Der Koran verbietet Angriffe ein Interview mit der ehmaligen Nonne Karen Amstrong

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von sean-price, 28. Mai 2007 .

  1. 28. Mai 2007
    Ein sehr interessantes Interview. Jeder sollte den ganzen Text lesen damit viele vorurteile und aufgeschnappte dummheiten endlich aus den köpfen verschwinden.


    »Der Koran verbietet Angriffe«


    Gespräch mit Karen Amstrong. Über religiösen Fundamentalismus und moderne Kultur, über Selbstmordattentate als Mittel im Kampf gegen die Okkupation und die begrenzte Sicht der *neokonservativen Hardliner in Washington
    Interview: Andrea Bistrich
    Von sich und der US-Armee überzeugter Kriegsfanatiker im kalifor
    Von sich und der US-Armee überzeugter Kriegsfanatiker im kalifornischen Lafayette. Im Hintergrund Aktivisten der Friedensbewegung (18. März 2007)

    Karen Armstrong war sieben Jahre lang *katholische Nonne, bevor sie ihren Orden verließ und nach Oxford ging. Heute zählt sie zu den renommiertesten Reli*gionswissenschaftlern und hat zahlreiche Bestseller zu den großen Religionen und ihren Stiftern verfaßt. Armstrong ist Mitglied der 18köpfigen »Allianz der Zivilisa*tionen«, einer Initiative des früheren UN-Generalsekretärs *Kofi Annan zur Be*kämpfung von Extremismus und zur Förderung des Dialogs zwischen der westlichen und der muslimischen Welt.

    Die Anschläge vom 11. September 2001 sind vielen zum Symbol eines heftigen Kampfes zwischen dem Islam und dem Westen geworden. Viele Amerikaner fragten damals: »Warum haßt ihr uns?« Und in Expertenrunden wurde heftig diskutiert, ob der Islam grundsätzlich gewaltbereiter sei als andere Religionen. Ist er das?


    Ganz gewiß nicht. Es gibt mehr Gewalt in der Bibel als im Koran. Die Vorstellung, der Islam sei mit dem Schwert verbreitet worden, ist eine westliche Fiktion aus der Zeit der Kreuzzüge. Tatsächlich waren es die westlichen Christen, die einen brutalen heiligen Krieg gegen den Islam führten. Der Koran verbietet Angriffskriege; Krieg ist im Koran nur als Selbstverteidigung erlaubt. Sobald der Feind um Frieden bittet, müssen Muslime die Waffen niederlegen und die ihnen dargebotenen Konditionen akzeptieren – auch dann, wenn diese für sie selbst unvorteilhaft wären –, so verlangt es der Koran. Später war es den Muslimen nach islamischem Recht verboten, ein Land anzugreifen, in dem Muslime ihren Glauben frei ausüben durften. Verboten waren auch das Töten von Zivilisten, die Zerstörung von Eigentum und die Verwendung von Feuer im Krieg.

    Dennoch gibt es, wie die Terroranschläge der letzten Zeit zeigen, Muslime, die zu Attentätern werden. Wie kann es sein, daß diese Menschen im Namen des Islam Unschuldige in den Tod reißen? Mit anderen Worten: Wie passen Terrorismus und Religion zusammen?



    Einen Menschen zu töten verstößt gegen die Prinzipien jeder Religion, auch gegen die des Islam. Terrorismus ist zutiefst unreligiös. Wiederholt haben Muslime Terrorismus abgelehnt, nur wird von den westlichen Medien kaum darüber berichtet. Terror ist ein politisch motivierter Akt, der möglicherweise die Sprache der Religion verwendet – oder mißbraucht –, der als solcher aber einen Teil der nihilistischen Gewalt jener Moderne in sich trägt, die selbstzerstörerische Nuklearwaffen geschaffen hat und auch heute noch damit droht, sie einzusetzen. Eine wichtige Studie hat kürzlich gezeigt, daß alle Selbstmordattentate, die seit den 1980er Jahren verübt worden sind, politisch und nicht etwa religiös begründet waren. Als Hauptursache gilt die Okkupation muslimischen Landes durch den Westen und seine Verbündeten.

    Die Spaltungen in unserer Welt sind politischer Art. Es gibt heute ein Ungleichgewicht von Macht in der Welt, und die Machtlosen fangen nun an, die Hegemonie der »großen Mächtigen« herauszufordern, indem sie ihnen gegenüber ihre Unabhängigkeit erklären. Häufig verwenden sie dazu eine religiöse Sprache. Vieles von dem, das wir als Fundamentalismus bezeichnen, ist nicht selten eine religiöse Form des Nationalismus, das Geltendmachen von Identität. Der muslimischen Welt geht es derzeit um eine Neudefinition: In dem Bestreben, nach der großen Zerrüttung der Kolonialzeit ihre Wurzeln wiederzufinden, identifizieren sich die Menschen nun mit der Religion.

    Was hat den Fundamentalismus gerade heute so erstarken lassen?

    Die militante Frömmigkeit, die wir als Fundamentalismus bezeichnen, kam im Laufe des 20. Jahrhunderts in allen großen Weltreligionen auf. Genauso wie es einen fundamentalistischen Islam gibt, gibt es einen fundamentalistischen Buddhismus, ein fundamentalistisches Christentum, ein fundamentalistisches Judentum, einem solchen Sikhismus, Hinduismus und Konfuzianismus. Unter den drei monotheistischen Religionen – Judentum, Christentum und Islam – war der Islam die letzte, die in den 1960er Jahren eine fundamentalistischen Seite entwickelte.

    Im Fundamentalismus zeigt sich ein Aufbegehren gegen die moderne säkulare Gesellschaft, die Religion und Politik voneinander zu trennen sucht. Überall dort, wo westliche säkulare Regierungen errichtet wurden, folgten religiöse Gegenbewegungen als Protest und bewußte Ablehnung.

