#51 6. April 2007 AW: Bürgergeld ey ich glaube dir niemals das du ein abi hast. mehr kann ich dazu net mehr sagen deine argumente sind einfach unreif und Dumm(sorry,aber es ist so) also bitte lass es + Multi-Zitat Zitieren
#52 6. April 2007 AW: Bürgergeld Das höre ich öfter, wenn bei unbequemen Argumenten von mir die Gegenargumentationsgrundlage fehlt. Desnn bisher kam noch nicht so richtig heraus was an dem Bürgergeld so toll sein soll, wie es finanziert werden soll und welche Auswirkungen es auf die Wirtschaft und die Gesellschaft hat. Du warst da keine große Hilfe, weil ausser "Ey Alda"-typischen Pseudo-Argumenten nichts dabei war. Du lobst das Bürgergeld und weisst noch nicht mal welche Auswirkungen es hat. Du bist ein typischer Ja-Sager, dem das Gehirn aussetzt sobald man dir ein paar Scheinchen unter die Nase hält. + Multi-Zitat Zitieren
#53 6. April 2007 AW: Bürgergeld Dein Katz und Maus spiel hier ist echt unter allem Niveau, Erst zeigst du das man dir alles Vorrechnen muss und wenn du endlich was schnallst, hast du noch nicht mal die Spitze vom Eisberg gesehen - deine anderen Argumente sind bereits grösstenteils in diesem Thread widerlegt worden. grüz KK + Multi-Zitat Zitieren
#54 6. April 2007 AW: Bürgergeld siehste das du net lesen kannst halt dich einfach hier raus. deine argumente interesierren hier keinen. + Multi-Zitat Zitieren
#55 6. April 2007 AW: Bürgergeld Inwiefern wurden sie mir denn belegt ? Mit Fakten ? Beileibe nicht. Mit selbr zurechtgebauten Meinungen. Meinungen von Personen, die von der Materie keinerlei Ahnung haben. Das ist für mich keine Widerlegung. Das ist nur Schwachsinn. + Multi-Zitat Zitieren
#56 6. April 2007 AW: Bürgergeld lol du und abi, das ich nicht lache. Wieso redest du über ein Thema von dem du selbst keine Ahnung hast? Und dann behauptest du wir arbeiten nicht mit Fakten, pfff. Ich hab mich mit dem Thema von einigen Jahren in der Schule auseinandergesetzt und wenn man sich damit auseinandersetzt, dann erkennt man die Vorteile des Systems im Gegensatz zu dem des Heutigen. Und das zeigt, dass mal wieder, dass du nicht lesen hast + Multi-Zitat Zitieren
#57 6. April 2007 AW: Bürgergeld Das selbe lässt sich auch über deine Posts behaupten. Kannst du mir vielleicht eine Statistik über Arbeitsverweigerer zeigen oder mir vielleicht einfach mal den Zusammenhang zwischen Migration und Erhöhung von Sozialleistungen (mit glaubwürdiger Quelle) darlegen ? Ich bezweifle es... Das einzige was sich aus deinen Post rauslesen lässt, ist das du ein sturköpfiger Bonze bist, der nicht bereit ist sich eines besseren belehren zu lassen. Ich behalte mir deswegen vor nicht weiter auf deine lächerliche Argumentation einzugehen, da es ja eh nichts bringt, da kann ich mich ja auch mit einem Neo-Nazi o.ä. auf höherem Niveau streiten €: Huch, wie ich gerade festgestellt hab, kann man dich ja , nach deinen anderen beiträgen, in die braune Schublade stecken. Naja was hat meine Geschichtslehrerin immer gesagt: "Lass dich nie auf einen Streit mit einem Nazi ein" und irgenwie scheint es, das sie recht hat. + Multi-Zitat Zitieren
#58 6. April 2007 AW: Bürgergeld hi ich bedanke mich auf jedenfall bei den leuten die hier vernünftig mit diskutieren und sich auch vernünftig informiert haben. Und mir ist es langsam egal ob leute wie para hier in meinem thema ihren unbändigen hass loswerden. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ich weiße hiermit nochmal auf den link ihm ersten post hin vieleicht schaut ihr auch mal auf die folgende Seite http://www.pro-buergergeld.de/ mir gefällt die ganz besonders und gerade para sollte sich die seite mal anschauen. + Multi-Zitat Zitieren
