#101 16. April 2007 AW: Bürgergeld Also ich finde, das ist eine gute Idee, jedoch sollte sie nochmal überdacht werden, dass es bestimmte Voraussetzungen für die Unterstützung gibt. MfG + Multi-Zitat Zitieren
#102 16. April 2007 AW: Bürgergeld danke für diese meinung ich denke schon das die politiker wenn es dazu kommen sollte sich das ganze vernünftig überlegen. bw haste,vieleicht revancierst dich ja. + Multi-Zitat Zitieren
#103 19. April 2007 AW: Bürgergeld Das alles klingt wirklich sehr gut durchdacht und ist von allen politischen Fraktionen für eine gute Idee gehalten worden. Weil eigentlich jeder Gewinn macht. + Multi-Zitat Zitieren
#104 27. Juni 2007 AW: Bürgergeld Bürgergeld ist eine gute neue Idee. Jeder bekommt einen Sockel zur Existenzsicherung und dazuverdienen lohnt sich. Im Moment gibt es ein großes Erwachen, wenn man feststellt dass Arbeiten sich nicht lohnt. Dann wird hier gekürzt und da fällt was weg und unter dem Strich bleibt nichts, was viele zur Schwarzarbeit verleitet. Außerdem wird bei Hartz4 der bestraft, der sich was erspart hat (Lebensversicherung hat usw.) und -krass ausgedrückt- der belohnt, der sein Geld versoffen hat. Finanziert werden könnte das alles gut dadurch, dass ja die ganze Bürokratie und Schnüffelei (ist da noch ein Sparbuch? Hat Oma was geschenkt? Wem gehört die zweite Zahnbürste im Bad? Ist da vielleicht ein Liebhaber, der was zuschießen könnte?) wegfälllt. Das verschlingt auch Unmengen von Summen. Jeder kriegt das Gleiche und kann damit leben. Wenn er fleißig ist, eifrig lernt, früh aufsteht, auch niedere Jobs erledigt hat er etwas mehr. Wenn er lieber spazieren geht, liest, sich künstlerisch betätigen möchte, hat er auch die Gelegenheit dazu. Das Problem werden die Leute sein, die mit der Zeit nicht anzufangen wissen und evt. kriminell werden. Das kann dann doch recht teuer werden. + Multi-Zitat Zitieren
#105 27. Juni 2007 AW: Bürgergeld Finde die Sacge gut :] Es kommen immer mehr zerrüttete Familien an die Grenze des Existenzvermögens :] Und da ist das doch ein Schritt in die richtige Richtung Allerdings sollte die Handhabung bezüglich der Immigration (oder emmigration??? ich kanns mir einfach nicht merken ) noch überdacht werden, dass das geld auch gerecht aufgeteilt wird :] + Multi-Zitat Zitieren
#106 19. Dezember 2007 AW: Bürgergeld hi habe mich mit dem thüringischen ministerpräsident in verbindung gesetz um zu erfahren wie die lage um das bürgergeld ist. habe folgende antwort bekommen. orginal e-mail: hab natürlich meinen namen rausgenommen. so denke mal das, ist schonmal eine gute nachricht ich denke mal das mit den bürgern überzeugen dürfte nicht schwer sein,aber die politische elite zu über zeugen ist da schon schwerer. + Multi-Zitat Zitieren
#107 19. Dezember 2007 AW: Bürgergeld Jaujau, weiterso für mich würde Bg zwar eine Finanzielle einbusse bedeuten, aber dafür, das ein ganzer haufen Bürokrams wegfällt, alleine dann schon wenn ich mir mal nen Kurzjob annehme isses mir das Wert. BW haste grüz KK + Multi-Zitat Zitieren
#108 20. Dezember 2007 AW: Bürgergeld ich habe zwar nicht alles gelesen aber bin auch der meinung dass das bürgergeld für den staat untragbar ist ich stell mir immer wieder die frage woher der staat sein geld nimmt..?! ist es nicht so dass in einem sozialen system die arbeitenden menschen für die "bedürftigen" mitarbeiten um so ein sozial "gerechtes" system zu schaffen in dem kein mensch in armut leben muss? aber was wäre jetzt wenn der betrag der arbeitenden menschen wegfallen würde? (wenn jeder defakto 600€ vom staat bekommt ist das definitiv ein minus