BKA: Schlag gegen "Underground Economy"

Wie_Er · 26. November 2009

AW: BKA: Schlag gegen "Underground Economy"

Quelle? Denen gönne ich es noch mehr. Die waren manchmal noch großkotziger!

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Suiii · 26. November 2009

AW: BKA: Schlag gegen "Underground Economy"

Fein, lass uns wetten Die DB ist am 19. Nov public gegangen. Am 24. Nov. gab es die Hausdurchsuchungen. Ich bitte dich..

TuXiFiED · 26. November 2009

AW: BKA: Schlag gegen "Underground Economy"

Du meinst nicht zuffällig die 1 Million US-Dollar, die GoMoPa ausgesetzt hat?
Tja... bye bye speed....

Mfg
TuXiFiED

KalleKlawitter · 26. November 2009

AW: BKA: Schlag gegen "Underground Economy"

Falls du dir Sorgen wegen RR machst,
keine Sorge ... wir Wissen
das RR vom BKA, dem Verfassungsschutz, der Mordkommission sowie der NPD
und den Kommunisten unterwandert ist.
Diverse andere Parteien machen sich die Unsere Plattform
auch noch zunutze, weil hier ne Menge Potentieller Wähler sind.
Das reicht von Atomkraft Lobbyisten über die Mafia bis hin
zu Greenpeace.
Und Umfragen bei RR Lohnen sich aus Markttechnischer Sicht auch.

Also immer schön reinschreiben wo Ihr Wohnt, euer wahres Alter und
E-mail, damit hier niemand aus versehen wegen Betrugs rankommt.
(achja, vergiss nicht deinen Proxy abzustellen, sowas wird bei derartigen Stellen auch nicht gerne gesehen.)

BTT:
Naja, sieht aus als hätte es ein paar Lümmel erwischt, die wirklich schaden angerichtet
haben (Kreditkartenbetrug ist nunmal kein Kavaliersdelikt)

Und auch trotz unterwanderung, muss man seine Daten schon freiwillig rausgeben,
damit andere hinter den Nick schauen können, von daher auch
schuld eigene.

15Jährige die sich für Oberklug halten, und nicht dran denken,
das wenn BKA sich einschaltet da eine erfahrung von über 100 Jahren zugrunde liegt, wie
man jemanden bustet.( Fett Grins)

Wie war das ?
Die Täter zu ermitteln ist der einfachste Schritt,
Beweise zu sammeln macht da eher Schwierigkeiten.

grüz
KK

DrBloomberg · 26. November 2009

AW: BKA: Schlag gegen "Underground Economy"

Das ist doch die Crew, die Appz aus der wahren Szene in ihrem Forum vertrieben hat.

Abschaum sag ich ma. Wobei das ja mal, auch wenn für mich nicht zu verniedlichen ist, eine Nebenrolle spielt.

Kreditkartenbetrug uÄ sollte halt bestraft werden.

Huans.

sonye · 26. November 2009

AW: BKA: Schlag gegen "Underground Economy"

oO eventuell np tools pub gemacht oder weiterverkauft.

mr.lova · 26. November 2009

AW: BKA: Schlag gegen "Underground Economy"

hat evtl. die downtime von sceneproxy auch was damit zu tun?

@CliC: floo war bulle? wie kommst darauf bzw haste ne quelle oder so? weil der war ja soweit ich weiß im staff von sceneproxy!?

ChinRush · 26. November 2009

AW: BKA: Schlag gegen "Underground Economy"

Juuuhhhuuu ich finde es prima das der Freak gefasst wurde.

Alleine schon wegen den DDOS und weiteren sachen

phraser · 26. November 2009

AW: BKA: Schlag gegen "Underground Economy"

du glaubst doch jetzt nicht, dass es das BKA nicht fertig bringen kann sich von deutschen Providern IP-Adressen innerhalb eines Tages in Realdaten umwandeln zu lassen? Von mir aus auch mit richterlichem Beschluss, das geht schneller als du glaubst.
Und was war dann noch nötig? Wenn Beweise etc gesammelt waren und alles drum und dran -> richter anfrage direkt bestätigt -> telekom anschreiben. das geht innerhalb eines tages. dann noch schnell absprache polizei anweisen wer wo zugreifen muss, fertig.
also soooooooooooooo sinnlos ist das ganz sicherlich nicht! Der BKA-Apparat funktioniert, wenn er will!