    Fundamentalismus existiert auch außerhalb von religiöser Organisationen. Der ehemalige US-Präsident Jimmy Carter hat kürzlich seine Besorgnis über die Vermischung von Staat und Religion und das Vorhandensein fundamentalistischer Tendenzen in der Regierung von George W. Bush geäußert.


    Dieses Problem zeigt sich nicht allein in den Vereinigten Staaten. Ja, es gibt eine neue Intoleranz und Aggression, die sich ebenso in Europa wie auch in den muslimischen Ländern und im Nahen Osten zeigt. Kultur ist und war immer schon umstritten. Die Menschen haben unterschiedliche Meinungen über ihr Land und sind bereit, für ihre eigenen Ansichten zu kämpfen. Amerikas christliche Fundamentalisten sind nicht gerade für die Demokratie; und ja, es ist richtig, daß viele Neokonservative, die sich dem Fundamentalismus zugewandt haben, eine ausgesprochene Hardliner-Position vertreten und eine begrenzte Sichtweise entwickelt haben.

    Welche politischen Ursachen sehen Sie als hauptverantwortlich für die wachsende Kluft zwischen muslimischen und westlichen Gesellschaften?



    Im Nahen Osten ist der Modernisierungsprozeß durch den arabisch-israelischen Konflikt, der für die christlichen, jüdischen und muslimischen Fundamentalisten symbolisch geworden ist, aufgehalten worden. Es ist eine ständige offene Wunde. Solange keine gerechte politische Lösung erreicht werden kann, die alle Beteiligten zufriedenstellt, gibt es keine Hoffnung auf Frieden. Darüber hinaus sind die Ölvorkommen zu nennen, die einige Länder in der Region zu Zielscheiben westlicher Gier werden ließen. Um seine strategische Position zu erhalten und einen möglichst günstigen Zugang zum Öl garantieren zu können, hat der Westen häufig Machthaber wie die Schahs im Iran, die Saudis und anfangs auch Saddam Hussein im Irak unterstützt, die mit ihren diktatorischen Regimes jegliche Opposition ausgeschaltet haben. Der einzige Ort, an dem die Menschen ihr Leid äußern konnten, war die Moschee.

    Sie sagten einmal, der arabisch-israelische Konflikt sei für Muslime »zum Symbol ihrer Impotenz in der modernen Welt« geworden. Was bedeutet das konkret?



    Der arabisch-israelische Konflikt begann auf beiden Seiten als rein säkulare Auseinandersetzung um Landbesitz. Der Zionismus entwickelte sich aus einer Rebellion gegen das religiöse Judentum heraus und anfangs verurteilten die meisten orthodoxen Rabbis den Zionismus als blasphemische Säkularisation des Landes Israel – das als eines der heiligsten Symbole im Judentum gilt. In ähnlicher Weise war auch die Ideologie der PLO säkular; viele Palästinenser sind Christen. Leider ließ man die Wunde des Konflikts schwären. Beide Seiten sakralisierten ihn, was es von da an viel schwieriger machte, eine Lösung zu finden.

    In den meisten fundamentalistischen Bewegungen erhalten gewisse Streitfragen oder Themen symbolischen Wert, da sie alles das repräsentieren, was in der modernen Gesellschaft nicht funktioniert. Im Judentum hat der säkulare Staat Israel jede fundamentalistische Bewegung inspiriert, weil er auch graphisch für die Durchdringung des säkularen Ethos im jüdischen religiösen Leben steht. Einige jüdische Fundamentalisten treten leidenschaftlich für den Staat Israel ein, den sie als sakral und heilig erachten. Sich an der israelischen Politik zu beteiligen ist ein heiliger Akt und gilt als »tikkun«, als Wiederherstellung der Welt. In den besetzten Gebieten eine Siedlung zu errichten, ist ebenfalls ein Zeichen von »tikkun«, und manche glauben sogar, daß dies die Wiederkehr des Messias beschleunigen würde. Andererseits sind häufig gerade die ultraorthodoxen Juden gegen einen Staat Israel, den sie als sündig und verabscheuungswürdig ansehen, weil sie glauben, daß die Juden mit der Errichtung eines religiösen Staates im Heiligen Land zunächst auf den Messias warten sollten. Andere vertreten eine völlig neutrale Meinung zum israelischen Staat und halten sich fern von Politik.

    Für viele Muslime wiederum ist die Notlage der Palästinenser ein Symbol für das Unrecht, das von der modernen Welt ausgeht. Die Tatsache, daß 1948 mit der offenkundigen Billigung der internationalen Gemeinschaft 750000 Palästinenser ihre Heimat verloren haben, symbolisiert die Ohnmacht des Islam gegenüber dem Westen. Der Koran lehrt, daß, wenn Muslime ein gerechtes und sittsames Leben führen, ihre Gesellschaften florieren werden, da sie sich im Einklang mit den grundlegenden Gesetzen des Universums befinden. Seit jeher war der Islam eine Religion des Erfolgs und erlebte einen Triumph nach dem anderen, doch gegen den säkularen Westen kamen Muslime nicht an. Die verheerende Lage der Palästinenser ist der Inbegriff dieser Impotenz.

    Jerusalem ist in der islamischen Welt der drittheiligste Ort. Wenn Muslime ihre heiligen Schreine auf dem Haram Al Scharif (Tempelberg) von hoch aufragenden israelischen Siedlungen umringt sehen und spüren, wie ihnen ihre heilige Stadt täglich mehr aus den Händen gleitet, symbolisiert das ihre belagerte Identität. Die Palästinenser haben jedoch erst recht spät eine religiöse Ideologie artikuliert, und zwar lange nachdem der islamische Fundamentalismus in Ländern wie Ägypten und Pakistan Einfluß gewonnen hatte. Ihre Widerstandsbewegung gründete sich auf einem Ethos säkularer Art – bis zur ersten Intifada 1987. Außerdem muß man wissen, daß beispielsweise die Hamas völlig verschieden ist von Bewegungen wie Al Qaida, die ja eher globale Ziele verfolgt. Hamas ist eine Widerstandsbewegung, sie hat es nicht auf Amerikaner oder Briten abgesehen, sondern wendet sich einzig gegen die Besatzermacht.