in der staatskasse) und werden dann gelder für schwerkranke menschen gestrichen? leute die medizische versorgung benötigen? selbst wenn diese rechnung stimmen würde dass durch das bürgergeld allein die sozialen staatsausgaben gesenkt würden fallen noch wesentlich mehr soziale leistungen an als nur das arbeitslosen geld oder sonstiges. (und ja ich weiss dass viele ausgaben im bürgergeld vereinigt werden würden und deshalb wegfallen würden) aber das bürgergeld sorgt dafür das die tatsächlich bedürftigen nicht mehr richtig leben könnten faule menschen noch weniger arbeiten bräuchten und (extrem) eine wirtschaftliche stagnation eintreten würde. letztendlich müsste sich der staat dann allein durch zölle, mehrwertsteuer und diverse andere steuern finanzieren was bei den horrenten ausgaben die der staat hat ein ding der unmöglichkeit seinen würde. bürgergeld ist find ich einfach nur schwachsinnig! definitiv nicht finanzierbar aber wir können ja ganz einfach mal die "teletubbi-brille" aufsetzten denken dass "die" sich ja wohl schon was dabei gedacht haben werden schön eine unterschrift unter einen vertrag setzten den man nicht hinterfragt hat und sich hinterher ärgern wenn "die" es verbockt haben und der staat pleite ist. herzlichen glückwunsch im anschluss kannst auch gleich beim schäuble vorbei gehen und nachfragen was du zu denken hast, schönes deutschland *kopfschüttel* + Multi-Zitat Zitieren
#109 22. Dezember 2007 AW: Bürgergeld falls ihr es immernoch nicht verstanden habt : ein arbeitsloser würde weniger bekommen als jetzt, er kann sich dann aber was dazu verdienen, ohne das ihm was angerechnet wird . wenn sich weiterhin, personen hierzu äussern ,dann bitte lest bitte richtig und informiert euch richtig. + Multi-Zitat Zitieren
#110 23. Dezember 2007 AW: Bürgergeld um es nochmal an alle zu vermitteln hier das konzept. und wer noch mehr wissen möchte aktuelle info´s und mehr zum konzept und der finanzierung gibt es auf der im ersten beitrag genannten homepage des thüringischen Ministerpräsidenten. + Multi-Zitat Zitieren
#111 15. Januar 2008 AW: Bürgergeld hi hab mal wieder ein paar infos zum thema bürgergeld. um die kritischen stimmen ein bisschen zu beruhigen. wer sich weiterhin für dieses thema interessiert hier ein paar links http://www.pro-buergergeld.de/ Startseite + Multi-Zitat Zitieren
#112 15. Januar 2008 AW: Bürgergeld Man, das Thema scheint dir ja echt am Herzen zu liegen. Man könnte meinen du würdest direkt bei dem Typen in der Wahlkampftruppe arbeiten und hier ein bissel Werbung für ihn machen bzw. für die Ideen. Insbesonders weil du an dem Thema schon seit April dran bist. Richtig verstanden hab ichs noch nicht ganz und stehe dem etwas misstrauisch gegenüber. Du, Dan_k1983 behauptest, dass Arbeitslose dann besser wirtschaften könnten? Why? Und sind 600 € + 200 € Krankenkassengutschein (?) nicht mehr als der derzeitige Satz? Was ist mit Miete wenn diese Kohle doch nicht reicht. Weiter.. Direkt auf der ersten Seite dieser Link wird ja mit der Verwaltungsentschlackung bei Bundesagentur und Co. geprahlt durch dieses System... Was machen wir mit denen.. Bürgergeld und gut? Sind die dann einfach weg oder brauchen wir die dann doch vielleicht, weil irgendjemand auch diese Leistungen auszahlen muß und dann verpufft dieses "Einsparungspotenzial" ebenfalls? Noch eine Frage: Werden die Politiker die sich großkotzig für Reformen im Namen der Solidarität einsetzen freiwillig ihre Diäten und Einkünfte kürzen bzw. wohltätigen Zwecken spenden oder werden sie sich auch weiterhin in irgendwelchen Vorständen sitzen um noch eine