#1 6. Juni 2009 also jungs folgendes jetzt muss ich doch eigentlich nur in diese formel F = l * I x B einsetzen oder täusche ich mich ? 2te aufgabe : um an die geschwindigkeit zu kommen habe ich diese formel umgestellt : eU= 1/2mv² raus kommt v = (unter der wurzel ) 2eu/m müsste soweit stimmen aber bei mir auf dem blatt kommt dann raus v= 37*10hoch6 m/s ich komm immer auf ein anderes ergebniss.. kann mir einer von euch bitte das erläutern.. einige bw´s sind mit sicherheit drin und meine tiefe dankbarkeit auch wäre super wenn mir da einer helfen könnte :-* Bunique + Multi-Zitat Zitieren
#2 6. Juni 2009 AW: Beschreibung eines magnetfeldes aufgaben hmmm das beim 2ten der wert den du angegeben hast, ist das dein wert? oder die lösung? weil den wert habe ich auch raus. mit der klassischen rechnung. relat. kann mans auch berechnen, dann macht man das glaub ich mit dem energie-impuls-erhaltungssatz. zur ersten würd ich auch mit der formel arbeiten, nur glaub ich das der sinus/cosinus noch ne rolle spielt, weil da ja das mim 67° noch steht. also ich glaube das B=Bo*cosinus(winkel) ist, glaub ich zumindest. + Multi-Zitat Zitieren
#3 6. Juni 2009 AW: Beschreibung eines magnetfeldes aufgaben okay schnell was zur 2.aufgabe: formel ist korrekt. v=WURZEL((2*1,602*10^-19As*4000V)/(9,109*10^-31kg))=37509467,5m/s= 37*10^6m/s + Multi-Zitat Zitieren
#4 6. Juni 2009 AW: Beschreibung eines magnetfeldes aufgaben ok vielen dank erstma.. wie siehts aus mit den restlichen sachen wie z.B. beschleunigung bei 2 ? + Multi-Zitat Zitieren
#5 6. Juni 2009 AW: Beschreibung eines magnetfeldes aufgaben das erste musste vektoriell rechnen mit den einzelnen komponenten, bin aber grad zu faul das hier aufzufächern beim zweiten haste ja bereits die formel für die geschwindigkeit. für die beschleunigung im erdfeld gilt: ma=qvb + Multi-Zitat Zitieren
#6 8. Juni 2009 AW: Beschreibung eines magnetfeldes aufgaben also beim ersten musst du, wie schon erwähnt, den winkel mit reinbringen: F=l*I*B*sin(α) sin(67)*100*100*5*10^-5 = 0,46 2) die geschwindigkeit 37*10^6 stimmt. aus der erwähnten gleichung m*a = q*v*b ergibt sich a = 3,25*10^14 bei einer abschätzung würd ich mal sagen dass die ablenkung verschwindend klein ist... ich kanns halt mal ausrechnen: die laufzeit der elektronen erhält man aus v= s/t t = s/v = 0,4/(37*10^6) = 1,08*10^-8 die länge des vektors der kraft ist gleichzeitig die länge des vektors der ablenkung: F =q*(v x B) v x B = (v*t / 0 / 0) x ( 0 / 0 / a*t) = (0 / 0 / a*v*t²) = (0 / 0 / (1,602 176 487*10^−19) *[(3,25*10^14) * (37*10^6) * (1,08*10^-8)²] ) = 2,25*10^-13 (oder einfach a mal die ruhemasse eines elektrons) die ablenkung liegt also bei 225 Femtometer was praktisch nix ist... (gebe keine garantie dafür, dass die (zahlen)ergebnisse stimmen) Lg annac + Multi-Zitat Zitieren