    Mittlerweile ist der arabisch-israelische Konflikt zum Schlüsselthema für die christlichen Fundamentalisten in Amerika geworden. Die christliche Rechte glaubt, solange die Juden nicht ihr Land bewohnen und damit die alten Prophezeiungen erfüllen, solange könne das zweite Kommen Christi nicht stattfinden und solange könne Christus in seiner ganzen Herrlichkeit nicht zurückkehren. Es sind also leidenschaftliche Zionisten, doch ihre Ideologie ist ebenso auch antisemitisch, denn am Ende der Tage, so glauben sie, wird der Antichrist jene Juden im Heiligen Land, die sich nicht haben taufen lassen, niedermetzeln.

    Über das westliche Verständnis von Demokratie im Nahen Osten hat sich der britische Auslandskorrespondent des Independent, Robert Fisk, einmal so geäußert: »Wir sagen immer, daß Araber gerne etwas von unserer glänzenden, zerbrechlichen Demokratie hätten, und daß sie sich Freiheit von den Geheimdiensten und Freiheit von den Diktatoren wünschten – die wir größtenteils selbst an die Macht gebracht haben. Aber sie hätten auch gern Freiheit von uns. Und sie wollen Gerechtigkeit, die manchmal wichtiger ist als ›Demokratie‹«. Muß der Westen erst noch begreifen, daß Muslime in der Lage sind, einen modernen Staat zu führen, aber daß dies vielleicht nicht die Art von Demokratie beinhaltet, wie wir sie gerne hätten?


    Muslimische Intellektuelle haben deutlich gemacht. Der Islam ist mit Demokratie vereinbar. Leider hat sich die Demokratie in vielen muslimischen Ländern einen schlechten Namen gemacht. Der Westen hat immer wieder erklärt: Wir glauben an Freiheit und Demokratie, aber ihr müßt weiterhin von Diktatoren wie den Schahs oder Saddam Hussein regiert werden. Das sind Zeichen von Doppelmoral. Robert Fisk hat recht. Als ich kürzlich in Pakistan war, habe ich George W. Bush zitiert: »Sie hassen unsere Freiheit!« – das ganze Publikum brüllte vor Lachen.

    Demokratie kann nicht von Armeen, durch Panzer oder sonstigen Zwang verhängt werden. Der moderne Geist bedarf zweier wesentlicher Voraussetzungen. Sind diese nicht vorhanden – gleichgültig, wie viele Kampfjets, Computer oder Hochhäuser ein Land besitzt –, so ist das Land nicht tatsächlich »modern« zu nennen. Die erste ist Unabhängigkeit. Die Modernisierung Europas vom 16. bis zum 20. Jahrhundert war voller Unabhängigkeitserklärungen: religiöse, intellektuelle, politische und wirtschaftliche. Die Menschen forderten die Freiheit zu denken, zu erfinden und nach ihrem eigenen Willen kreativ zu werden.

    Das zweite Merkmal ist Innovation. Modernisierung im Westen bedeutete, daß wir ständig etwas Neues kreierten.

    In der muslimischen Welt aber ging die Modernität nicht mit Unabhängigkeit einher, sondern mit kolonialer Unterjochung. Und bis heute sind Muslime nicht frei, denn hinter den Kulissen kontrollieren die westlichen Mächte ihre Politik, unter anderem, um den Zugang zum Öl sicherzustellen. An die Stelle von Unabhängigkeit traten eine ungesunde Abhängigkeit und der Verlust der Freiheit. Doch solange sich die Menschen nicht frei fühlen, wird jede sogenannte Demokratie oberflächlich bleiben und mit Makeln behaftet sein. Und die Modernität ging bei den Muslimen auch nicht einher mit Innovation. Weil wir so weit fortgeschritten sind, bleibt ihnen nur, uns zu kopieren. Und statt Innovation entsteht Imitation.

    Halten Sie eine Annäherung zwischen dem Westen und der muslimischen Welt für möglich?


    Eine solche Annäherung ist nur dann möglich, wenn die politischen Fragen geklärt sind. Es gibt große Gemeinsamkeiten zwischen den Idealen im Islam und den modernen westlichen Idealen, und viele Muslime haben dies längst erkannt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts bekundeten intellektuelle Muslime ihre Liebe zum Westen und traten dafür ein, daß ihr eigenes Land beispielsweise wie Großbritannien oder Frankreich werden sollte. Manche erklärten den Westen sogar für »islamischer« als die wenig modernen muslimischen Länder, weil der Westen mit seiner modernen Wirtschaft der essentiellen Lehre des Koran, die die Bedeutung von sozialer Gerechtigkeit und Gleichheit propagiert, besser zu entsprechen schien. Zu diesem Zeitpunkt betrachteten Muslime den modernen, demokratischen Westen als in seinem Wesen geistesverwandt. 1906 führten muslimische Kleriker Seite an Seite mit säkularistischen Intellektuellen eine Kampagne für eine repräsentative Regierung und rechtsstaatliche Ordnung im Iran durch. Als sie ihr Ziel erreicht hatten, erklärte der Großajatollah, die neue Verfassung sei das Nächstbeste, das im Hinblick auf die Ankunft des schiitischen Messias erreicht werden könne, denn sie würde die Tyrannei des Schahs einschränken – und das war ein Aspekt, den jeder muslimische Bürger anerkannte. Leider haben dann die Briten Öl im Iran entdeckt ...

    Quelle: Junge Welt
     
  2. 28. Mai 2007
    AW: Der Koran verbietet Angriffe ein Interview mit der ehmaligen Nonne Karen Amstrong

    Vielen Dank mein Bruder. Gepriesen seist du dafür.

    Ich warte auf Comments. Wird wohl wieder lustig werden, wie einige gleich Ausreden/ dumme Beiträge bringen.

