Bundesweite Razzia

Dieses Thema im Forum "Szene News" wurde erstellt von AzuUser, 23. Mai 2006 .

Schlagworte:
  1. 23. Mai 2006
    Da sind wir einer meinung !
    Die möchtegernnobs haben es auch ned besser Verdient



    MFG

    Masterkiler
     
  2. 24. Mai 2006
    oha jez machen se ernst...
    naja zum glück nutz ich eDonkey nich!

    hoffentlich gehen die verfahren nich auch gegen boards etc....
    is limewire eigendlich auch davon dann betroffen?
    sicherlich oder?...

    mhh gruß bonto
     
  3. 24. Mai 2006

    hab zwar jetzt nich alles hier gelesen aber ich finde das triffts ganz gut!

    leider, wenn man mal schnell ein track oder so braucht ist das immernoch am besten imho, aber ich versuchs auch soweit es geht zu vermeiden den esel ausm stall zu lassen^^


    greez
     
  4. 24. Mai 2006
    Einen kleinen Tipp an die leute, die die P2P User als Wannabes abstempeln. Laut Bericht waren die meisten Leute ~16-20.. Also nix mit 13 jährigen Angebern, etc -.-'

    greetz
     
  5. 24. Mai 2006
    Najo, denkt mal etwas zurück, wo ihr noch keine ahnung hattet, was "P2P" bedeutet, sondern nur gehört habt, dass ihr kostenlos bei "emule" Files laden könnt. Denke davon ist ein Großteil unter den Angezeigten =P
     
  6. 24. Mai 2006
    ich benutz den esel und bearshare/kaza scho lang net mehr viel zu unsicher geworden 8o
     
  7. 24. Mai 2006
    Ja da sieht man mal wieder das die FTP Szene immer noch relativ sicher ist. Muss sagen das mich das ganz schön geschockt hat, da ich in der nähe von Köln wohne.

    Aber wer den esel nutzt ist selber schuld.


    Mfg Beginner666
     
  8. 24. Mai 2006
    Genau aus dem Grund benutze ich P2P seit ca. 1 Jahr nicht mehr.

    Würde ich den anderen auch allen raten. Gibt doch genug anderes..
     
  9. 24. Mai 2006
    Für gute alte filme gibt es eben keine alternative , warten bis ihn jemand auf einen ftp hochschiebt 1 jahr oder wie ```??

    @erst ab 500 geshareden Dateien sei eine Haussuchung angeordnet worden. Einen Freibrief für Sharer mit weniger Files im Shared Folder stellt das keinesfalls dar: Ermittelt werden soll gegen alle 3.500 erfassten Nutzer, wenngleich die Kriterien unbekannt blieben, nach denen diese dreieinhalbtausend User ausgewählt wurden.

    Zumindest einen Zeitgewinn könnte dies jedoch für die Nutzer mit weniger angebotenen Dateien bedeuten. Bereits im Gefolge der Massenanzeigen durch die Kanzlei Schutt und Waetke fielen Quasiempfehlungen der Staatsanwaltschaft zum risikoreduzierten Filesharing: Die StA Karlsruhe empfahl bei weniger als 100 geshareten Files eine Einstellung des Strafverfahrens, ab 500 Files die Aufnahme von Ermittlungen. Eine Anhörung wird bei 100-500 angebotenen Files empfohlen.

    Solche Empfehlungen und Richtwerte haben dennoch allenfalls auf die potentiell anstehenden Strafverfahren einen Einfluss. Die Möglichkeit der Rechteinhaber, zivilrechtlich gegen die Filesharer vorzugehen, bleibt natürlich bestehen.

    also abwarten , ist alles schlimmer im text als es wirklich ist.
     
  10. 24. Mai 2006
    mich würde mal interessieren bei welchen providern die "angeklagten" sind - telekom oder arcor ?
    mein anbieter ist hansenet - die behaupten, das die ip adressen nur 5 tage gespeichert werden. das glaube ich allerdings nicht !
     
