Der Bürger lässt die Maske fallen

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von access denied, 25. August 2010 .

  1. 26. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    Die wenigsten meiner Freunde hassen Dtl.


    Du würdest Dich wundern, wie viele Leute solche Einstellungen haben, sie aber nur am Rande erwähnen. Hab ich alles durch.
    Kommt aber auch draf an, mit welchen man zu tun hat und ich habe im meinem Leben nun schon ein sehr großes Spektrum an Leuten kennengelernt.
    Man muss auch nicht alle kennen, es reicht, die einschlägigen Studien zu lesen, z.B. der Friedrich-Ebert-Stiftung.

    Ne, ich verwechsle Dich nicht, aber der Thread hat die Richtung genommen.
    Die wenigsten kommen hierher und sagen sich: "Wir werden uns eine schöne Parallelwelt aufbauen", die meisten kommen hierher, um ein gutes Leben zu führen, einige, um ein paar Jahre zu arbeiten/studieren, einige aus sonstigen Gründen.

    Meine Pro-Einstellung bezieht sich auf das Ideal der amerikanischen Staatsgründung, welches heute immer noch in vielen Köpfen vorhanden ist. Amerika ist ein Staat des Kapitals, wie alle anderen auch.



    I
     
  2. 26. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    Ich bin beruhigt

    Nun, da haben wir eben unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Aber keiner von uns beiden kann natürlich sagen, was die Leute tief drinnen wirklich denken


    Vllt. nicht bewusst, aber passieren tut es ja leider trotzdem :/
    Aber ansonsten scheinen wir uns zumindest in diesem Punkt einig zu sein


    Ob dieses Ideal wirklich in dieser Form heute noch präsent ist, wie es die "Gründungsväter" eins ersonnen haben... Fraglich, wohl aber nur schwer zu verallgemeinern und oder zu beweisen?
     
  3. 26. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    Nein heißt es nicht. wieso ist es blödsinn? weil du anderer meinung bist? wie stütz du diese meinung? so solltest du darauf eingehen.

    Absoluter mist. ich deute es jetzt einfach mal (wie von dir beschrieben) also darstellung von tendenzen, die du beobachten konntest. ich HOFFE das du es so meinst. aber auch das ist mmn absoluter mist. wer verlangt unterwerfung von migranten? ich glaube, und mehr tust du btw auch nicht, das viele leute sich einfach mehr integrationswillen&eingleiderung von migranten wünschen. das ganze hat aber absolut nichts mit unterwerfung zutun. gibt übrigens genug beispiele die zeigen, wie wunderbar man mit uns deutschen leben kann, wenn man es nur will...

    Da hast du recht. es ist eine beiderseitige leistung die entweder zusammen oder garnicht stattfinden kann. von deutschlands seite findet sie aber statt und dafür gibt es millionen beweise.

    alleine schon wie du in amerika arbeitest ist komplett anders. du verkaufst in den usa deine arbeitszeit ohne fest vorgeschriebenen einsatzbereich. du bist dann quasi besitz des arbeitgebers, was mit deutschland einfach garnicht zu vergleichen ist.... und in den usa zählt das individuum?

    was hat überhaupt der gedanke bei der staatsgründung mit den amerikanern zutun?
    richtig, noch viel weniger als deutsche mit hitler...
     
  4. 26. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    Wieder mal ein tolles beispiel für linke propaganda! Absolut keine Substanz und die üblichen Floskeln!

    Ob Links oder Rechts - in ihrer banalität sind doch alle gleich!
     
  5. 26. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    @access denied...

    Ich glaube nicht an eine schweigende reaktionäre Mehrheit.

    Der Wahlkampf in Hessen, hätte doch sonst eine total andere Wendung genommen.

    Deutschland hat im gegensatz zur Schweiz und Österreich noch viele intelligente Menschen, die nicht auf rechten Dünnschiss reinfallen.

    Ich mag Germany...!
     
  6. 26. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    Ich finde noch nichteinmal (mal von dem definitiv unpassenden Satz mit dem Kopftuchmädchen) irgentwas Rechtes in seinem Interview...