    Sie hat eigentlich mit all dem was sie gesagt hat recht.
     
  3. 28. Mai 2007
    AW: Der Koran verbietet Angriffe ein Interview mit der ehmaligen Nonne Karen Amstrong

    Ich fang dann mal mit den Ausrenden und dummen Beiträgen an und schreib, was mir hier nich passt.
    Das Fliegende Spaghettimonster sei mit euch, ramen.
    Also, zuallererst:
    Tierisch auf den Sack geht mir schon mal die Einteilung
    in "westliche Welt" und "islamische Welt"
    Schon da zeigt sich das Niveau des Artikels.


    Sicher, dass die Dame mal ne Nonne war? xD
    Also wenn ich mir mal die Geschichte so anschaue,
    dann kamen islamische Armeen im 8. Jahrhundert zum Erobern bis nach Spanien.
    Aber das war natürlich keine brutale Glaubensverbreitung mit dem Schwert,
    sondern liebevolle Seelenrettung mit Erlaubnis der eroberten Völker.
    Brutal sind nur die Christen oder der Westen.
    Der erste Kreuzzug startete übrigens im 11. Jahrhundert.


    Ich bin mir da jetzt nicht ganz sicher,
    aber hat sich nicht schon der islamische Religionsstifter Mohammed diesen Prinzipien widersetzt?
    Laut Ibn Ishaq (Ibn Ishaq)
    wurden immerhin auch Zivilisten umgebracht und Mohammed hat nichts dagegen getan.
    Naja, Eigentum wurde nich zerstört, sondern als Beute angesehen. Das kann man wohl gelten lassen.. auch wenn es für die Besiegten aufs Gleiche rauskommt. Aber die wurde ja sowieso getötet oder versklavt.. also eigentlich egal.


    Halte ich für absoluten Blödsinn. Eine Ausrede, sonst nichts.
    Erstens ist die Okkupation Geschichte, zweitens gibt es genügend nicht-muslimische Länder die früher auch okkupiert waren. Dort gibt es heute aber keine solchen Terroranschläge. Ganz im Gegenteil, es gibt sogar ehemalige Kolonien, die im Begriff sind zu einer Großmacht aufzusteigen, z.B. Indien.


    Im Fundamentalismus zeigt sich, dass bestimmte Wi**ser ihrer Intoleranz und ihrem Fanatismus ungezügelten Lauf lassen - sonst nichts.
    Genau das, was in modernen säkulären Gesellschaften überwunden werden soll. Ist mir schon
    klar, dass das manchen dummen Wi**sern nicht passt.


    Schon wieder, ich nenn es mal nett, schlampig recherchiert.
    Die Muslimbruderschaft beispielsweise wurde 1928! gegründet.
    So, hab keine Lust mehr, vielleicht schau ich mir das morgen nochmal an.
     
  4. 28. Mai 2007
    AW: Der Koran verbietet Angriffe ein Interview mit der ehmaligen Nonne Karen Amstrong

    ich denke mal man kann den koran ganz unterschiedlich auslegen, sonst würde es zu diesen terror akten doch gar nicht kommen
     
  5. 28. Mai 2007
    AW: Der Koran verbietet Angriffe ein Interview mit der ehmaligen Nonne Karen Amstrong

    Es stimmte ich Schnuppl Beitrag 100% zu und füge dies noch ein:

    Ich glaub nicht, das sie Nonne war... Im neuen Testament fählt mir spontan nix ein, und im alten nur ein paar wenige. Noch dazu wird nirgendso in der Bibel zu Gewalt ausgerufen, im gegensatz zum Koran, denn die Bibel ist kein Regelwerk.

    Was noch toll an diesem Text ist: Er hat einige Rechtschreibfehler
     
  6. 28. Mai 2007
    AW: Der Koran verbietet Angriffe ein Interview mit der ehmaligen Nonne Karen Amstrong

    das kann man mit jeder religion und seinen büchern machen,
    z.b. bibel die kreuzzüge.
    und das ist eben die stärke der religion, alles irgendwie zu verdrehen, das es doch
    noch passt.


    zu der frauen sache, hab ich aber schon mal gesagt.
    in der bibel steht:
    ist ja wohl um einiges diskriminierender, als das was im islam steht
     
  7. 28. Mai 2007
    AW: Der Koran verbietet Angriffe ein Interview mit der ehmaligen Nonne Karen Amstrong

    Ich denk, von der Bibel und den Kreuzzügen hast du keine Ahnung. Denn du musst Religion und Kirche unterscheiden und nicht die Religion hat die Kreuzzüge veranlasst, sondern die Kirche.


    kannst du mir auch sagen, wo in der Bibel?
     
  8. 28. Mai 2007
    AW: Der Koran verbietet Angriffe ein Interview mit der ehmaligen Nonne Karen Amstrong

    religion gehört zur kirche, nur der glaube nicht.

    ja, ich versuchs mal zu finden, dann zeig ichs dir,
    aber allein schon das du danach fragst, zeigt mir das
    du keine/wenig ahnung von der bibel hast.
     
  9. 28. Mai 2007
    AW: Der Koran verbietet Angriffe ein Interview mit der ehmaligen Nonne Karen Amstrong

    ähhh.... nein? Das die Kirche die Religion nutzt um Kreuzzüge zu machen, ist dir schon bewusst, oder? Noch dazu: weißt du wer zur dieser Zeit an der Macht in der Kirche war?


    Sag mir erstmal, wenn du diesen Vers gefunden hast, dann können wir weiterreden...
    bis dahin: Gib ruhe
     
  10. 28. Mai 2007
    AW: Der Koran verbietet Angriffe ein Interview mit der ehmaligen Nonne Karen Amstrong

    ja, aber die kirche gehört zur religion,
    die religion kann nichts dafür, wenn die kirche mist baut.

    ja

    muss ich gar nicht, ich weiß das es stimmt, auch wenn es nicht in den worten
    "du sollst dein weib züchtigen" geschrieben steht, ist der inhalt trotzdem der gleiche.
     