Alex² · 26. November 2009

AW: BKA: Schlag gegen "Underground Economy"

Das beste ist immernoch die Meldung auf der Page:

:lol: :lol: :lol: :lol:

Das bka hat dann wohl ne falschmeldung gemacht...don't worry

drumasta · 26. November 2009

AW: BKA: Schlag gegen "Underground Economy"

Gut das, das mit dem Kreditkartenbetrug, Phishing u.s.w. jetzt endlich ein Ende hat. Will gar nicht wissen wie viele Existenzen daran zu Grunde gegangen sind .

@erichbitch ich überlege gerade ob du den Text jetzt tatsächlich nicht verstanden hast?!

MarX · 26. November 2009

AW: BKA: Schlag gegen "Underground Economy"

Lies dir das Interview nochmal in Ruhe durch und dann überleg nochmal

Frankie00rz · 26. November 2009

AW: BKA: Schlag gegen "Underground Economy"

als ob speed ein interview gibt , lesen und verstehen sind schon zwei schwere sachen die nicht jeder verbinden kann.
Hier nochmal der index der Admin scene vom 30.06.09
{bild-down: http://img412.imageshack.us/img412/6127/300609 team.png}

enno · 26. November 2009

AW: BKA: Schlag gegen "Underground Economy"

BKA-Razzia: Kein Ladendiebstahl - sondern Terror, Datenklau und Kinder ografie
Neue Erkenntnisse im Fall der aufgeflogenen Internet-Terror-Bande "Elite Crew", die mit Domains für Kinder ografie, geklauten Kreditkartendaten oder als Auftragskiller für Firmenseiten im Internet handelten.

Wie Staatsanwältin Magister Michaela Schnell heute dem Finanznachrichtendienst GoMoPa.net bestätigte, ist der Kopf der Bande ein gewisser Dominik B. (19) aus Niederösterreich. Er wurde am 24. November 2009 um 17 Uhr in seinem Heimatort Retz (4.284 Einwohner) festgenommen und kam aufgrund eines Haftbefehls in Untersuchungshaft. Drei weitere Crew-Mitglieder wurden vorläufig festgenommen. 46 Mitglieder zwischen 15 und 26 Jahren aus ganz Deutschland, darunter Berlin, München und allein acht Verdächtige aus Nordrhein-Westfalen, bekamen Haus- und Bürodurchsuchungen. 200 Beamte waren allein in Deutschland im Einsatz.

Der von einem Informanten aus der Hackerszene zunächst als Kopf der Bande bezeichnete Informatikstudent Dominik H. (21) aus Klosterneuburg hat sich nach GoMoPa-Recherchen als mutmasslicher Komplize herausgestellt. Er soll tatsächlich aus dem näheren Umfeld des Cyberterroristen B. stammen. Der Cyber-Crime-Chef hat sich zur Tarnung jedoch oft hinter dem Namen von Dominik H. versteckt.

Dominik H. bietet allerdings selbst auf seiner eigenen Homepage im Internet Programme an, mit denen man andere Internetnutzer wirtschaftlich ruinieren kann. Das sind Programme, mit denen man Computer zum Überlaufen oder zum Einfrieren bringen kann, und zwar für alle Windows-Programme. H. ist also "nur" ein Waffenhändler des Internet-Terrorismus.

Seit einem Jahr sind die deutschen und österreichischen Fahnder der "Elite-Crew" um Dominik B. auf der Spur. Der 19-jährige soll einen ordentlichen Studium nachgehen und sogar Schüler- Abteilungssprecher für Wirtschaftsingenieurwesen an der Höheren Technischen Lehr- und Versuchsanstalt Dornbirn sein. Von der dunklen Seite des etwas pummeligen Jungen ahnte kaum jemand etwas.

"Ich glaube nicht, dass Dominik jemals vorhatte, einen Beruf zu ergreifen", sagt ein Szene-Informant aus München (17) gegenüber GoMoPa. Der Informant hatte sich auf die Internetseite der Bande gehackt und konnte sich den ganzen Message-Verkehr des Administrators mit Bandenmitglieder und Kunden ansehen. Eine halbe Millionen Schriftdaten hat er gesichert und an GoMoPa weitergeleitet. Denn aus dem Datenverkehr ging auch hervor, dass GoMoPa im September und Oktober 2009 für fünf Wochen mit massiven DDOS-Attacken (Massenmüllanfragen) lahm gelegt wurde. Für jeweils fünf Tage hatte der Auftraggeber 5.000 Euro gezahlt. GoMoPa hatte daraufhin eine Million Euro Belohnung für die Ergreifung und Verurteilung des Auftraggebers ausgelobt. GoMoPa hat das Material der federführenden Staatsanwaltschaft für das Gesamtverfahren gegen die Bande in Bonn übergeben. Der Abteilungsleiter und Pressesprecher Fred Apostel versprach: "Wir kriegen die Auftraggeber, darauf können Sie sich verlassen."

