Buddhismus

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Hapablap, 16. Juli 2007 .

Schlagworte:
  1. 16. Juli 2007
    Sufu und Wikipedia helfen mir nicht weiter!
    Hab nur lauter andere alte interessante Themen ausgegraben, die garnix damit zutun haben ^^

    Also meine Frage, die wenn Möglich von Buddhisten oder Leuten, die Buddhisten kennen, beantwortet werden sollte ^^ An was hält man sich beim Buddhismus? Gibts da nen Leitfaden: Buddhismus für Dummies? LOL ich glaub das Buch gibts echt. Muss man dafür seiner Religion austreten?

    Also kurz gesagt: Wie wird man Buddhist, wo kann man sich drüber informieren (Bibel-like ^^)
     
  2. 16. Juli 2007
    AW: Buddhismus

    mh gute Frage, da mich diese Religion auch interessiert push push
     
  3. 16. Juli 2007
    AW: Buddhismus

    Guck dir mal diese Seite an Buddhismus in Deutschland.
    Wie einfach das doch manchmal ist.
    Du brauchst nicht aus irgendeiner anderen Religion auszutreten.
     
  4. 16. Juli 2007
    AW: Buddhismus

    Der Buddhismus ist in erster Linie eine Erfahrungsreligion..
    Laut ihrer selbstdarstellung, sind einheitliche bestandteile der anderen Religionen vorgegeben, beim Buddhismus, wird man selber aktiv und lernzt so etwas...

    Eben als Gegensatz zur Offenbarungsreligion, die Erfahrungsreligion...
     
  5. 16. Juli 2007
    AW: Buddhismus

    Ich hab vor kurzem ein Referat über den Buddhismus gehalten und es gibt schon ein paar Richtlinien. Hab dir die Textstelle mal geuppt: Download offline!/

    ^^Also das sind so die "Regeln", die Gautama Siddharta (Buddha) aus eigener Erfahrung aufgestellt hat und darauf basiert ja der Buddhismus.

    mfg Stainar
     
  6. 17. Juli 2007
    AW: Buddhismus

    der buddhismus ist in traditioneler hinsicht keine religion.....da er keine propheten hat.....er hält sich an das leben des budha.....das ziel im buddhismus ist erleuchtet zu werden und ins nirvana zu kommen....was aber wenn man sich näher mit dem thema beschäftigt unmöglich ist...d.h. du meditierst und meditierst und kommst nicht ins nirvana....also warum buddhist werden...??
    ich glaub das der buddhismus beliebt ist wegen seiner friedlichen auslegung,,da könnten wir uns alle ne scheibe von abschneiden":::
     
  7. 17. Juli 2007
    AW: Buddhismus


    Bitte? Natürlich kommt nach dem Tod ins Nirwana, vorrausgesetzt man will das auch. Der Daila Lama machts z.B. nicht, weil er den Menschen auf der Erde helfen will, wie viele andere (Grösstenteils Gurus) auch. Zum Buddhismus gehört zusätzlich noch das Karma, was soviel bedeutet wie: Wenn du was verbockst, dann stehst du dafür gerade. Die "Bestrafung" wenn man so will folgt in Form von herben(oder weniger herben) Schicksalsschlägen. (weniger herb z.B. Man stößt sich blöd den Kopf, man verstaucht sich den Fuß oder man verunglückt gar tödlich) Desweiteren spielt bei den Buddhisten die Wiedergeburt eine große Rolle. Den Buddhisten zufolge ist die Chance, dass man als Mensch wiedergeboren wird so gering wie der 6er im Lotto (eigentlich noch viel geringer). Blöd nur, dass viele Menschen dieses Geschenk nicht zu schätzen wissen und benehmen sich total daneben. Das Karma aus dem alten Leben nimmt man aber auch direkt mit ins neue, also wundert euch nicht über Menschen, die bspw. missgebildet (klingt hart, sorry) auf die Welt kommen oder von der einen in die andere reiten(um jetzt mal nur 2 Sachen von tausenden zu nennen). Man erklärt sich das als schlechtes Karma. Da bekommt der Spruch: "Jeder bekommts so, wie ers verdient" eine ganz andere bedeutung. Man kann es abbauen indem man sich geistig weiterbildet. Nein, ich meine jetzt nicht Schulbildung, sondern spezielle Bildung. Bildung, die man am besten von einem Guru erhält. Dieser Guru ist ein Lehrer, der seinen Schülern den Sinn des Lebens, die Friedfertigkeit und den Weg zur erleuchtung weist. (Und vereinzelt noch vieles vieles mehr) Das alles selbstverständlich im Sinne der Lehre Buddhas.

