Labor? Eingefügte Gen-Abschnitte?
Eine ehemaliger MI6 Mitarbeiter beruft sich auf eine wissenschaftliche Arbeit, eines norwegisch-britischen Forschungsteams. Aus diesem geht hervor, dass genetische Sequenz von Covid-19 Hinweise geben auf gewisse Schlüsselelemente die „eingefügt“ wurden und sich möglicherweise nicht natürlich entwickelt haben können.
In ihrem Papier behaupten die Wissenschaftler, „eingefügte Abschnitte auf der Oberfläche der SARS-CoV-2-Zacken“ identifiziert zu haben, die erklären, wie das Virus sich an menschliche Zellen bindet. „Die SARS-CoV-2-Zacken unterscheiden sich signifikant von allen anderen Sars-Viren, die wir untersucht haben“, heißt es in der Publikation. Es warnt davor, dass die derzeitigen Bemühungen zur Entwicklung eines Impfstoffs zum Scheitern verurteilt sein könnten, weil die wahre Beschaffenheit des Virus missverstanden wurde.
Eine frühere Version, die vom Telegraph eingesehen wurde, kam zu dem Schluss, dass das Coronavirus korrekterweise als „Wuhan-Virus“ bezeichnet werden sollte, und behauptete, man habe „zweifelsfrei bewiesen, dass das Covid-19-Virus konstruiert ist“.
Andere Untersuchungen von Wissenschaftlern behaupten, "Durch den Vergleich der verfügbaren Genomsequenzdaten bekannter Coronavirus-Stämme konnten wir klar feststellen, dass SARS-CoV-2 durch natürliche Prozesse entstanden ist".
Doch da teilen sich die Meinungen: Nur weil große Stücke der Gensequenz natürlich sind (Nachweisbar in Wildtieren durch ähnliche Viren), bedeutet das nicht, dass der Rest auch "natürlich" entstanden ist. Bisher bekannte Methoden zur Genveränderung hinterlassen allerdings auch mögliche Spuren. Solche konnten scheinbar nicht gefunden werden, auf dieser Grundlage gehen die Forscher davon aus, dass es also keine Manipulation gab und das Virus durch natürliche Selektion entstehen kann.
Andere hingegen bezweifeln das, denn die neuen Genstücke sind so bisher auch in Wildtier-Viren nicht festgestellt worden. Es fehlt also noch der entscheidende Beweis um diese Frage abschließend klären zu können. Der Zwischenwirt von Fledermaus zu Mensch ist noch immer unbekannt, nur damit lässt sich eindeutig klären, ob die unterschiedliche Gensequenz so entstanden ist.
Studien beflügeln neue Verschwörungstheorie
Studien über Blutgruppen im Zusammenhang mit dem Coronavirus belegen, dass bestimmte Blutsorten zu schweren Verläufen führen. Zufälligerweise, ist die Blutgruppe A welche häufig in Europa vorkommt die anfällige. Während die Blutgruppe 0 deutlich weniger betroffen ist, China hat als eines der bevölkerungsreichsten Länder überwiegend Blutgruppe 0 und B.
Normalerweise sind Studien mit Auffälligkeiten im Bereich von 5 bis 10 Prozent schon "deutlich" in dem Fall der Blutgruppen, ist diese Eindeutigkeit noch viel stärker ausgeprägt, denn das Risiko eines schweren Verlaufs steigt um das Doppelte wenn man die Blutgruppe A hat.
Trotz dieser Tatsachen gibt es keine Belege dafür, dass es sich hier um gezielte Virus-Manipulation handelt oder um einen möglichen Versuch Superwaffen zu entwickeln die auf eine bestimmte Bevölkerung abzielen.
Zudem gibt es auch Studien die belegen, dass die Blutgruppe A generell für diese Art von Viruserkrankungen, welche die Blutgefäße schädigen, anfälliger sind. Studien zeigen, das das Herzinfarkt und Schlaganfall -Risiko mit Blutgruppe A erhöht ist gegenüber 0, denn die Blutgerinnung ist hier stärker. Das Blut neigt also eher dazu Mikro-"Thromben" zu bilden. Das ist evolutionär nicht unbedingt schlecht, denn bei einem Unfall mit schweren Verletzungen und Blutungen, haben Patienten der Blutgruppe A ein deutlich höhere Überlebenschance als die der Blutgruppe 0, nicht zuletzt weil die Verträglichkeit von Blutkonserven hier eine rolle spielt, sondern auch weil die Blutungen mit Blutgruppe A leichter zu stoppen sind und die Gerinnung hier stärker ist.
Es ist also naheliegend das die Blutgruppe A anfälliger ist für Viren die Entzündungen hervorrufen. So ist die Überlebenschance bei Malaria für die Gruppe 0 besser als bei A. Dieser Selektionsvorteil hat demnach dazu beigetragen, dass in den feucht-tropischen Zonen Afrikas und Asiens und teilweise auf dem amerikanischen Kontinent die Blutgruppe 0 häufiger vorkommt als in anderen Weltregionen.
Das China und einige andere Länder zufällig eine "günstigere" (im Bezug auf SARS) Konstellation von Blutgruppen haben ist also natürlich entstanden.
Auch das besonders Menschen mit Gedächtnisverlust häufig an SARS-CoV sterben ist kein Zufall: Besonders häufig traf der Gedächtnisverlust die Träger der Blutgruppe AB. Der Studie zufolge liegt die Wahrscheinlichkeit, dass sie dement werden, um 80 Prozent höher als bei Trägern die Blutgruppe Null, die besonders selten erkrankten.
China macht sich selbst verdächtig durch fehlende Transparenz
Auch die sehr zurückhaltenden Europäer welche stark von China abhängig sind, konnte nicht ganz still halten, wenn es um die Aufklärung ging, denn China hat die Aufarbeitung des Vorfalls und der Untersuchung zum Ursprung des Virus deutlich behindert. Schon zu Beginn wurden Untersuchungen direkt auf den Tiermarkt gelenkt. Untersuchungen in Richtung Viruslabore wurden unterbunden. Ebenfalls wurde versucht die Existenz des Virus und den Ausbruch zu vertuschen.
Keine abschließenden Beweise, weder für noch gegen
Es ist nicht unrealistisch und annehmbar das Staaten an neuen Superwaffen arbeiten, doch es gibt bisher keinen eindeutigen Beweis, sondern allenfalls Spekulationen. Doch ausschließen lassen sich diese Vorwürfe (von Labor erzeugten Superviren als Biowaffe) ebenfalls nicht.