Aus den Protokollen, die GoMoPa in Kopie vorliegen, ergeben sich Anhaltspunkte, dass einer der Auftraggeber in Berlin sitzen könnte und zu einer Gruppe von Fonds-Initiatoren gehören solle. Wobei die endgültige Sichtung des Materials wegen des Umfangs noch nicht abgeschlossen ist.

Deutschlands oberster Polizist, BKA-Präsident Jörg Ziercke, wertete das Auffliegen der Bande als ersten bedeutsamen Schlag gegen die so genannte Underground Economy.

Ziercke wörtlich: "Mit dieser Durchsuchungsaktion gelang dem Bundeskriminalamt und den Polizeidienststellen der Länder erstmalig ein bedeutsamer Schlag gegen die deutschsprachige kriminelle Underground Economy. Ich erwarte, dass sich aus den sichergestellten Daten Hinweise auf zahlreiche weitere Straftäter ergeben. Wir beobachten, dass sich diese Art von Cybercrime-Straftaten zu einem lukrativen und vermeintlich sicheren Geschäft für Straftäter entwickeln. So sind der Einsatz von Trojanern und die illegale Nutzung von Kreditkartendaten durch die Internetforen so einfach wie nie zuvor geworden. Diese so genannten Carding-Straftaten sind auf dem besten Weg, zum Ladendiebstahl des 21. Jahrhunderts zu werden. Die Durchsuchungsaktion des Bundeskriminalamtes und der Länderpolizeien verdeutlicht einmal mehr, dass die vermeintliche Anonymität im Internet keinen Schutz vor Strafverfolgung bietet. Sie zeigt: Das Internet ist kein verfolgungsfreier Raum."

Aber nur Ladendiebe waren die Elite-Crew-Mitglieder nicht

Was immer man wollte, bei 13speedtest37, so nannte sich Dominik B. als Administrator seiner Elite-Crew-Seite "1337-crew.to" (1337 bedeutet unter Internet-Chattern Elite), bekam es schnell, anonym und scheinbar ohne jede Strafverfolgung. "Die Server standen in einem Vorort von Moskau", sagte ein Szene-Informant gegenüber GoMoPa. "Dort spielen westliche Gesetze keine Rolle." Speed, so nannten die anderen den großen Boss, erfüllte die perfidesten Wünsche.

Zum Beispiel Kinder ografie

Aus den Dokumenten und E-Mail-Protokollen geht hervor, dass 13speedtest37 mit dem Austausch und Handel von Zugangsdaten zu kinder ografischem Material insbesondere ****phile anlockte, um an ihre Kreditkarten zu gelangen. Sobald ein ****philer mit seiner Kreditkarte bezahlte, wurden seine Daten entweder benutzt, um unter seinem Namen teure Geräte im Internet zu kaufen und dann weiterzuverkaufen. Oder in einigen Fällen sollen ****phile und sogar eine ganze ****phileninternetseite erpresst worden sein, an die Elite-Crew Geld zu zahlen. Ein Insider berichtete in einem Forum, dass die Elite-Crew andere Internetseiten mit Kinder ografie einfach kopiert habe, diese Kopie dann selbst ins Netz gestellt und anschließend die Geldflüsse der ****philen Kunden, die ja für den ursprünglichen Anbieter bestimmt waren, einfach auf die Konten von 13speedtest37 und anderer Crew-Mitglieder umgeleitet haben soll.

Lesen Sie im nächsten Teil, wie die Karriere des Internet-Kriminellen begann und wie er zum Underground-Boss aufsteigen konnte.

Namen gekürzt. Mehr Informationen finden registrierte User » hier.

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Neuigkeiten von GOMOPA. Ist jemand dort registriert?

Jetzt sollte auch alles klar sein.

MarX · 26. November 2009

AW: BKA: Schlag gegen "Underground Economy"

Über GoMoPa sollte jeder man schon fast einen eigenen Thread aufmachen, die Firma scheint auch etwas dubios zu sein.