    Sicherlich ist es nich Politsch Korrekt ausgedrückt aber ich finde es schrecklich wenn man darauf Wert legt...

    Er spielt sicherlich mit einigen Vorurteilen aber so kann sich jeder was drunter vorstellen...
    Er begrüßt ja sogar den großteil der Ausländer in diesem Land er sieht nur einfach Probleme bei Türken und Arabarn und sorry ich kenne leute in der Schweiz die haben das selbe Problem mit ein oder 2 Ausländergruppen...

    Ich bin durchaus der Meinung das man zuwanderern einfach kein Geld aus der Staatskasse geben sollte mit anderen Worten... Wer einwandern will soll sich was ansparren bekommt für 6 Monate die Genehmigung und wer dann Arbeit hat kann gerne länger bleiben sobald er hier X Jahre gewohnt hat / gearbeitet hat bekommt er gerne seine Sozialhilfe wie Arbeitslosengeld bzw Hartz4 ich versteh nicht so richtig was genau dagegen spricht...
     
  7. 26. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    Nein, Koch hat den Fehler gemacht, mit Studiengebühren und diversen anderen Vorhaben sein Klientel zu verärgern. Das ist ihm auf den Kopf gefallen.
     
  8. 26. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    Tja Sarrazin is halt nen dreckiger Nazi und die SPD die neue NSDAP

    Was er sagt, ist doch nicht ganz aus der Luft gegriffen. "Wir" haben definitiv ein Problem mit den Migranten bzw vorallem mit den (jugendlichen) Bürgern mit Migrationshintergrund.
    Ihr seit immer der Meinung sie sind nur die "Opfer" der Gesellschaft, aber das auch sie Täter sind, bleibt immer außen vor bzw wird als Randerscheinung abgetan.

    Wenn ihr jemanden als Nazi beschimpft, müsste das im Prinzip auch Volksverhetzung sein, da ihr die Person beschimpft, böswillig verächtlich macht und verleumdet, aufgrund seiner Zugehörigkeit zu einer gewissen Volksgruppe, Rasse o.ä.

    PS: Berechtigte Kritik am Handeln des Staat Israels ist nicht automatisch struktureller Antisemitismus
     
  9. 26. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    Nur mal so am rande, hier wurde eh mal wieder völlig vom thema abgewichen. Was meiner Meinung nach in Deutschland fehlt ist eine Partei die rechts von der CDU steht. Ich frage mich warum das nicht schon längst geschehen ist? Wenn der Sarrazin oder ein anderer eine solche Partei gründen würde und das Parteiprogramm entsprechend ausgearbeitet währe, gäbe es sicher eine Menge Leute die diese Partei wählen würden. Mich eingeschlossen. Was hier fehlt ist eine Partei die mal was bewegt. Schaut euch doch mal in der Deutschen Parteienlandschaft um. Das sind alles die selben Realitätsfernen Dummköpfe. Es gibt hier zwischen den Parteien keine gravierenden unterschiede. Und dennoch meint die Opposition immer es besser zu können. Und entscheidende Probleme (Integration / Steuern / Schuldenabbau) werden auf die lange Bank geschoben. Daher haben wir heute immernoch die gleichen Probleme wie vor 5 jahren. Keine der momentanen sogenannten etablierten parteien ist im stande hier mal anständige Politik zu machen. Und Demokratie gibt es in dem land hier sowieso nicht. ( Bsp. Stuttgart 21) Hier wird immer nur mit der Masse gerannt. Und Herr Sarrazin spricht nunmal zu 80% die wahrheit die unsere lächerlichen Politiker vertuschen wollen. Der hat wenigstens Eier in der Hose. Daher würde ich mir eine neue Partei wünschen die dem willen des volkes gerecht wird und mal anfängt hier was zu verändern.
    Der linke hirnlose dreck der immer vom gleichen user hier gepostet wird nervt mich langsam.
     