    Das ist jetzt mal eine Minininini-Zusammenfassung von dem was noch dahintersteckt. Und das isn gewaltiger Batzen an Information.
     
  8. 17. Juli 2007
    AW: Buddhismus

    und es bleibt trotzdem nur eine lehre und keine religion...oder??
     
  9. 17. Juli 2007
    AW: Buddhismus

    Darüber diskutier ich mit anderen Menschen auch ständig. Einerseits ist es eine "Religion" auf der anderen Seite aber wieder nicht. Ich bin der Meinung es ist zu 60% Lehre und 40% Religion. Bzw. man sagt nichts grundlegendes falsches, wenn man sagt, dass der Buddhismus eine Religion ist.


    Meiner Meinung nach ergibt die Lehre des Buddha für mich am meisten Sinn und ich denk mir immer wieder "Ahh!" wenn mir mehr und mehr darüber beigebracht wird. Nicht, weil ich nen religiösen Tunnelblick habe, sonder weil das alles in meinen Augen einfach am meisten Sinn ergibt.
     
  10. 17. Juli 2007
    AW: Buddhismus


    aber das was eine religion ausmacht ist doch das sie einen propheten hat, ein heiliges buch usw....
    buddha war kein von gott gesandter...also wäre es doch aus traditioneller sicht zu 100% eine lehre....und keine religion...als eine religion wird es glaube ich heute bezeichnet da der buddhismus millionen anhänger hat...

    ich meine das judentum wird auch als weltreligion bezeichnet obwohl es garnicht so viele juden auf der welt gibt...

    ach hast schon recht..komplizierte sache...
     
  11. 17. Juli 2007
    AW: Buddhismus

    Naja, Buddha war der allererste Erleuchtete und strenggenommen eine Art Gott. Sowas wie Jesus. Also vom Schicksal dazu getrieben eine Gottheit zu werden. Es gibt ja eine "Höhere Macht" wenn man so will besser bekannt als das Schicksal. Nur, das Schicksal hat uns zwar einen Weg vorbestimmt, lässt uns bei unseren Entscheidungen immer mehrere Optionen. Und je nach Option bekommt man entweder Karma (Das war dann die falsche Entscheidung) oder eben nicht. Und es gibt auch mehrere Schriften und speziell die Lehre des Buddha worin alle Schritte zur Erleuchtung aufgezeigt werden. Also so ganz "Bibel"-los sind die Buddhisten auch nicht.
     
  12. 17. Juli 2007
    AW: Buddhismus


    ja aber diese eine tatsache...das buddha ein normaler mensch war und kein von gott gesandter lässt mich irgendwie nicht los....das ist für mich persönlich der ausschlaggebende grund eine lehre als religion zu bezeichnen...es kam ja nichts von gott...nur aus buddhas kopf....das hat er sich ja alles ausgedacht....und wie bei allen anderen religionen (lehren) ist im laufe der jahrhunderte immer wieder mal was neues dazu gekommen oder wurde wegradiert....
     
  13. 17. Juli 2007
    AW: Buddhismus

    Wo wir beim allgemeinen "Streit"punkt angekommen wären. ^^ Die einen sehen das so, die anderen anders. Nichts destotrotz sollte man den Buddhismus dennoch nicht in seiner Seriösität unter alle anderen Religionen stufen. Es ist ja keine Sekte o.ä. Der Buddhismus begann ja etwa 500 Jahre vor der Geburt Christi.
     
  14. 17. Juli 2007
    AW: Buddhismus

    nein keine sekte..um gottes willen...das nicht..nur kann ich es nicht durch dieses fehlen von "übermacht gott" und dem ganzen rest auch nicht auf eine stufe mit "religion" stellen...es gibt doch auch andere lehren...nur weil der buddhismus die einzige lehre ist mit so vielen anhängern wird es als religion bezeichnet....
     