Frankie00rz · 26. November 2009

AW: BKA: Schlag gegen "Underground Economy"

schau dir an was die seite ist und wer dahinter steckt @ GoMoPa: Das GoMoPa® Team

mobyer · 26. November 2009

AW: BKA: Schlag gegen "Underground Economy"

Botnetz: Verdächtiger wieder auf freiem Fuß

Vorläufiger Schaden in Österreich bei 23.000 Euro
Der am Mittwoch als mutmaßliches Mitglied einer international tätigen Internet-Betrügerbande festgenommene 19-jährige Niederösterreicher wurde auf freien Fuß gesetzt. Das sagte der Direktor des Bundeskriminalamts (BK), Franz Lang, am Donnerstag der APA. Ausgehend von Ermittlungen des Bundeskriminalamts (BKA) in Wiesbaden waren am Mittwoch Hausdurchsuchungen in Deutschland und Österreich durchgeführt worden. Insgesamt vier Österreicher wurden als Verdächtige ermittelt.
Die Mitglieder des Botnetzes sollen laut BK mehr als 100.000 Computer ausgespäht und auf diese Weise zu Zugangsdaten sowie Konto- und Kreditkartendaten gekommen sein. Über den Umfang konnten die Ermittler derzeit noch keine konkreten Angaben machen, da erst sichergestellte Datenträger ausgewertet werden müssen, was voraussichtlich mehrere Wochen in Anspruch nehmen wird.
Handel mit Daten

"Die bisher in Österreich ermittelte Schadenssumme beträgt ungefähr 23.000 Euro", sagte Lang. Diese Summe habe sich bei ersten Sichtungen des sichergestellten Materials ergeben. "Immense Datenmengen müssen noch durchleuchtet werden", sagte der BK-Direktor. Die Ermittlungen würden in enger Zusammenarbeit mit dem federführenden deutschen BKA geführt. Neben dem 19-Jährigen gelten ein 18-jähriger Niederösterreicher sowie zwei ebenfalls 18-jährige Steirer als verdächtig.
In wie vielen Fällen Daten ausgespäht und missbräuchlich verwendet wurden, müssen jetzt die Ermittler herausfinden, sagte BK-Sprecher Helmut Greiner. Mit Konto- und Kartendaten wurden einerseits offenbar Bestellungen im Internet getätigt, andererseits wurde damit gehandelt, wobei sich die Preise zwischen einem und zehn Euro bewegten.
Verdächtiger kooperationsbereit

Die beiden Niederösterreicher sollen innerhalb des Netzwerks auf einem höheren Level angesiedelt gewesen sein. Ihnen wird in erster Linie Betrug vorgeworfen. Dass der 19-Jährige auf freien Fuß gesetzt wurde, sei auf seine Kooperationsbereitschaft bei den Einvernahmen zurückzuführen, sagte Greiner.

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quelle: http://futurezone.orf.at/stories/1632810/

diese Meldung dürfte die Gerüchteküche noch weiter hoch kochen lassen. jetzt wird schon wieder dementiert, dass speed geschnappt wurde. naja man muss wohl abwarten wenn endlich mal was greifbares von offizieller stelle kommt.

delpiero · 26. November 2009

AW: BKA: Schlag gegen "Underground Economy"

Heftig wenn er wieder "frei" ist...ich hoffe nicht, dass das stimmt, der Typ gehört einfach hinter Gittern!

ThKo4 · 26. November 2009

AW: BKA: Schlag gegen "Underground Economy"

Kurz und knapp, der ach so coole Speedtest ist eine Verrätersau!
Wie meine Frau schon sagte, er ist sicher ein Muttersöhnchen, und genau das hat er bewiesen! " Jahre die größte im Netz und dann schiss in der Hose!

hansdampfaa · 26. November 2009

AW: BKA: Schlag gegen "Underground Economy"

Das gibts doch nicht wie kann man so jemand wieder auf freien Fuß lassen. Jetzt kann er schön seine Spuren verwischen :thumbsdown: :thumbsdown:

firstjoe · 26. November 2009

AW: BKA: Schlag gegen "Underground Economy"

Also ich weiss ja nicht welche Angaben nun stimmen aber auf einmal heisst Speedtest dann doch wieder Dominik:

Speed bildete 18.000 Internetbetrüger aus

Das soll<br /> Dominik B. alias<br /> 13speedtest37 sein
Das soll
Dominik B. alias
13speedtest37 sein
"Bin mit der Schule fertig, hab sogar Matura gemacht, und arbeiten brauche ich auch nicht, verdiene Kohle ohne Ende im Internet."