#59 7. April 2007 AW: Bürgergeld Sicher. Allerdings keine Topaktuellen Werte. Im Jahre 2001 wurden knapp 93 000 Arbeitslosen wegen Drückebergerei die Stütze gestrichen. Allerdings sind das diejenigen, die Offen ihre Unlust beteuert haben. Die Grauzone derjenigen, die zwar an Fortbildungskursen etc. teilnehmen, danach aber wieder ihren Wanst am TV vollfressen, wird um einiges höher sein. PS : Im Jahre 2002 stieg die Statistik auf 100 000. impulse-L Das Sozialsystem ist dafür nicht ausgelegt. Es wäre stark wünschenswert das dänische Konzept zu verwenden. Wer Arbeitslos ist bekommt 3 Jobangebote. Wenn er diese ausschlägt hat er Pech gehabt und muss sehen wie er zurecht kommt. In der Tat, ich kann mir so einiges Leisten. Dank Wochenenddiensten, Feiertagszuschüssen und Überstunden unter der Woche. Mit Verlaub, die heutigen Geschichtslehrer sind auch nicht mehr das was sie mal waren. Sage einmal das z.B. die Naturschutzgesetze der BRD aus Hitlers Reichumweltministerium kommen, und du wirst ihrer Abneigung sicher sein. + Multi-Zitat Zitieren
#60 7. April 2007 AW: Bürgergeld siehste Para auf alte szeug verlässt du dich schau doch mal in die zukunft und ließ dir das mit dem bürgergeld mal richtig durch. + Multi-Zitat Zitieren
#61 7. April 2007 AW: Bürgergeld Statistiken, die mir die Zukunft vorraussagen können gibt es noch nicht. Vieleicht hast du ja welche anzubieten,wer weiss. Was ich aber weiss ist das die Anzahl von Drückebergern von 2001 auf 2002 um 7000 gestiegen ist. Das Reicht aus um zu wissen, das die Statistik 2006 nicht gegenteiliges Aussagen wird. + Multi-Zitat Zitieren
#62 7. April 2007 AW: Bürgergeld na und die drückeberger gibt es aber jetzt schon und die werden dann mit weniger geld bedient und das findest du so ist doch besser da liegen si dich nicht mehr so doll auf der tasche. obwohl ich bezweifle das du nen abi (bzw. einen abschluss ) oder arbeit hast. tut mir leid aber so eine gquirlte sch.... die du hier von dir lässt, lässt mich nicht anders denken. + Multi-Zitat Zitieren
#63 7. April 2007 AW: Bürgergeld Gerade beim Bürgergeld liegen sie mir dann auf der Tasche. Und das sehe ich nicht ein. Fürs nichtstun unnötig Geld bekommen. Das hats nicht mal in der Sowjetunion gegeben. Willst du mich auf den Niveau herunterstufen ? Bist doch selber arbeitslos, oder nicht ? Mache dich doch nicht selber so schlecht. Wirst schon Arbeit finden... + Multi-Zitat Zitieren
#64 7. April 2007 AW: Bürgergeld du hast es immer noch nicht kapiert oder... der staat spart durch das bürgergeld und auf der tasche liegen sie dir jetzt schon. und keine angst ich werde arbeit finden nur wäre es für mich mit dem bürgergeld leichter arbeit zu finden. + Multi-Zitat Zitieren
#65 7. April 2007 AW: Bürgergeld Inwiefern spart er denn nun jetzt durch das Bürgergeld ? Ich hatte dir ja bereits gesagt das, um das Bürgergeld zu finanzieren die Einkommenssteuer um 10 % erhöht und die Renten gesenkt werden müssten ? Nun frage ich mich da wer da letzten Endes spart....nämlich keiner. Bluten tut letzten Endes der Arbeitnehmer. + Multi-Zitat Zitieren
#66 7. April 2007 AW: Bürgergeld dafür das dir als arbeiter das gld mehr aus der tasche gezogen wird bekommst du ja auch die 600€ bürgergeld. und das die deutschen bürger bluten müssen das ist schon immer so gewesen und wird auch immer so sein. + Multi-Zitat Zitieren
#67 7. April 2007 AW: Bürgergeld Das ist keine Antwort auf deine Behauptung, das der Bürger im Endeffekt Geld spart......Rede nicht um den heissen Brei herum sondern beantworte mir die einfache Frage, wo denn nun 60 Milliarden € pro Monat herkommen sollen.... + Multi-Zitat Zitieren
#68 7. April 2007 AW: Bürgergeld Ich weiß nicht, ob es Sinn macht, denn wenn man jedem 800 € in die Hand drückt, dann wird das Geld an Wert verlieren und die Inflation wird steigen. Also vermute ich mal, dass es alles beim alten bleiben würde, denn der Kapitalismus funktioniert nur, wenn es Unterschiede zwischen den Menschen gibt. + Multi-Zitat Zitieren