  10. 27. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    Meine , was ist das für ein Unfug? Wenn jm. ein Nazi ist, ist er ein Nazi. Was hat denn das mit Zugehörigkeit zu "Rassen" zu tun? Versuchst krampfhaft, den Spieß umzudrehen oder wie? :lol:
     
  11. 27. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    Naja, kommt drauf an welche Definition man von Nazi hat. Bei dir ist die CDU doch (fast) genauso rechtsextrem wie die NPD.
    Nicht jeden den ihr als "Nazi" bezeichnet, ist auch wirklich einer. Somit wäre es eine Beschimpfung, bzw böswillig verächtlich macht und verleumdet, besonders aufgrund der Bedeutung die hinter dieser Bezeichnung steht.
    Da tritt der rassistische Hass auf das deutsche Volk doch direkt zum Vorschein.

    Wieso werden Diskussionen immer mit der Erbschuldskeule nieder geschlagen, Probleme kleingeredet oder sonst irgendwie verdunkelt.
    Diese Mentalität des Wegsehens wird sich weiter kontraproduktiv auswirken und den Leuten die radikale Lösungen für solche Probleme fordern in die Hände spielen.
     
  12. 27. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    könntest du mir lieber mal (bis auf Kopftuchmädchen) rassistische absätze aus dem Interview raussuchen. Ich finde einfach keine. Er beschreibt Probleme verallgemeinert das in keinster weiße er macht es immer Konkret was er meint und sagt das er diese Probleme vorrangig bei Türken / Arabarn sieht und das er niemanden anerkennen muss der nicht für die Ausbildung seiner Kinder sorgt tut mir ja leid wenn du gegen solche ansichten etwas hast, besonders gegen das mit der Ausbildung für dich Kinder...

    finds lächerlich wie Access wieder den DTL Hater raushängen lässt und alle die geringfügig was gegen Multikulti sagt gleich als Nazi beschimpft weil er keine Argumente hat...
     
  13. 27. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    Alter merkst du was?
    Was bist du denn für ein dummes Opfer? Wenn alles so schlimm ist wie du sagst dann wander aus (wie bereits empfohlen) oder unternimm etwas, aber hör auf Leute im Inet mit deinem Scheiss vollzuplärren wenn du nicht mal in der Lage bist dich dazu vernünftig zu äussern...:lol:

    Sperrt den Vogel doch mal, man liest doch nichts als von ihm, echt überflüssig!
     
  14. 28. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    Netter Kommentar von Thomas von der Osten-Sacken

    Wadinet
     
  15. 28. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    Ich würde es zwar nicht so krass ausdrücken wie es acces denied macht, aber im Grunde stimme
    ich dem doch zu. Bei uns wird oft von den Migranten eine Assimilation erwartet, also die totale
    Anpassung der Migranten an uns Deutsche und unsere Kultur anstatt die anderen einfach so
    zu akzeptieren wie sie sind. Das funktioniert meiner Meinung in Amerika auch besser, deshalb
    fühlt man sich in den USA als Migrant eher akzeptiert und als Amerikaner als ein Migrant sich
    hier in Deutschland als Deutscher fühlt.
    Unterwerfung ist krass formuliert wie gesagt ich würde eher sagen Assimilation. Auch wenn das
    im Grunde genommen auch Unterwerfung ist.
     
  16. 28. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    das ist doch Mist was die Leute Privat machen ist mir persönlich egal mir geht es um die Arbeit Leute die hierher kommen und SOFORT geld von Vatter staat bekommen...

    Streich die ersten 2 Jahre das Geld weg und schon hat man hier Leute die wirklich arbeiten wollen und sie müssen dadurch auch die Sprache lernen...

    In Amerika ist es genauso wo du beim Thema bist da musst nen Startkapital mitbringen oder sofort arbeiten ansonsten gehst unter
     
  17. 28. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    leute jetzt tut mal nicht so als würde es in den usa keine immigrationsprobleme geben.
    das was ihr so hoch lobt, dass die da "so akzeptiert werden wie sie sind" - oder auf deutsch gesagt: dem staat ist gal was mit ihnen passiert - bringt riesige probleme mit sich. man denke nur mal an die hunderttausend arbeitslosen latinos die nur durch kriminalität überleben: die finden keinen job weil sie nicht mal englisch sprechen.