  11. 24. Mai 2006
    SPIEGEL ONLINE - 24. Mai 2006, 06:41
    URL: http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,417809,00.html

    Der Piratenjäger

    Völlig überraschend haben Fahnder gegen Tausende deutsche eDonkey-Nutzer losgeschlagen. Die Aktion fügt sich ein in die IFPI-Kampagne gegen Raubkopien. In Köln sprach SPIEGEL ONLINE mit IFPI-Chef John Kennedy über die harte Hand gegen potentielle Kunden und die Wut der Branche über Russlands Regierung.

    SPIEGEL ONLINE: Die meisten Aktionen gegen die P2P-Szene in den letzten Monaten richteten sich gegen die Betreiber von Servern. Jetzt scheinen sie wieder die Nutzer ins Visier genommen zu haben. Ist das ein Strategiewechsel?

    Kennedy: Wir tun einfach alles, was uns möglich ist, auf jede denkbare Weise, um diesem Problem Herr zu werden. Manchmal trifft es große Ziele, manchmal eher kleine. Oft wollen wir einfach unsere Botschaft an den Mann bringen: Sieh her, es lohnt sich nicht. Ergreife die Gelegenheit und höre einfach auf damit, bevor es dich erwischt!

    SPIEGEL ONLINE: Das mag aus ihrer Sicht Notwehr sein, aber es ist Notwehr gegen ihre eigenen potentiellen Kunden. Fahndungsaktionen wie die gegen eDonkey-Nutzer mögen viele Menschen abschrecken, sie machen aber auch viele wütend. Ein massives Imageproblem...

    Kennedy: Wir wissen, dass solche Aktionen nicht bei jedem positiv ankommen. Es ist aber auch längst nicht mehr so, dass wir die Reaktion, auf die sie hier anspielen, noch sehr häufig erleben. Sehr oft hören wir stattdessen: Wir verstehen, dass ihr das tun müsst. Manchmal sagen Leute, dass sie sich fragen, warum wir nicht viel früher damit angefangen haben. So langsam begreifen die Leute da draußen, verlieren ihr Mitleid mit den Raubkopierern.

    SPIEGEL ONLINE: Es gibt sogar viele Künstler, die ihre Kampagnen nicht unbedingt gut finden.

    Kennedy: Das stimmt. Als wir damit begonnen haben, die P2P-Szene zu verfolgen, wurden so einige Künstler nervös. Sie dachten, das sei nicht gerade eine coole Sache und waren auch nicht sicher, ob es richtig wäre. Aber als sie dann sahen, wie ihnen und ihren Freunden der Lebensunterhalt regelrecht entzogen wurde, sahen sie ein, dass es keine Alternative gab. Wir warten auf den Tag, wo all das nicht mehr nötig ist. Die Internet-Serviceprovider könnten viel dazu beitragen, wenn sie sich nur dazu entschließen könnten. Wir sind nicht scharf darauf, Leute zu verklagen. Wenn die Menschen lernen und ihr Verhalten änderten, das wäre phantastisch. Aber ich fürchte, wir werden diese Kampagne noch eine ganze Weile fortführen müssen.

    SPIEGEL ONLINE: Ihre Branche hat in den letzten Jahren fraglos eine massive Krise erlebt. Aber hat ihr Problem nicht schon mit der CD begonnen? Die ist doch die eigentliche "Masterkopie", die sie selbst in Umlauf brachten.

    Kennedy: Klar. Aber trotzdem war die CD sehr gut für die Musikindustrie, daran gibt es nichts zu deuten. Ein massives Problem entstand für uns erst mit den Tauschbörsen des Internet. Wir waren eine der ersten Branchen, denen das Internet Probleme bescherte, wir nahmen als eine der ersten den Kampf auf und wir schufen legale Alternativen, die sich binnen weniger Jahre von Null zu einem Milliardengeschäft entwickelten. Zum Ende des Jahrzehnts hoffen wir, 25 Prozent unseres Umsatzes online zu machen. Aber um das möglich zu machen, ist es notwendig, dass wir illegales Downloading bekämpfen und zu legalen Alternativen ermutigen.

