#1 10. Mai 2009 servus, also die frage: eine münze werde 5 mal geworfen. a)bestimme die verteilung der zufallsgröße X:anzahl der wappen b)mit welcher wahrscheinlich keit wirft man 1)höchstens 3mal wappen 2)weniger als 3mal wappen 3)mindestens 1mal wappen 4)mehr als 1mal wappen also dazu hab ich ja einige formeln: wie zB wenn höchstens k erfolge gefragt sind, benutzt man im gtr: binomcdf (n,p,k) nur was ist in dem fall n und was k? ist n in aufgabe b1) 5, weil es fünfmal geworfen wird und k=3, weil man nach 3mal wappen fragt?? und was ist denn in aufgabe a) gefragt?? BW sind natürlich drin und ihr würdet mir echt nen großen gefallen tun danke schonmal lG + Multi-Zitat Zitieren
#2 10. Mai 2009 AW: mathe binominalverteilung ja, das ist richtig, n ist die anzahl der versuche, k die Anzahl wie oft das Ereigniss eintrifft. Aber du musst bedenken, dass du höchstens 3 mal Wappen haben darfst, das bedeutet die Bedingung ist bei 0, 1, 2 oder 3 Wappen erfüllt, d.h. du rechnest die warscheinlichkeiten für 0,1,2 und 3 Wappen jeweils einzlen raus und dann zusammen ( 5 über 3) + ( 5 über 2) + (5 über 1) + (5über 0) = p + Multi-Zitat Zitieren
#3 10. Mai 2009 AW: mathe binominalverteilung jooo noch eine frage hätte ich da also: P(85_<X_<115) = 0,911 wie komme ich auf sowas?? ps: _< soll größer gleich bzw kleiner gleich heißen + Multi-Zitat Zitieren
#4 10. Mai 2009 AW: mathe binominalverteilung Naja erstmal müsstest du Tabbeln haben und das P muss irgendwie definiert sein. Meistens steht dann da für P meist ein B für binominalverteilung. Im Indez des b stehen dann meist zwei zahlen. Die eine ist die Warscheinlichkeit also zb. 0,9 und die andere ist n also zb 100. Das bedeutet also das eine Versuch 100 mal durchgeführt wurde mit einer warscheinlichkeit von 0.9 für einen Treffer. Das in der Klammer bedeutet. Wie groß ist die Warscheinlichkeit dass X im Bereich 86 bis 114 ist unter der Bedingung von B. Das kann mann dann in der Tablle nachlesen. + Multi-Zitat Zitieren
#5 12. Mai 2009 AW: mathe binominalverteilung Naja ich sehs Eher so und müsste auch richtig sein. Du Timää berücksichtigt nur die Kombinatorischen Möglichen anordnungen der 5 Münzwürfe. In Warheit liegt ein Bernoulli Versuch vor mit p = 0,5 (ne münze halt) und n=5 Wenn man nun höchstens 3 mal Wappen haben will heißt es ja das gleiche wie 1- (4 mal wappen + 5 mal wappen) klingt logisch ne ? Die Wahrscheinlichkeit dafür ist wiederrum mit der Bernoulli Formel zu Berechnen (n über k) * p^k * (1-p)^(n-k) Also in deinem Fall (5 über 3) * 0,5^3 * 0,5^2 Hoffe ich konnte helfen ^^ + Multi-Zitat Zitieren
#6 5. Februar 2011 binominalverteilung Hallo ihr Lieben, ich habe ein Problem mit volgender Aufgabe: Beim "Viererpasch" wird mit zwei Tetraedern, deren Seitenfläche jeweils mit den Zahlen 1bis4 durchnummeriert sind, gleichzeitig geworfen. Jesdes Tetraeder das bei diesem Wurf eine Vier zeigt, bleibt leigen. Zeigt ein Tetraeder keine FGVier, so wird es noch genau einmal geworfen. Ausgezahlt wird stets das 2,5-Fache der Anzahl der gefallenen Vieren in Euro. Mein Problem liegt im finden derErgebnismenge. Ich weiß nicht wie ich das mit dem zweiten wurf berücksichtigen kann. ich dachte e3s wären 4^2 möglichkeiten (doch darin ist nicht der mögliche zewite wurf berücksichtigt -.-) wäre nett wenn mir jemand helfen könnte. Liebe Grüße Frogqueen + Multi-Zitat Zitieren
#7 5. Februar 2011 Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017 AW: binominalverteilung Guten Morgen, Mal dir das doch einfach auf. Es gibt dementsprechend 6 Möglichkeiten. + Multi-Zitat Zitieren
#8 5. Februar 2011 AW: binominalverteilung bei einfachen diskreten (also endlichen) problemen hilft, wie oben angesprochen und gezeigt, fast immer die grafische darstellung. + Multi-Zitat Zitieren