs selbiger hoffentlich beenden wird.
     
  19. 9. September 2008
    AW: Beck gibt auf - Steinmeier nimmt an

    Dieser "Wechsel" wird die SPD auch nicht mehr retten. Die SPD und CDU haben sich nunmal zu sehr angeglichen in ihrem Bestreben eine "Volkspartei" zu werden. Für die SPD erwies sich dies als Nachteil, weil viele der Arbeiter, oder auch der "kleine Mann" sich nicht mehr vertreten fühlten. Der "Linksruck" hatte es nur noch verschlimmert, da er die "Wähler der Mitte" vergraulte.
    Die SPD muss einsehen, dass sie nun erstmal eine Amtsperiode als oppositionspartei fristen darf, in der sie zeit hat ihre alte Wählerschafft wieder zu gewinnen. Dies schafft "Münte", aber nicht indem er die Partei immer weiter an die CDU angleicht.
     
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