  11. 28. Mai 2007
    AW: Der Koran verbietet Angriffe ein Interview mit der ehmaligen Nonne Karen Amstrong


    Selbst wenn es stimmen sollte, was schnuppl von sih gibt.
    Die Armee hat mit der Religion nichts zu tun. Im Koran steht nicht, verbreite den islam mit gewalt.
    Wenn ja, bitte ich dich um Suren. Aber beantworte das nicht ohne Suren, denn damit zeigst du, dass du keine AHnung vom Islam hast.
     
  12. 28. Mai 2007
    AW: Der Koran verbietet Angriffe ein Interview mit der ehmaligen Nonne Karen Amstrong

    man lese die offenbarung... ein einziger krieg.
    altes testament:
    Und als der König von Arad, der Kanaaniter, der im Südland wohnte, hörte, dass Israel herankam auf dem Wege von Atarim, zog er in den Kampf gegen Israel und führte etliche gefangen. Da gelobte Israel dem HERRN ein Gelübde und sprach: "Wenn du [HERR] dies Volk in meine [Israels] Hände gibst, so will ich an ihren Städten den Bann vollstrecken [ = alle Bewohner umbringen]." Und der HERR hörte auf die Stimme Israels und gab die Kanaaniter in ihre Hand und sie vollstreckten den Bann an ihnen und ihren Städten. (4. Mose 21, 1-3)

    Fürchte dich nicht vor ihm [Og, dem König von Baschan], denn ich habe ihn in deine Hand gegeben mit Land und Leuten, und du sollst mit ihm tun, wie du mit Sihon, dem König der Amoriter getan hast, der in Heschbon wohnte. Und sie schlugen ihn und seine Söhne und sein ganzes Kriegsvolk, bis keiner mehr übrig blieb, und nahmen das Land ein. (4. Mose 21, 34-35)

    Rüstet unter Euch Leute zum Kampf gegen die Midianiter, die die Rache des HERRN an den Midianitern vollstrecken ... Und sie zogen aus zum Kampf gegen die Midianiter, wie der HERR es Mose geboten hatte, und töteten alles, was männlich war ... Und die Israeliten nahmen gefangen die Frauen der Midianiter und ihre Kinder; all ihr Vieh, alle ihre Habe und alle ihre Güter raubten sie und verbrannten mit Feuer alle ihre Städte, wo sie wohnten, und alle ihre Zeltdörfer ...
    Und Mose wurde zornig über die Hauptleute des Heeres ... und sprach zu ihnen: "Warum habt ihr alle Frauen leben lassen? ... So tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Frauen, die nicht mehr Jungfrauen sind; aber alle Mädchen, die unberührt sind, die lasst für euch [für Sex bzw. für Sklavendienste] leben." (4. Mose 31, 3.7.9-10.14-15.17-18)

    So sollt ihr alle Bewohner vertreiben vor euch her und alle ihre Götzenbilder und alle ihre gegossenen Bilder zerstören und alle ihre Opferhöhlen vertilgen und sollt das Land einnehmen und darin wohnen; denn euch habe ich das Land gegeben, dass ihr´s in Besitz nehmen sollt ... Wenn ihr aber die Bewohner des Landes nicht vor euch her vertreibt, so werden euch die, die ihr übrig lasst, zu Dornen in euren Augen werden und zu Stacheln in euren Seiten und werden euch bedrängen in dem Lande, in dem ihr wohnt. (4. Mose 33, 52.55)

    und so weiter
    -->das alte testament ist deffinitiv voll mit massakern

    und die bibel beinhaltet sehr wohl regelen bzw richtlinien.
    oder was sollen die 10gebote dann sein?

    ganz ehrlich du scheinst in diesem fall wirklich voll von vorurteilen zu sein.


    dass der koran auch einige grausamkeiten beinhalte ist klar.
    macht es den Islam deswegen schlimmer als das Christentum.
     
  13. 28. Mai 2007
    AW: Der Koran verbietet Angriffe ein Interview mit der ehmaligen Nonne Karen Amstrong

    ich sagte doch, bis auf paar wenige
    Und das 4. und ich denk auch das 5. Buch Mose sind in diesem Fall auch sher voll mit Gewaltszenen. Es soll aber auch nur verdeutlichen, das es einen barmherzigen, sowie strafenden Gott gibt. Die geschichte mit Moses, der sein Volk in die Freiheit führen wollte und Plagen durch Gott verbreitet kennt ja jeder, ist auch ein Beispiel. Wenn es nur ein Barmherzigen Gott gibt, wozu dann noch angst vor strafen haben?
    (Nicht zu vergessen: Deshalb bin ich Christ, kein Jude... Auch wenn das Alte Testament bestandteil der Christentums ist, feiern wir trotzdem meist nur christliche Feste, die im Judentum eh niht vorkommen. Noch dazu "verbessert" Jesus vieles aus dem alten Testament, also er sagt: "Man hat euch dies und das gelehrt, ich jedoch sage...".)
     
  14. 28. Mai 2007
    AW: Der Koran verbietet Angriffe ein Interview mit der ehmaligen Nonne Karen Amstrong

    ich kann meine reihe noch weitermachen
    über sowas muss man sich auch nicht streiten.
    du wolltest eben einige stellen und der koran ist auch nich total voll von gewaltszenen
    was solls...
     
  15. 28. Mai 2007
    AW: Der Koran verbietet Angriffe ein Interview mit der ehmaligen Nonne Karen Amstrong

    wtf?
    sowas hat jesus nie gesagt, er hat das judentum beschützt,
    du hast meine posts also doch nicht verstanden.
    jesus war der "beste freund" der juden, er hat sie vor alles und jeden in schütz genommen,
    er hat auch nur das geprädigt, was in der thora steht.

    jesus wurde nur gekreuzigt, weil er gesagt hat
    "ihr sollt euch keinem unterwerfen, nur vor gott und vor auserwählten könige gottes"
    man, versteh endlich, er war ein mensch wie du und ich,
    er hat nie solche sachen geprädigt, von denen du redest, er hat die juden immer beschützt.
     
