#1 11. September 2006 Das Bundeskartellamt hat seine Untersuchungen über vermutete Absprachen zwischen Intel und Elektronikmärkten der Metro-Gruppe an die EU-Kommission weitergereicht. Dies haben laut Medienberichten Sprecher der EU-Kommission sowie des Bundeskartellamts bestätigt. Das Kartellamt habe Überschneidungen vermeiden wollen, da die EU-Kommission sich bereits um Intel kümmere. Im Juli hatte sich AMD beim Bundeskartellamt über mögliche Absprachen zwischen dem Konkurrenten Intel und der Media-Saturn-Holding beschwert. Es sei auffällig, dass in allen Filialen der Einzelhändler keine AMD-Prozessoren verkauft würden, sagte AMD-Sprecher Jens Drews seinerzeit gegenüber heise online. Die EU-Kommission hatte im April 2004 begonnen, die Beschaffungspraxis in Deutschland und in anderen EU-Ländern zu untersuchen. Quelle:heise.de + Multi-Zitat Zitieren