#69 7. April 2007 AW: Bürgergeld para schau auf den einen link den ich reingemacht hab da steht das der staat im moment 325 miliarden im jahr an sozialleistung zahl und die kosten für das bürgergeld nur 310 miliarden kosten würde. und außerdem fallen dann die ganzen bearbeitungskosten durch die ämter weg. also würde der staat sparen ließ dir bitte erst alles durch bevor du mit solchen kommentaren kommst. + Multi-Zitat Zitieren
#70 7. April 2007 AW: Bürgergeld Schwachsinn. Nach den Berechnungen, die das Finanzministerium bereits 1994 in Auftrag gegeben hat, macht der Staat Verluste. Die im Auftrag der vom Bundesfinanzminister eingesetzten ExpertenKommission "Alternative Steuer-TransferSysteme" vom DIW neu spezifizierten Berechnungen der Kosten eines Buergergeldsystems bestaetigen die DIW- Simulationen aus dem Jahre 1994. Ein Buergergeld, das hoehere Anreizwirkungen als das heutige Sozialhilfesystem aufweisen wuerde, koennte Steuerausfaelle und Buergergeldzahlungen in Hoehe bis zu 300 Mrd. DM verursachen. Eine "mittlere Variante" wuerde bei 200 Mrd. DM liegen; nur eine Spezifikation mit geringen Anreizwirkungen (die nicht hoeher waeren als im status quo) wuerde mit 90 Mrd. DM Steuerausfaellen fiskalisch vorstellbar sein. Angesichts dieser Summe fallen die Einsparungen von etwa 30 Mrd. DM bei der Sozialhilfe, dem Wohngeld und der BAfoeG kaum ins Gewicht. Selbst wenn durch ein Buergergeldsystem eine Million Menschen neu ins Erwerbsleben eintreten und jeweils 1 000 DM pro Monat verdienen wuerde, ergaebe sich dadurch in der "mittleren Variante" bei den Buergergeldzahlungen nur eine Entlastung von 6 Mrd. DM. + Multi-Zitat Zitieren
#71 7. April 2007 AW: Bürgergeld du sollst dich nicht an statistiken von 1994 orientieren damals hätte es vieleicht mehr gekostet aber jetzt nicht mehr. sie das endlich ein überleg doch mal zu d mark zeiten war alles ganz anders. + Multi-Zitat Zitieren
#72 7. April 2007 AW: Bürgergeld Was ist an den Berechnungen aus dem Jahre 1994 so schlecht. Rechne es in Euro um, und es wird kaum besser aussehen. Sehe es ein, der Staat macht keinen Gewinn und kann das System nicht finanzieren. Als Zusatz noch ein interessanter Artikel, der meine Meinung bestätigt. Mehr dazu hier : http://www.wdr.de/themen/politik/1/grundeinkommen/finanzierung.jhtml?rubrikenstyle=politik + Multi-Zitat Zitieren
#73 7. April 2007 AW: Bürgergeld siehst du du verlässt dich nur auf aussagen von 1800 zwieback und ließ es dir richtig durch da steht nicht das es nicht fionanzierbar wäre. im gegenteil. + Multi-Zitat Zitieren
#74 7. April 2007 AW: Bürgergeld Es wäre finanzierbar wenn Steuern erhöht werden würden. Und das darf nicht sein. Ich bleibe bei meiner Meinung. Das Bürgergeld belastet den Staat und bietet letzten Endes nur Anreize zum Nichtarbeiten. Ich halte mich da an den Politker Sven Hagemann (Grüne) : Für den Lebensunterhalt muß schon jeder selbst aufkommen. Bürgergeld klingt mir da ein wenig nach »Freibier für alle«. Freibier für Arbeitslose, Migranten und andere. Aktuelle Berechnungen : http://www.iza.org/files/IZA-Berechnungen_Althaus-Modell.pdf + Multi-Zitat Zitieren
#75 8. April 2007 AW: Bürgergeld Steuern werden erhöht , Sozialabgaben fallen weg, <----- gleichzeitig bekommst du trotz Arbeitsannahme dein Bürgergeldweiter, -ab einer bestimmten Verdiensthöhe kannst du dein Bürgergeld senken, -hast dann 25% Steuern, -weniger Abzüge als heute sozusagen -plus 200 im Monat vom Staat. btw: schau dir mal an, was der staat für Beamte i.R. in den nächsten 5 Jahren an Pensionen Zahlen wird, dann wirst du sehen, das wir uns hier um Peanuts streiten. UND FREIBIER IST FREIBIER ---- OHNE AUSNAHME ansonsten beFASS dich doch nochmal mit der Deutschen Sprache. grüz kk + Multi-Zitat Zitieren