  16. 28. Mai 2007
    AW: Der Koran verbietet Angriffe ein Interview mit der ehmaligen Nonne Karen Amstrong

    Um den Bibel-Koran Streit noch ein bisschen anzufeuern: Ich habe vor einigen Wochen angefangen die Bibel zu lesen, und bin zutiefst geschockt dass direkt im 1.Buch Mose Inzucht und Menschenhandel gepriesen werden...

    @ Topic

    Naja, so ne Frau kann mir viel erzählen, ich weiß dass ich auf der Straße als "dummer Schweinefleischesser" oder "Kartoffel" vollgelabert werde, und bis die das nicht sein lassen bleib ich bei meinen Vorurteilen Kann ja sein dass es einige Muslime gibt die sich anständig benehmen, wie der TE z.B. (drückt sich gewählt aus und so, macht nen netten Eindruck), aber die Mehrheit ist nunmal anders, da ändert auch der Text nichts.

    Schonmal gesehen wie Muslime im Ausland mit "Ungläubigen" verfahren?

    Türkei: Brutaler Dreifachmord in christlichem Verlag - Ausland - FOCUS Online - Nachrichten

    Ist garnicht so lange her.

    In Deutschland wird man als Anhänger einer anderen Religion auch schikaniert, nur nicht von Christen, sondern auch von Moslems, schon traurig wenn sie einem ihren Glauben aufzwingen wollen.
     
  17. 28. Mai 2007
    AW: Der Koran verbietet Angriffe ein Interview mit der ehmaligen Nonne Karen Amstrong

    @ Judikas: Jesus wollte das Judentum verbessern, und nicht eine neue Religion damit schaffen, ist dir schon klar, oder? Natürlich gibt es da auch dinge, die er aus dem alten testament genommen hat und meinte, man solle statt dies, das tun... naja, ich hab im Gegensatz zu dir im Religionsunterricht aufgepasst Ob du es glaubst oder nicht, da lernt man schon was.
     
  18. 28. Mai 2007
    AW: Der Koran verbietet Angriffe ein Interview mit der ehmaligen Nonne Karen Amstrong

    er wollte nichts verbessern, hat hat das gesagt was sich die juden nicht getraut haben.
    er hat auch nichts aus dem alten testament genommen
    und dies dann durch neue sachen versucht zu ersetzen.

    du hast im religionsunterricht aufgepasst?
    jetzt weiß ich was deine antiwissensquelle ist.
    uns hat man erzählt das adam und eva die ersten menschen war,
    bis zu ka welche klasse, aber ich glaub oberstufe^^

    €:
    ich habe nie etwas von neuer religion gesagt, wie kommst du darauf?
     
  19. 28. Mai 2007
    AW: Der Koran verbietet Angriffe ein Interview mit der ehmaligen Nonne Karen Amstrong

    @ Unkreativ
    Ich lach mich weg...
    So einen peinlichen Post hab ich lange nicht mehr gelesen. Du zeigst in genialer, fokussierter Art und Weise wie man alles in eine Schublade packen kann...
    Ich bin echt fast sprachlos von der strömenden Dummheit...
    Also du meinst doch wohl nicht ernsthaft, dass es größere Verbindungen zwischen fundamentalistischen Terroristen und "Türken" gibt, die dich auf der Straße als Kartoffel beschimpfen.
    Sowas absolut unglaublich dummes...
    Das eine hat mit dem anderen absolut rein gar nichts zu tun.. Ähnlich ist es wenn heute wer sagt: Du Nazi, nur weil man deutscher Herkunft ist. Auch nicht gern gehört oder?
    Asoziale Ausländer sind das Produkt falscher Integrationspolitik. Solange Ausländer nicht gezwungen werden anständig deutsch zu lernen, solange werden sie sich auch ausgrenzen. Ausgrenzung führt bekanntlich nahe zu immer zu Gewalt und Aggressivität.
    Den Standpunkt der Terroristen hat die gute Frau Karen Armstrong in vielen Hinsichten gut beschrieben. Auch wenn ihre Religionsansichten umstritten sein sollten. Der Einfluss Amerikas und die Gier nach Öl spielen im fernen Osten eine unfassbar Große Rolle.
    An sich merkt man wieder mal was für eine unfassbar beschissene Erfindung die Religion doch ist...
    Klar hilft Sie Menschen zu Glauben.. und somit vlt auch durch schlechte Zeiten zu kommen, doch statt an sich selbst zu glauben, glaubt man an einen Gott... Einen Gott den es schlichtweg nicht gibt... Jedoch stützen die Menschen sich mittlerweise so stark auf diese Krücke (Religion), dass es unmöglich ist sie wegzunehmen ohne die Menschheit fallen zu sehen.

    Ich könnt noch Stunden weiterquatschen, aber ich mach mal nen Einschnitt... Dummheit lässt sich am besten durch bittere Erfahrung bekämpfen... Also los, zieht in den Krieg
     
  20. 28. Mai 2007
    AW: Der Koran verbietet Angriffe ein Interview mit der ehmaligen Nonne Karen Amstrong

    Hab ich je gesagt dass die Proll-Türken auf der Straße was mit Terrorismus zutun haben? Nein.

    Hab ich dich beleidigt? Nein.

    Warum beleidigst du mich? Weil dir wohl nichts besseres einfällt

    Und was ist daran falsch wenn man Einwanderer dazu bringt die hiesige Sprache zu lernen? Wenn ich in ein anderes Land gehen würde, wäre es das erste was ich machen würde. Es ist einfach mehr als gerechtfertigt. Sprechen sie nicht die Sprache, kommen sie nicht in der Schule so gut klar. Das bringt nen schlechten Abschluss, das wiederum eine schlechte, oder meist garkeine Ausbildung. Die brocken sich den Mist doch selber ein, wenn sie ihre Zeit lieber darin investieren Moscheen zu bauen und kein deutsch zu lernen (nicht alle, aber viele - deshalb sage ich "die"). Gehört zwar alles nicht zum Thema, aber naja...