    SPIEGEL ONLINE: Trotzdem: Der Boom, den ihnen die CD in den Neunzigern brachte, als viele Kunden ihre alten Vinylscheiben noch mal in Silber kauften, hat den Markt doch künstlich aufgeblasen. War die Krise, die Ende der Neunziger einsetzte, da nicht programmiert? Kaufen die Leute nicht auch weniger, weil sie satt sind?

    Kennedy: Es gibt keinen Zweifel daran, dass die Industrie daraus, dass sich die Kunden ältere Scheiben noch einmal kauften, einen großen Vorteil zog. Gut möglich, dass wir heute über andere Probleme reden würden, wenn Musik im Internet nicht kostenlos verteilt würde. Niemand behauptet, dass dies das einzige Problem wäre, mit dem sich die Branche auseinandersetzen muss. Aber das ändert nichts an den Tatsachen: Wir können beobachten, dass Musik kostenlos verteilt wird, und das die Leute das auch nutzen. Man braucht keinen Nobelpreis, um zu verstehen, dass das ein massives Problem für die Umsätze der Musikindustrie bedeutet.

    SPIEGEL ONLINE: Ihnen wird allerdings auch vorgeworfen, dass ihre Branche die Preisvorteile, die der direkte Onlinevertrieb doch versprach, nicht genügend an die Kunden weitergegeben habe. Ist es wirklich genug, den illegalen Vertrieb zu bekämpfen? Muss die Industrie nicht auch runter von ihren Preisen?

    Kennedy: Ich denke doch, die Online-Verkaufspreise sind phantastisch! Jetzt einmal ehrlich: 99 Cent! Was kostet sie eine Busfahrkarte, eine für den Zug, eine Tasse Kaffee, eine Dose Cola?

    SPIEGEL ONLINE: Nicht, dass die großen Musikfirmen das wirklich gut fänden. Die sind gerade damit gescheitert, die Online-Preise nach oben zu treiben.

    Kennedy: Ja, darüber kann man streiten. Alles, was ich sage, ist, dass ich es schwierig finde, wenn sich Leute über 99 Cent als Preis für etwas beschweren, das ich und die Person, die ein Musikstück kauft, für ein Stück Kunst halten. 99 Cent für etwas, das sie für immer behalten können. Das sie mit sich herumtragen können, das sie mitnehmen, wenn sie umziehen. Das sie auch nach zehn Jahren noch hervorholen und genießen können. Das einen emotionalen Wert für sie hat. Mir fallen nicht viele Dinge ein, die ich für 99 Cent kaufen kann, und die auch nach zehn Jahren noch einen Wert besitzen. Deshalb habe ich ein Problem damit, darüber zu diskutieren, dass 99 Cent zu viel sein sollen.

    SPIEGEL ONLINE: Viel weniger verlangen ja die Kollegen von AllofMP3 in Russland, das ja laut IFPI ein nicht legal operierender Musikshop ist. Die kann man seit Tagen nicht erreichen: Sind die im Urlaub, oder hat das etwas mit Ihnen zu tun?

    Kennedy: Vielleicht verstecken die sich ja. Das traurige ist, dass deren Risiko, in Russland an ihrem Tun behindert zu werden, nicht sehr groß ist. Wir sind da äußerst ungehalten über die Linie der russischen Regierung. Was die tun, ist schändlich. Die haben die Gesetze, um etwas gegen die Piraterie dort zu unternehmen, sie ziehen es aber vor, nichts zu tun. Für mich fügt sich das ein in das Bild eines Landes, in dem es keinerlei Respekt vor geistigem Eigentum gibt. Das schadet Russland, es schadet den russischen Musikern, es schadet der russischen Wirtschaft, aber mehr noch schadet es der internationalen Musikindustrie.