  15. 17. Juli 2007
    AW: Buddhismus


    Klar, Buddha bedeuted ja auch nichts anderes als "Der Erleuchtete". Da gibts richtig viele von. Ich hab sogar mal einen Erleuchteten getroffen. Wenn der dir die Hand gibt, dann durchfährt dich ein richtiger Schwall Glückseeligkeit durch den Körper.


    Übrigends:

    {bild-down: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/74/Lightmatter_buddha_with_swastika.jpg}


    Für die, dies nicht wussten: Das Hakenkreuz war keine Erfindung der Nazis, sondern wurde von den Buddhisten abgeguckt. Und bei den Buddhisten steht das Hakenkreuz unter anderen für Evolution, Friede usw. Allerdings ist es bei den Buddhisten linksherum, wie man auf dem Foto erkennen kann. Wiedermal ein trauriges Beispiel für die Ignorranz einiger Menschen. Und das auf dem Kopf des Buddhas hier sind Lotusblüten. Eine für jedes Chakra des menschl. Körpers
     
  16. 18. Juli 2007
    AW: Buddhismus

    Ich meinte, dass es mir persönlich nichts bringt. Angenommen ich würde diese Religion jetzt ausleben wollen, soll ich mich dann nach Wikipedia richten? Bestimmt nicht. Meine Frage war ja, ob es Richtlinien gibt. Ob ich irgendwo lernen kann, wie man Buddhist wird und ist.

    Der beste Beitrag war wohl bisher der, mit der Domain buddhismus.de ^^ Das wär einfach gewesen, hät ich finden können ^^ Sonst gibts auch noch n paar gute Beiträge, aber es geht ja jetzt in die Diskussion über ^^

    Sehr interessant wäre von einem Buddhisten ausm Forum was zu hören, falls es sowas gibt!
     
  17. 18. Juli 2007
    AW: Buddhismus

    Prinzipiell kannst du jedes Buch hernehmen, ich empfehle aber zuerst eher leichte Lektüre, einfache Lektüre. Ich hab diverse Bücher von verschiedenen Lamas angefangen und da musst du dir wirklich die Seite 3 mal durchlesen, damit du kapierst, was der überhaupt von dir will.
     
  18. 22. Juli 2007
    AW: Buddhismus

    Für mich sollte Religion vorallem eine Lebenshilfe darstellen und in dieser Funktion kann der Buddhismus mit allen anderen Religionen mithalten. Propheten dienen ja meist als Handlanger des Gottes, weshalb im B. keine benötigt werden. Der Buddhismus stellt eine Religion ohne Gott dar und ist daher viel weniger dogmatisch. Buddha sagte selbst man solle ihm nicht einfach glauben, sondern seine Worte auf den Nutzen im eigenen Leben überprüfen. Statt des Gottes gibt es einfach das Nichts (Nirvana). Alles entstand aus dem nichts und alles wird in dem nichts enden.
    Als Leitfaden stellte Buddha die '4 edlen Wahrheiten' und den 'Achtfachen Pfad' auf.

    Code:
    1. Dukkha - Das Leben im Daseinskreislauf ist leidvoll.
    
    Geburt ist Leiden, Altern ist Leiden, Tod ist Leiden; Kummer, Lamentieren, Schmerz und Verzweiflung sind Leiden. 
    Gesellschaft mit dem Ungeliebten ist Leiden, das Gewünschte nicht zu bekommen ist Leiden. 
    Kurz, die fünf Aneignungen (skt. skandha, p. khandhah) sind Leiden.
    
    2. Samudaya - Die Ursachen des Leidens sind Begehren, Abneigung (negatives Begehren) und Unwissenheit (über die Natur des Leidens).
    
    Das Verlangen/Durst (pali tanhā), - begleitet von Leidenschaft bzw. Wonne, genossen eben hier und eben da 
    - nämlich das Verlangen nach Sinneslust, das Verlangen nach Werden, das Verlangen nach Nicht-Werden.
    