    Dumme Ausrede. Jeder Mensch ist für sich selber verantwortlich. Und wer es schafft selbstständig hierher zu kommen, soll sich auch selbstständig anpassen. Ich kenne vereinzelte Ausländer die das, wie ich, als selbstverständlich empfinden, aber das sind gebildete Leute, die denken etwas weiter
     
  21. 28. Mai 2007
    AW: Der Koran verbietet Angriffe ein Interview mit der ehmaligen Nonne Karen Amstrong

    warum hat es dann Mohammed euer Prophet so gesagt...
    Ich finds auch komisch das du dem zustimmst, was die Nonne sagt, denn du hast doch gesagt, das ein Nicht-Mosleme nur dann etwas wissen kann, wenn er das studiert hat, hat sie aber sicher nicht. Also wäre das, was sie sagt, nach deiner Logik, nur Mist, oder suchst du dir wie jeder Muslime das aus, was dir am besten passt und sagst es ist richtig und den Rest der Wahrheit ist Lug und Trug.
     
  22. 28. Mai 2007
    AW: Der Koran verbietet Angriffe ein Interview mit der ehmaligen Nonne Karen Amstrong

    @ Unkreativ

    Ähm... 1. beleidige ich nicht dich, sondern deinen unüberlegten Post.
    2. Lies bitte vernünftig bevor du Müll von dir gibst. Ich habe gesagt, dass Ausländer sich erst vernünftig benehmen werden wenn Sie deutsch lernen müssen! Und ihre Zeit mit dem Bau von Moscheen vertreiben?! Hallo? Also darauf möcht ich gar nicht erst antworten.. Was ist denn das für ein Niveau? So eine eingeschränkte Klischee-Sicht hatte nicht einmal Hitler vorzuweisen.
    Und wenn die Integrationspolitik nur eine schelchte Ausrede ist, wie kommt es dann, dass man z.B. in der Türkei sehr nette zuvorkommende Türken vorfindet?
    Jeder Mensch ist für sich selbst verantwortlich... natürlich?! Na und? Deswegen sollte den Einwanderern blos nicht (integrativ) geholfen werden oder wie?

    Ach und bei deinem Text verweist du eindeutig auf die Verfasserin des Artikels Karen Armstrong. Diese hat aber in keinster Weise von Ausländern die einen auf der Straße anmachen gesprochen, sondern von Terroristen/Fundamentalisten... Du hast den Vergleich gezogen, indem du meintest dass sie dir viel erzählen kann solange du auf der Straße (ich will den Begriff mal übernehmen) "Proll-Türken" begegnest die dich anmachen. Nun versuch mir nicht zu erzählen dass wäre keine indirekte Gleichsetzung...

    Anstatt nur nach Fehlern zu suchen, überlege wie es kommt dass ein Mensch zu dem wird was er ist.. Oder denkst du ernsthaft Ausländer sind generell schlechtere Menschen als du? Wenn ja sind wir hier an einem viel tiefschürfenderen Problem angelangt.

    Viel Glück auf dem Wege des Verstandes...
     
  23. 28. Mai 2007
    AW: Der Koran verbietet Angriffe ein Interview mit der ehmaligen Nonne Karen Amstrong

    Ich hab auch nicht behauptet, dass es im Koran steht.
    Nur ist es nervig, wenn immer wieder die Kreuzzüge angeführt werden,
    die islamischen Eroberungsfeldzüge aber unter den Tisch fallen gelassen werden.
     
  24. 28. Mai 2007
    AW: Der Koran verbietet Angriffe ein Interview mit der ehmaligen Nonne Karen Amstrong

    "Ich bin echt fast sprachlos von der strömenden Dummheit..." - Deine Worte

    War ja auch nicht an dich gerichtet (du kannst ja scheinbar deutsch), sondern an die Leute die es nicht lernen wollen. Schlimm? Nein, ich denke nicht.

    Kultur ist die eine Sache, die gehört zum Menschen wie sien eigener Arm. Aber solange das Christentum in der Türkei nicht gerade nett behandelt wird, seh ich es nicht ein solch eine aggressiven Religion Willkommen zu heißen. Und da darf noch so viel im Koran stehen: Der Islam wird aggressiv ausgelebt, sei es durch Terroranschläge gegen "Ungläubige" (hier in Deutschland Denunzierung von "Ungläubigen"), Steinigung vergewaltigter Frauen weil sie angeblich die Ehre ihres Mannes beschmutzen etc. etc. etc. Da kann im Koran stehen "wir haben uns alle lieb, alle Menschen sind gleichwertig", halten tun sie sich trotzdem nicht dran.

    Tja, aber irgendwann wären sie es nicht mehr, wenn ich ihre Sprache nicht lernen würde, sie in ihren eigenen Lande diskriminieren würde, verständlicherweise

    Ihnen wurde jahrelang geholfen, allein schon finanziell geht es ihnen seit Jahrzehnten super! Wir sind hier doch net bei der Supernanny wo einem jeder Mist nachgetragen wird, wo kommen wir denn da hin?!

    Naja, in allen Bereichen sind sie sicherlich nicht gleich (die beiden "Gruppen"), jedoch üben beide auf aggressive Art ihre Religion aus.