So stellte sich IT-Student Dominik B. (19) aus Retz (bei Wien) auf seiner Internetseite 1337-crew.to (Elite-Crew) vor. In dem deutschsprachigen Forum meldeten sich innerhalb von anderthalb Jahren über 18.000 Interessierte, um sich von Dominik B., der sich mal Speed, Kloputzer, Meister 2007, Pwnd.D. oder 13speedtest37 nannte, zum Internet-Terroristen ausbilden zu lassen. Mit Stand vom 21. November 2009 waren auf der Elite-Crew-Seite 857.608 Tipps und Anleitungen gespeichert, wie man an Schusswaffen gelangt, einen Internet-Shop mit geklauten Kreditkartendaten leer räumt oder Internetseiten von Firmen oder Behörden mit DDoS-Attacken (Massenmüllanfragen) vom Netz schießt.

13speedtest37 besaß, bevor die Wiener Polizei den pummeligen Terror-Ausbilder am 24. November 2009 um 17 Uhr zuhause verhaftete, immerhin eine der grössten Szene-Seiten im deutschsprachigen Internet, in deren Sprache die Zahlen 1337 so viel wie Elite bedeuten. Dominik, der zuhause ein niemand war, hatte es geschafft, dass alle Welt vor ihm im Internet zittert.

"Zuhause bist Du ein kleines Kind, nur im Internet bist Du groß" - das hatte mal ein 21-jähriger IT-Fachprogrammierer aus Deutschland gewagt, in einem öffentlichen Diskussionsforum über 13speedtest37 zu schreiben. Schon am nächsten Tag war die Internetseite des Kritikers platt. Dem Finanzanchrichtendienst GoMoPa.net sagte der Betroffene: "Das hat mich 9.000 Euro gekostet, die ich mir borgen musste und die ich noch heute abstottere. Die Nachricht von Speeds Verhaftung zauberte bei vielen, sehr vielen Menschen ein Lächeln ins Gesicht." Auch Staatsanwaltschaftssprecher Fred Apostel bestätigte GoMoPa: "Der Schaden geht in die Millionen."

Speed fühlte sich unangreifbar, weil er laut einem Insider beste Kontakte zu russischen Serverbetreibern aus einem Vorort von Moskau und nach Rumänien hatte. Er mietete sich nicht nur für jeweils 30 Euro pro Monat Server. Er kaufte sich auch ganze Botnetze, falls sein eigenes Botnetz von 100.000 Zombicomputern nicht ausreichen sollte, um die Server seiner Gegner mit DDoS-Attacken niederzuschießen.

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hier gibts mehr

Edit:

1. Über was quatschst du zuhause (nicht böse gemeitn).
2. Du würdest sicher hart bleiben um deine Inet Kollegen zu schützen^^

ThKo4 · 26. November 2009

AW: BKA: Schlag gegen "Underground Economy"

Über alles, und meine Frau kennt das Theater mit Speed. von daher ...

Ja ich würde meine halten, liegt aber sicher daran das ich keine 20 oder gar 30 mehr bin!

Romka · 26. November 2009

AW: BKA: Schlag gegen "Underground Economy"

OMG LEUTE WAYNE????
ihr findet sie so kiddie aber für euch ist es das geilste so zu tun, als wenn ihr ein plan habt was abgeht und die szenekings seit.
überall steht was anderes und keiner weiß was sicheres, aber hauptsache überall wird geschwätzt!
wenn intressiert die ganze überhaupt? und gomopa sind ja die größten lappen mit ihren news.
so langsam könnte hier echt mal dicht gemacht werden.

firstjoe · 26. November 2009

AW: BKA: Schlag gegen "Underground Economy"

Dafür das dich das Thema nicht interessiert weisst du aber verdammt bescheid was überall steht.

AlpineStars · 26. November 2009

AW: BKA: Schlag gegen "Underground Economy"

ich finds gerade auch recht verwirrend.. anfangs dachte ich dass diese gomopa.net ne "seriöse" seite is, aber nachdem die selber einen tag später sagen "nee es baur und nicht h." bzw. da jeden tag was anderes steht glaub ich der seite erst ma gar nix mehr

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