    3. Nirodha - Durch das Erlöschen der Ursachen erlischt das Leiden.
    
    Das restlose Vergehen bzw. Enden, Abkehren, Abtreten, Aufgeben und Loslassen genau dieses Verlangens (tanha)
    
    4. Magga - Zum Erlöschen des Begehrens (und damit des Leidens) führt der „Edle Achtfache Pfad“.
    
    Gerade dieser achtfache Pfad: Rechte Sicht, rechte Entschlossenheit, rechtes Reden, rechtes Handeln, 
    rechter Lebensunterhalt/-erwerb, rechtes Bemühen, rechte Aufmerksamkeit/Achtsamkeit, rechte Konzentration.
    
    Durch erreichen des vollendeten Karmas kann der Erleuchtete aus dem Kreislauf der Reinkarnation (Samsara) austreten und damit den Kreislauf des Leidens beenden.
     
  19. 22. Juli 2007
    AW: Buddhismus

    Ignoranz der heutigen Menschen, dass sie sich weigern das Hakenkreuz als buddhistisches Symbol anzuerkennen? Oder Ignoranz der Nazis damals, dass sie das buddhistische Symbol missbraucht haben?
     
  20. 22. Juli 2007
    AW: Buddhismus


    Wenn du der Meinung bist das Hakenkreuz ausschließlich mit den Nazis in Verbindung bringen zu müßen, dann beides. Ich tus nicht, würde aber niemals in der Öffentlichkeit provozieren.
     
  21. 23. Juli 2007
    AW: Buddhismus

    Also ich glaube selber an den Buddhismus weil er mir Religios einfach total zustimmt.
    Dazu bin ich gekommen weil ich letztes jahr in Usa meine Schwester besuchen war und ihr Ex man ein Buddhist ist und mich das Thema einfach total intressiert hat. Es ist auch eher so das du an DICH glaubst und nicht an Got oder sonst wem. Es giebt auch nicht nur einen Weg wie man Lebt sondern es giebt viele sogenannte "Fenster". Und das du nach den Tod ins Nirvana kommst stimmt nicht ganz . Ich erklär es mal: Dein Kröper ist eigendlich nur dein Haus für deine Seele. Wenn dein Körper Stirbt geht deine Seele in einen anderen. Jeh wie du gelebt hat wirst du absteigen oder aufsteigen ( also absteigen in dem sinne du wist als tier wiedergeborgen und aufsteigen du wirst als zb als Got wiedergeboren ). Das ist halt immerwieder dieser Kreis.....du Lebst stirbst und Lebst weiter....deshalb sollte man auch jede Person auf der Erde als seine eigenne Mutter ansehen weil praktisch jeder auf der Erde deine Mutter ist ( jetzt aus der Sicht der Seele ). Im Buddhismus dreht es sich halt darum sich aus diese Kreis zu befreien und die Erleuchtung zu finden. Es giebt aber auch Regeln im Buddhismus.... um genauer zu sein 13... aber ich möchte mich jetzt hier nicht Festfahren sonst schreib ich noch nen Buch

    Wer mehr drüber wissen will sollte sich das Buch:
    "Einführung in den Buddhismus " holen. Ist ziemlich intressand.
    Mfg Z3ko :]
     
  22. 23. November 2010
    AW: Buddhismus

    Buddhismus; Religion oder nicht?

    Das Wort Religion stammt vom lateinischen Wort religere und heißt wiederverbinden, zurück- führen. Gemeint ist die Wiederverbindung mit bzw. das Zurückführen zu einem Gott.
    Buddhismus hat daher nichts mit einer Religion zu tun sondern ist eher als eine Methode zu sehen.
    Eine Methode die uns verschiedene Wege und Mittel (Meditationen) zur verfügung stellt durch die wir selbst erfahren können was letztendlich wirklich und was bedingt ist.

    An was hält man sich beim Buddhismus?