Schüppe mehr zu kriegen. Oh, und wieviel Tagungsgeld haben die für die Sitzungen abgegriffen und welche Ersatzzahlungen mußten gelöhnt werden, weil sich die armen Politiker bei ihren Tagungen nicht in den sowieso vorhandenen Tagungsräumen treffen wollten, sondern lieber im Wellness-Hotel im Schwarzwald (was tatsächlich gang und gebe ist)? Ahso.. ich geh arbeiten und verdien durchschnittlich, nicht das hier jemand denkt ich würd nurn Hals fahren, weil ich seit zig Jahren arbeitslos bin und deshalb etwaigen Versprechnungen von Politikern nicht mehr glauben würd. Das mit dem Nicht-glauben klappt auch als Arbeitnehmer sehr gut. Klar, ein einfaches System wäre zugegebenermaßen vielleicht nicht schlecht... dieses ist mir aber zu realitätsfern aufgebaut und radikal genug um es wirklich durchzusetzen sind die auch nicht... Das läuft dann wieder nach dem Motto: Machen wir noch einen Kompromiß und noch einen und dann noch 2 Ausnahmen dabei (für die Bonzen)... dann haben wir wieder das gleiche wie heute. + Multi-Zitat Zitieren
#113 15. Januar 2008 AW: Bürgergeld also natürlich ist es so das, der mensch weniger bekommen würde als er jetzt hartz IV bekommt. aber er könnte dann einen minijob oder überhaubt einen job machen,ohne das ihm was angerechnet wird. ließ dir bitte alles durch und dann erklären sich bestimmte fragen. z.b. das bürgergeld wird über das einwohnermeldeamt bezahlt und die arbeitsagentur könnte sich dann auch nur auf die vergabe von arbeit konzentrieren. und wenn du arbeitest gehst verdienst du dazu. ließ dir bitte alles richtig durch dann erfähst du mehr über dieses konzept. Und um auf deine frage zurück zukommen. ja ich bin in ständiger verbindung mit dem Ministerpräsident von Thüringen. aber nicht aus politischen gründen. Ich interessiere mich nunmal sehr für dieses thema und habe es hier eröffnet, und das ich immer mehr hier reinschreib und dieses thema am laufen halte. mach ich nur damit mein thema immer auf dem neusten stand ist. Ich füttere somit eure gedanken und möchte immer mehr meinungen dazu hören. Es ist ein thema das alle angeht und deswegen möchte ich auch das es immer auf dem neusten stand ist. Deshalb füttere ich diesen Thread immer wieder mit neuen daten. + Multi-Zitat Zitieren
#114 15. Januar 2008 AW: Bürgergeld Les mal lieber was auf der Seite steht Wir hatten das Thema erst kürzlich im Unterricht, und es bringt NUR Vorteile. Sachen wie Kindergeld, HartzIV etc. fallen natürlich weg, und jeder kriegt einfach das Bürgergeld. Wem das reicht, der soll halt nicht arbeiten, und die die dann arbeiten gehen arbeiten weil sie es wollen -> machen ergo GUTE Arbeit. Theoretisch sind nur 20% der Weltbevölkerung nötig (welche dann arbeiten gehn), um den Rest der Welt mit allem was gebraucht wird zu versorgen. Es wäre im übrigen eine Entlastung für den Staat, SOWIE für den Bürger, man muss nur mal bisschen rechnen können, sich dem Thema öffnen, und ne Menge lesen Gibt übrigens nen (Ex-)Grünen-Politiker (bis vor kurzem war er noch Mitglied, Name entfallen, editier ich dann rein) der das ganze erst ins Rollen gebracht hat. Aber du hast Recht, langfristig wäre es schlecht, aber du hast die falschen Gründe Aufgrund dessen dass jeder ein festes Gehalt hat, und nur wenig Leute zur Arbeit gehen müssen, werden die Preise steigen, was die Leute dazu zwingt doch wieder arbeiten zu gehen, zumindest denke ich mir das so, aber im großen und ganzen trotzdem eine super Idee, und mit ein klein wenig Feinschliff, sogar längerfristig eine tolle Zukunft @ TE Weniger als HartzIV? Vor kurzem war erst die Rede von 2000 Euro bei