    SPIEGEL ONLINE: Präsident Wladimir Putin kündigte kürzlich an, härter gegen Urheberrechtsverletzungen vorgehen zu wollen. Spüren Sie da schon was?

    Kennedy: Falls Präsident Putin das nicht nur sagt, sondern auch meint, begrüßen wir das. Mein größtes Problem mit Russland ist aber, dass es da Politiker zu geben scheint, die es für ausreichend halten, Ankündigungen zu machen - und dann nichts weiter tun. In vielen Fällen sind solche Ankündigungen ganz klar nicht ehrlich gemeint.

    SPIEGEL ONLINE: Symbolische Politik?

    Kennedy: Ich fürchte sogar, dass denen das alles im Grunde egal ist. Die kündigen etwas an, wenn sie glauben, dass es ihnen in den WTO-Verhandlungen weiterhilft. Ich war viele Male in Moskau, um Verbesserungen herbeizuführen, habe die Diskussion darüber gesucht, wie wir miteinander arbeiten könnten. Aber die interessiert das einfach nicht.

    SPIEGEL ONLINE: Werden wir noch mehr solche Überraschungen erleben wie den Schlag gegen eDonkey-Nutzer?

    Kennedy: Wir wollen, dass das alles aufhört. Wir würden gern sehen, wie die Menschen ihre Musik legal beziehen. Wir würden gern von den Serviceprovidern hören, dass die ihre Rolle in dieser Sache anerkennen und sagen, dass sie zur Lösung beitragen wollen. Das ist doch ganz besonders wichtig für den deutschen Musikmarkt: Wenn hier keiner kauft, wird auch nicht in neue Musik, in Komponisten, Interpreten und Bands investiert. Für englische Musik wird es immer einen Markt geben. Wenn die deutschen Künstler ihren heimischen Markt verlieren...

    SPIEGEL ONLINE: Diesmal ging der Schlag gegen eDonkey, aber die P2P-Plattform, über die wirklich alle reden, ist BitTorrent.

    Kennedy: Wir verraten niemals, wen oder was unser nächster Schlag trifft. Wenn Sie wollen, können Sie sich vorstellen, dass dies BitTorrent sein könnte. Aber wir arbeiten mit vielen Kollegen in der Branche, mit verschiedenen Behörden in vielen Ländern. Wir suchen uns unterschiedliche Ziele, zu unterschiedlichen Zeiten. BiTorrent ist nicht immun.

    Die Fragen stellte Frank Patalong
     
  12. 24. Mai 2006
    Naja esel benutzer sind doch echt nur dumm. SO was aber auch. Ich find des is sowieso viel zu unsicher. Da sieht ja jeder mensch die IP und lauter viren drauf..
     
  13. 24. Mai 2006
    Weis jemand welche Server davon betroffen waren ???.


    Und uber was für einen Zeitraum die geloggt haben ???.


    Kann darüber leider nichts finden.
     
  14. 24. Mai 2006
    Haben die letzen 2 Monate geloggt.
    Mit deren "extra programmiertem" programm
     
  15. 24. Mai 2006
    Ob da auch bei 20 mp3´s und 3 Progies was passiert ???.


    e-Mule nutz doch das gleiche Netzwerk, oder ???.
     
  16. 24. Mai 2006
    Also, wie kann man noch Edonkey Benutzen und wie kann man dann noch fast seine ganze Festplatte freigeben..

    Selbst schuld sag ich da nur

    mfg
     
  17. 24. Mai 2006
    In der Zeitung stand heute, das sie über 2 Monate geloggt haben und nur die die über dieses Zeitraum dann mehr als 500 Sachen angeboten haben bekamen dann eben eine Hausdurchsuchung.

    Und ja Emule nutzt das gleich Netzwerk!
     
