#1 8. September 2007 SPIEGEL ONLINE - 08. September 2007, 11:53 URL: Parteiinterne Kritik: Beck schimpft über Feiglinge in der SPD - SPIEGEL ONLINE PARTEIINTERNE KRITIK Beck schimpft über Feiglinge in der SPD Was denkt ihr, ist Beck ein geeigneter Kanzlerkandidat für die SPD, oder stimmt was seine Kritiker über ihn sagen, er sei ein Leichtgewicht ohne strategisches Gespür? + Multi-Zitat Zitieren
#2 9. September 2007 AW: Beck's Kampf in den eigenen Reihen also ich persönlich halte ja ey nicht viel von der SPD. zu viele idealisten wenn man mich frägt. gutes bsp sind die unerträglichen subventionen der deutschen kohle, das ist total überflüssig aber man hält an derartigen verfaulten roten wurzeln fest. die SPD spricht fast immer über soziale sachen (ok ok der name sagts ja schon^^) dh die bürger sollen mehr soziale leistungen bekommen...das geht dann so lange, bis mal einige von ihnen auf die finanzielle realität schauen...und sich dann daran machen andere parteien oder vorgängerregierungen oder die weltwirtschaft als sündenböcke für die misswirtschaft der SPD zu missbrauchen. meiner meinung nach fehlt es der SPD an echten persönlichkeiten, die mal aus dem roten gefasel ausbrechen und wirklich sagen was sache ist....leider würde so etwas vom wähler nicht anerkannt werden. früher wählten die, die danach wählten, von wem sie mehr geld bekommen würden stehts die SPD...weil die immer am meisten versprach.... nun kam aber die Linke, mit noch utopischeren versprechungen und schwups brechen die wählergunsten für die SPD ein. Beck ist für mich kein guter kanzlerkandidat, da er wirklich nicht sehr viel sinnvolles zu sagen hat. aber andererseits ist er noch der beste aus der SPD. oder wer will schon den urroten Münte haben. aber 2dinge find ich interessant bzw lustig: 1. der spiegel, das blatt der CDU, berichtet über probs in der SPD.....gute taktik^^ 2. der alte Münte schützt Beck...da würd ich an Becks stelle aufpassen, dass er ned hinterrücks erdolcht wird....zumal ja der gute Münte mal gesagt haben soll (unter vorgehaltener hand natürlich) "beck muß weg" najo, alles in allem wiedermal schlechte propaganda, die der SPD zu noch mehr abtrieb verhilft. solang nicht noch größere spinner deren stimmen für sich verbuchen, solls mir eigendlich recht sein ^^ ahoi + Multi-Zitat Zitieren
#3 10. September 2007 AW: Beck's Kampf in den eigenen Reihen nicht mehr ganz aktuell was du sagst, bundesregierung hat dieses jahr den ausstieg aus der steinkohlesubvention beschlossen. meiner meinung nach auch mehr als überfällig die SPD ist eine sog. Volkspartei, dass heißt dass in ihr mehrere Flügel vertreten sind. Der linke ist teilweise wirklich antiquiert, und steckt wohl noch in den 70ern. Aber du musst mir schon ein beispiel für "misswirtschaft der SPD" nennen. Mag ja stimmen, nur halte ich das was du sagst für ein Vorurteil. Ein großes Problem was wohl unterschätzt wird ist die Schwäche den eignen Parteivorsitzenden zu stürzen. In den letzten Jahren gab es noch nie so oft einen Führungswechsel, wodurch die Partei in einer Art Dauer-Krisenzustand geriet. ehrlich gesagt habe ich beim "urroten Münte" noch am ehesten das Gefühl, dass er sich für die Menschen, die er vertritt einsetzt und das notwendige tut, siehe Agenda 2010. Wie soll mans sagen, wenn Beck seinen Laden nicht zusammenhalten kann, wird er es auch mit der Kanzlerin nicht aufnehmen können. Ist er dafür nicht zu sehr Leichtgewicht? + Multi-Zitat Zitieren