    Das kommt ganz darauf an was für ein Typ von Mensch du bist. Es gibt im Buddhismus verschiedene Traditionen mit verschiedenen Richtungen, Meditationen und Zielen. Die vier Haupttraditionen des Buddhismus sind die Nyingma, Kagyü, Sakya und die Gelugpa (dessen Oberhaupt z.B. der Dalai Lama ist, der übrigens nicht wie oft angenommen das Oberhaupt ALLER Buddhisten ist).
    Innerhalb dieser Traditionen werden verschiedene Wege gelehrt. Buddha gab Belehrungen für drei verschiedene Arten von Menschen. Wer Leid vermeiden wollte, bekam Auskunft über Ursache und Wirkung ("Kleiner Weg", skt. "Hinayana"). Wer mehr für andere tun wollte, hörte Belehrungen über Mitgefühl und Weisheit ("Großer Weg", skt. "Mahayana").
    Wenn die Leute starkes Vertrauen in ihre eigene Buddhanatur hatten, lehrte er den "Diamantweg" (sanskrit: Vajrayana). Buddha zeigte sich dabei in hologramm-ähnlichen Formen oder vermittelte seine erleuchtete Sicht von der Natur des Geistes, das "Große Siegel" (sanskrit: Mahamudra).

    Wie wird man Buddhist?

    Buddhist zu sein, ist zu einem großen Teil eine Frage der persönlichen Lebensanschauung. Formell beschließt man in einem Zeremoniell, sich der zeitlosen Natur des eigenen Geistes zu öffnen, indem man
    Zuflucht zu den sogenannten drei Juwelen nimmt:
    Zu Buddha - dem Ziel
    zum Dharma - der Lehre, also dem Weg dorthin
    zur Sangha - der Gemeinschaft der Praktizierenden, z.B. durch den Anschluss an eine buddhistische Gruppe.

    Bei der Wahl einer buddhistischen Schule sollte man offen, aber kritisch sein - und sich vor allem ein eigenes Urteil bilden, indem man Kontakt zu verschiedenen Gruppen aufnimmt. Auch innerhalb ein und derselben buddhistischen Richtung betonen verschiedene Schulen verschiedene Gesichtspunkte von Buddhas Lehre und ziehen dadurch Menschen mit unterschiedlichen Persönlichkeiten an. Insbesondere im Diamantweg und im Zen sollte man die buddhistischen Lehrer zunächst sorgfältig prüfen, damit sich später ein vertrauensvolles Verhältnis auf natürlicher Basis entwickeln kann.

    Den besten Überblick bekommst du sicherlich in diesem Buch: "Wie die Dinge sind - Lama Ole Nydahl".

    Ich selbst bin seit fast vier Jahren praktizierender Buddhist und auch wenn ich im Gegensatz zu anderen noch keinerlei Verwirklichung erreicht habe und sicherlich relativ wenig Weisheit besitze , kannst du mir gerne weitere Fragen zum Buddhismus stellen und ich werde versuchen sie zu beantworten.

    PS: Zen
    Zen-Buddhismus ist der japanische Name einer im 6. Jahrhundert in China entstandenen Schule, die sich auf den Großen Weg bezieht. Auch sie beruft sich auf Erklärungen, die Buddha selbst seinen Schülern gegeben habe. Etliche Zen-Schulen betrachten Wissen und Konventionen als nutzlosen Ballast.

    Die Erleuchtung soll durch selbstentstandene Einsicht blitzartig zum Durchbruch kommen. Man vereinfacht das Leben, um weniger vom Meditieren abgelenkt zu werden, und versucht, bei stundenlangem Stillsitzen oder Nachsinnen über eine paradoxe Frage (japanisch: Koan ), den ständigen Strom an inneren Vorstellungen zur Erschöpfung zu bringen. Der Zen-Buddhismus wurde vor allem in Japan überliefert.


    Greeedz 2Djus
     
  23. 23. November 2010
    AW: Buddhismus

    Er war wenigstens ehrlich und hat nicht behauptet wie Mohammed oder Jesus GOTT HAT ZU MIR GESPROCHEN....

    BTT:
    Buddhismus ist für mich eine Religion kA warum, aber das hat sich so eingebrannt allerdings auch die einzig sinnvolle, da sie auf dem Frieden basiert und niemand sagen kann es geschieht alles auf der Basis von Gotteswillen... wie Kreuzüge, Menschen die sich in die Luftsprengen oder what ever die ganzen Spinner schon angerichtet haben...
     
  24. Video Script

    Videos zum Themenbereich

    * gefundene Videos auf YouTube, anhand der Überschrift.