Erwachsenen, und bei Kindern (ja, die auch) ca. 800 Euro. /edit: Unterstützer: Bundespräsident Horst Köhler Drogerieunternehmer Götz Werner Leiter des Hamburgischen Weltwirtschafts-Instituts Thomas Straubhaar Pharmaprofessor Helmut Pelzer Ökonom Joachim Mitschke Hab hier nen kleinen DinA5 Text wo das alles draufsteht, Titel heißt "Bürgergeld - Geld für alle!", ich such mal im Netz ob ich es irgendwo finde. http://www.pro-buergergeld.de/ <- Super Seite mit allen Informationen. Links bei "Stimmen zum Bürgergeld" stehen auch die Unterstzützer, sogar Angela Merkel ist dabei Mit den oben genannten Zahlen habe ich wohl etwas durcheinander gebracht. Sie stehen zwar so wie ich schrieb auf den Beiblättern die wir im Unterricht ausgehändigt bekommen haben, aber der Plan hat sich anscheinend ein wenig geändert, zumindest für den Anfang, da ja beim durchforsten diverser Quellen bekannt wird dass es jährlich steigt, mit dem Ziel der 2000 Euro für jeden Erwachsenen + Multi-Zitat Zitieren
#115 15. Januar 2008 AW: Bürgergeld Finanzierung Eine Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung hat festgestellt, dass das Solidarische Bürgergeld finanzierbar ist! Autoren der Studie sind Professor Dr. Michael Opielka (FH Jena) und Privatdozent Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn (J.-W.-Goethe-Universität Frankfurt am Main). Bei der Simulation der Ausgaben ergeben sich für das Bürgergeld 400 Mrd. €. Die Einnahmen aus der neuen Lohnsteuer ergäben 408 Mrd. €. Zugleich spart der Staat die Ausgabe von bisher steuerfinanzierten Sozialleistungen in Höhe von 204 Mrd. €. Im Solidarischen Bürgergeld ist neben dem Netto-Bürgergeld auch eine Gesundheitsprämie enthalten, deren Kosten auf 196 Mrd. € geschätzt werden. In einer Übergangszeit haben diejenigen, die Leistungen im Sozialsystem erworben haben (insbesondere Rentner und Rentenbeitragszahler) einen Bestands- und Vertrauensschutz, der durch eine Rentenzulage sichergestellt werden wird. Dies wird durch eine 12-prozentige Lohnsummensteuer finanziert (140 Mrd. € Einnahmen). Erwartete Beschäftigungsimpulse durch die Anreize zur Arbeitsaufnahme sind in diesem Berechnungen nicht enthalten (buchhalterisches Vorsichtsprinzip). Die zusätzlichen Einnahmen des Gesamtstaates durch die Mehrwertsteuererhöhung auf 19% sind in diesen Berechnungen ebenfalls noch nicht enthalten. Quelle: Pro Bürgergeld + Multi-Zitat Zitieren
#116 15. Januar 2008 AW: Bürgergeld Danke an dich bw haste Bekommen. und wegen weniger als hartz IV. rechne einfach mal jetzt Alleinstehend ohne kind bekommst du deine wohnung und 345€ das wären so um die 650-700€. mit dem bürger geld nur noch 600€ aber wenn natürlich mehr personen im haushalt sind rechnet es sich. rechnet man mit 2 erwachsenen a 600€ und 1 kind a 400€ ist man schon bei 1600€. kommt natürlich drauf an. da bezahlst du ne 3 raum wohnung um die 300-400€ kalt miete. das ist schon ein wenig weniger. aber wie gesagt man kann ja dazu verdienen. + Multi-Zitat Zitieren
#117 15. Januar 2008 AW: Bürgergeld Meine meinung... Igerndwas muss man schon machen + Multi-Zitat Zitieren
#118 15. Januar 2008 AW: Bürgergeld siehst du das du nicht richtig gelesen hast. ein ausländer bekommt das geld nur wenn er min. 8 jahre hier ist oder schon deutsche stattsbürgerschaft hat. also wie du siehst sind eure kommentare völlig sinnlos. + Multi-Zitat Zitieren
#119 15. Januar 2008 AW: Bürgergeld Du auch Was natürlich die Geburtenraten vielleicht mal etwas anheben würde, schaden täte es nicht Schonwieder etwas positives + Multi-Zitat Zitieren