    oder noch besser: die immigrantenghettos in den großstädten: chinatown und co, die schon halb staaten im staat bilden mit riesigen kriminalitätsproblemen und auch humanitären problemen. für außenstehende ungebildete sieht das vielleicht so aus als ob die immigration in den usa funktioniert aber das liegt nur daran weil die immigranten sich komplett vom restlichen staat abkoppeln. das ist aber nicht nur wenig förderlich für die gesellschaft sondern bringt wie bereits gesagt auch riesige probleme mit sich
     
  18. 29. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    das kann man so nicht sagen... die werte, die in der amerikanische unabhängigkeitserklärung verkörpert wurden, fanden gerade im europa wenig anklang. der traditionelle us-amerikanische patriot vertritt eine liberale und naturrechtliche auffassung, die mit einer gesunden staatsskepsis verbunden ist. inwiefern das heute auf die personen zutrifft, die sich als amerikanische patrioten berzeichnen, weiß ich nicht...

    der deutsche patriotismus besaß eine zeitlang einen stark ausgeprägten völkischen charakter, der heutzutage in einer abgeschwächten, nationalen form vorkommt; außerdem will der deutsche (patriot) geführt werden - das steht im krassen gegensatz zum traditionellen amerikanischen patrioten.
    -

    mir ist es egal, wie andere ihr leben führen, solange ich ihr leben nicht finanzieren muss. ich glaube, darum geht es im kern solcher diskussionen.

    (ein gesetzlicher grundkonsens ist für das gesellschaftliche leben allerdings von nöten und muss von allen menschen eingehalten werden.)
    -

    @access denied:

    zum wadinet-link.
     
  19. 30. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    das is doch quatsch...
    sarrazin verlangt doch keine assimilation/unterwerfung/sonstwas

    oder willst du mir erzählen dass es unterwerfung wäre, WENN deutschland mal von migranten verlangen würde, wenigstens ansatzweise die deutsche sprache zu beherrschen und arbeitswillig zu sein? das sind doch alles sachen die benötigt werden, wenn ein land wachsen soll

    aber kaum spricht das mal einer aus, heißt es wieder die armen migranten und du böser nazi....

    ich kann bei weitem nicht alle äußerungen sarrazins vertreten, aber bei diesem abschnitt (Volksverhetzung: Das hat Sarrazin wirklich gesagt - André F. Lichtschlag - eigentümlich frei) hat er ABSOLUT RECHT. ich sehe es täglich hier in berlin auf der straße....türkische/arabische familien gebären kinder fast wie im wettrennen nur um mehr kohle zu bekommen und haben dann noch in ihrem heimatland 1-2 häuser stehen die sie vermieten und sich damit ihre dicken e-klassen leisten können und hier im achsotollen deutschland alles haben.

    damit will ich nicht sagen, dass alle so sind. aber ein viel zu großer teil eben. und das ist deutschlands problem. wenn man so will sind die sozialämter/jobcenter etc doch wie weihnachtsmänner für integrationsunwillige migranten.
     
  20. 30. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    Dazu die Mauer um das Immigrationsproblem von spanisch/mexikanischen Immigranten zu lösen.
    Die Amerikaner sind alles andere, als so Weltoffen.
    Immerhin steht dort schon sehr lange zur Debatte, einfach eine Mauer zu Mexico zu bauen. Um Amerikaner zu werden, bruacht man eine Green Card. Es ist nicht einfach, so eine zu bekommen.
    Man muss jahrelang einen Job haben, es muss immer der selbe Job sein, wechselt man das Arbeitsfeld so ist der Antrag zur Green Card nichtens!
     
  21. 31. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    Wo sind die denn nicht Weltoffen? Die Amis sind doch überall auf der Welt

    Warum steht das bitte zur Debatte? Es gibt doch schon längst nen Zaun, Stolperdrähte, Grenzposten, das einzige was denen noch fehlt wäre der Schießbefehl, dann wärs so wie in der totalitären DDR.
     
  22. 31. August 2010
    AW: Der Bürger lässt die Maske fallen

    Ist 'Der Bürger' Irgendein neuer Rapper wie Sido?

    //Diskussion beendet!
     
  23. Video Script

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