  18. 24. Mai 2006
    Naja wie schon mehrmals angesprochen, im e-Donke Netzwerk gibt es halt Songs die mann als DDL nicht bekommt, darum auch nur so wenig.


    Hoffe mal das es nach der Pressemitteilung neue News gibt.

    Aber weil es heist über 500 Datein, bezieht sich das direkt auf die Files, oder wieviele es gesaugt haben, weil das sind ja pro file mehrere Dutzende.
     
  19. 24. Mai 2006
    naja das thema ist echt weit verbreitet wegen den tauschbörsen ich hzabe heute erst im untericht mit meinen mitschülern und meiner lehrerin darüber geredet.

    es wurden hir bei uns gleich 3leute erwischt und alle drei hatten mit einandere kontakte und wohnten so ziemlich am gleichen ort fast nachbarn
     
  20. 24. Mai 2006
    Mh... Sowas bezahlen wir also ?


    - Leute denkt doch mal nach - wir "bezahlen" dafür, dass die Bullen so etwas durchführen ( Steuern ) ...
    Naja und so macht man das Land arm, anstatt für andere Dinge zu sorgen !
     
  21. 24. Mai 2006
    Ich habs in den Nachrichten gesehen.

    Der Bericht hat auf mich den Eindruck gemacht als ob die es nur geschafft haben weil sie Log-Dateien bekommen haben 14GB sollen es gewesen sein.
    Da liegt die Vermutung doch nahe das diese ganze Aktion was mit den Fakeservern zu tun hat!





    Eine aktuelle IPfilter.dat kann da auch schon helfen und nicht alles im Share lassen, ein paar Dateien die nicht so verbreitet sind, sind auch OK für diejenigen die den P2P-Gedanken noch nicht vergessen haben.
    Die meisten sind eh Egoisten mit 0-Upload-Mods usw.
     
  22. 24. Mai 2006
    Hmmm naja das wird ja auch immer gefährlicher mit Progs wie
    eMule/eDonkey, Bearshare u.s.w... zum Glück nutze ich sowas nicht mehr
    und sowas kann hier bei RR ja nicht passieren
    hmm aber wenn man ab und zu mal ein paar lieder bei Bearshare ladet
    ist es ja nicht schlimm oder ? oO
     
  23. 24. Mai 2006
    dsn ich kenn zwar das Gesetz net so wirklich aber stell dir vor du läst da mal eben 5-6 Lieder die kriegen dich und kommen zu dir. Dann finden sie auf deinem Pc wohl auch dir Sachen die du bei rR gezogen hast Ich lasse schon seid ca 1 Jahr die Finger von E-Mule usw. hat man eh voll oft irgendeinen shice dazwischen
     
  24. 24. Mai 2006
    naya
    ich weiss net wie ihr alle das sehen tut,aber ich für mien teil denke der esel wird zwar noch weiter machen können ,aber das risiko ist sehr gross erwischt zu werden ,das war jetz das 2 te mal glaube ich das so ne mega aktion gegen p2p user gemacht worden ist ,die erste aktion war mit demm game earth2010 von logistep firma ,das dazu geführt hatte mit denn 20-000 klagen ,es gibt genug warez seiten wo man denn sstuff bekommen kann
    PS das mit demm ipfiler .dat ist auch kake ,warum ?
    wer erinnert sich noch an denn ersten fake server ?
    bevor die ipblocker (sprich Peer guarden es überhaupt kapiert hatten das ein fake esel server aufgetauch war ) war es schon zu spät nach 3 tagen erst hatte man denn server bemerkt,in der zeit hatte der server ((
    ich glaube wenn ich richtig gelessen hatte über 350.000 ip's geloggt ,RIAA MPAA oder GVU oder IFPI denken jetz anders wie man solche user zu strafe ziehen kann ,leider - das ergebnis ist das was heute und morgen alles passiert in der scene ^^
     
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