#120 15. Januar 2008 AW: Bürgergeld joa... warum denn nicht kann ja nicht schaden. + Multi-Zitat Zitieren
#122 15. Januar 2008 AW: Bürgergeld Das Problem beim Bürgergeld ist, dass Arbeiten für den Menschen nicht mehr Zweck (zur Geldbeschaffung) sondern Berufung, in der Gesellschaft mitzuwirken und mitzugestalten, wird. Dazu ist eine komplett andere Einstellung der Gesellschaft zur Arbeit nötig und das versuch erst mal umzusetzten. Auch ich hätte dann meine Schwierigkeiten jeden Morgen aufzustehen, wenn ich doch eh Geld für "existieren" bekomme... + Multi-Zitat Zitieren
#123 15. Januar 2008 AW: Bürgergeld Ich bin gegen das Bürgergeld, da ich ein verfechter des American Dream bin. Jeder, der hart Arbeitet kann Geld machen. Wer dies nicht macht, sollte weniger bekommen! Das Deutsche System ist gut ausgereift. Wenn jemand aus Körperlichen Gründen nicht kann, dann soll er Unterstützt werden. Wenn aber jemand viele Jobs ablehnt, dann soll er auf die STraße gehn, wenn es die Umstände so wollen. Ein weiteres Problem sind ei Dumpinglöhne. Ein Bürgergeld würde diesem nicht entgegenwirken, da man für einen Job im Kiosk z.B. 400 € bkeommen würde... dann noch Bürgergeld und man hätte Geld zum Wirtschaften.... Aber wo bleibt da die fairnes?! Wenig tun und doch Geld bekommen... + Multi-Zitat Zitieren
#124 15. Januar 2008 AW: Bürgergeld natürlich würde es so kommen da viele menschendie arbeit aufgeben da sie damit auskommen, aber es gibt genügend menschen die arbeit suchen das würde sich ausgleichen, denn soviele menschen wollen arbeiten finden aber nichts, da dann manche aus ihren betrieben aussteigen (was ich nicht verstehe, denn das geld was sie dann machen würden wäre KinG like bei 1500 hundert mücken + 800 wäre 2300 ein traumverhältniss zu der jetzigen wirtschaftslage) würden die lücken sofort gefüllt werden, denn dadurch bieten sich neue ausblindungsplätze die hier ja mangelware sind. ich begrüße dieses neue system, denn es wäre eine neuerung die 1. den staat entlastet 2. die menschen entlastet 3. automatisch neue ausbildungsplätze schafft 4. die wirtschaft einen neuen aufschwung erfahren würde, da die menschen generell mehr ausgeben wenn sie mehr haben. im großen und ganzen ist es eine gelunge idee und das einwanderungsproblem müsste deutschland halt mit schärferen einwanderungsgesetzen unterbinden, denn das ist nicht der fehler der einwanderer sondern der, des deutschen staats. + Multi-Zitat Zitieren
#125 15. Januar 2008 AW: Bürgergeld Ich halte das nicht für ein Problem, sondern im Gegenteil : Das ist der Nutzen der daraus gezogen wird. 1. Wettbewerb wird nicht unterbunden (wie z.b.: in der DDR ) 2. Wer etwas tut, der tut es weil er/sie/es das auch wirklich tun will 3. Es ist klar, das sich unsere Gesellschaft dadurch Reformieren würde, doch es ist auch Fakt, dass die wenigstens wirklich mal ein Schritt wäre, der uns in Richtung MITEINANDER bringen könnte und im endeffekt vielleicht sogar wegbringt von Schnöden Mammondenken. Und wer den Amerikanischen Traum verfechten will, .... Der Kontinent ist gross genug und kann so Jemanden wie dich bestimmt noch aufnehmen, also nix wie ab nach USA mit dir aber verschone uns damit.. und komm bloss nicht zurück, wenn dein Traum dort zerstückelt wird. (Vielleicht täte dir weniger TV und mehr eigenaction mal ganz gut ) So rosig sieht es dort nämlich nicht aus, die Städte haben Slums und fast sämtliche Brücken sind bewohnt. Da finde ich es bei uns insgesamt doch besser. Danke Adenauer für das Soziale Netz das dich hier immer noch auffängt, selbst wenn du schon den Glauben an dich verloren hast. just my 2 cents grüz KK + Multi-Zitat Zitieren