    Gleichfalls, meinst du nicht dass ich vielleucht auch selber mal etwas erlebe? Meinste ich sag das hier alles nur aus Spaß? Weil mir mal jemand davon erzählt hat? In diesem Thread geht es darum, dass man normale "friedliche Moslems" nicht mit den Terroristen in eine Schublade stecken solle, belegt wird das ganze mit einem Text einer Nonne. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass (die meisten) in Deutschland lebenden Ausländer mit den Terroristen symphatisieren, dass die irakische und afghanische Bevölkerung mit ihnen symphatisiert etc. Ich werde mir gleich so ne nette Doku raussuchen und sie gleich noch hier ranhängen, dann siehste mal was die Leute wirklich denken. Außerdem: Mich mit Hitler zu vergleichen ist hoch 10! In der Doku die ich grad suche (Spiegel TV glaub ich) reden in Deutschland lebende Ausländer ("ganz normale" wie du sie tagtäglich an Bahnhöfen etc. rumhängen siehst) davon, dass man angeblich nur ins Paradies kommt wenn man mal einen Juden getötet hat. Diese Spinner kann man viel eher mit Hitler vergleichen, aber das passt nicht in dein Weltbild Terroristen = Moslems, da könnt ihr dran drehen wie ihr wollt.

    Zieh mir bitte keinen Schuh an, der mir nicht passt.

    YouTube

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    Dazu empfehle ich noch die Doku-Serie "S.O.S Schule".

    Es ist völliger nonsens was Moslems im Ausland denken, wir haben hier in Deutschland genug Probleme, und vielleicht sollten sich die Leute mal lieber Gedanken ums eigene Land machen...

    Achja, Oberstaatsanwalt Reusch ist mein neuer Gott

    Und nochwas: Ich entstamme einer deutschen Auswandererfamilie. Meine Vorfahren sind nach Rumänien ausgewandert, und haben, als sie nicht mehr gebraucht wurden, das Land verlassen und sind wieder nachhause. Mein Vater wurde sogar dort geboren, und ist als Jugendlicher dann das erste mal als Deutscher in Deutschland gewesen, trotzdem hat er es geschafft sich zurecht zu finden und die sprache zu lernen, denn es war nunmal seine Heimat. Sollte bei den hier lebenden Ausländern die sich nicht korrekt verhalten, und ihre Religion übers Gesetz stellen, doch genauso sein

    Und nochmal edit: Keine Ahnung wo du herkommst, warscheinlich aus einer gut situierten Diplomatenfamilie oder vom Lande, aber du da als geoutete Leseratte (nein, das ist keine Beleidigung) wohl gerne liest, empfehle ich dir das Buch "Tödliche Toleranz" von Günther Lachmann (Redakteur von Welt am Sonntag), dann weißt du vielleicht wie es in deutschen Städten so abgeht
     
  25. 29. Mai 2007
    AW: Der Koran verbietet Angriffe ein Interview mit der ehmaligen Nonne Karen Amstrong

    Bring mir Beweise, dass er es gesagt hat, keine Behauptungen. Deine gesamten Beiträge sind so ausgewählt, dass es für dich am besten passt den Islam schlecht zu machen. Aber außer lächerliche Behauptungen kommen nichts. Keine Suren. Keine Beweise.

    Das reicht mir.



    Tut mir leid, aber deine Beiträge passen zu deinem Namen.
    Die Frau erzählt was zum Thema, aber deine Kartoffel .... gehören nicht zum Thema. Außerdem ist deine Begründung leider lächerlich. Außerdem sieht man ja, dass du es nicht objektiv siehst, hast es ja auch schon zugegeben. Auf eine Diskusion mit Vorurteilen kann man nicht aufbauen.

    Ums wieder und wieder zu sagen.

    Du kannst nicht von Leuten, die hier bauen gleich auf Islam springen.
    Die Diskusion hatten wir schon desöfteren.
    Na klar ist es falsch, dass es leider viele Ausländer gibt, die sich total daneben verhalten. Aber springe nicht von Ausländer auf Muslime.
    Ich denke du meinst hauptsächlich Türken.
    Du hast Recht,dass es viele Türken gibt, die sich assozial verhalten, aber

    1. können diese Türken auch christen sein.
    2. können diese Türken auch Gottlos sein.
    3. halten sich die assozialen Türken nicht an den Islam.
    Wenn du wissen würdest, was der Islam zu Verhalten und Benehmen eines Menschen sagt, dann würdest du sehen, dass die Assozialen Kinder mit ihrem Glauben nichts zu tun haben.
    Sie sind rein theoretisch Heuchler.


    Wobei anzumerken ist, dass diese Türken wohl er diese "Möchtegern - Gangster" sind. Um so ein Möchtegernganster zu werden, müssen viele Faktoren mitspielen.
    1. Beispiel: Die Regierung hat beim Thema Intergration verschlafen.
    2. Beispiel: Die "Gangster" sind Identitätslos. Sie gehören z.B. nicht zur Gesellschaft aus ihrem Heimatland und nicht zu der Deutschen Gesellschaft.
    3.4. Beispiel: Die Kinder sind sozial und zukunftspersketivisch auf dem Boden angelangt.

    Ich bitte dich zwischen dem Glauben und der Nationalität zu unterscheiden.


    Leider stimmt es, dass es solche Fälle gibt. Doch lass dich nicht von den Medien kontrollieren. Die Medien sind eine Macht für sich.

    Es ist natürlich vollkommen , dass es solche Fälle gibt. Aber das kannst du auch gleich mit Kinder♂️♀️r vergleichen, weil es eben in jedem Land, wegen Irgendwelchen Gründen Idioten auf die Idee kommen zu bauen.

    Also mir ist es ebenfalls nicht bekannt, dass Anhänger einer Religion von Muslimen in Deutschland ihren Glauben aufgezwungen bekommen oder schikaniert werden.
    Aber wie gesagt, nicht verallgemeinern.
    Mach aus Mücken keine Elefanten.
    Außerdem versuch dir deine Vorurteile abzugewöhnen, weil dadurch das Gerüst einer DIskusion behindert wird.




    Hier hast du Recht.



    Er hat doch geschrieben, dass man die Einwanderer zwingen muss, die Sprache zu lernen.
    Deine Begründung ist auch gut.

    Tut mir sehr leid, aber die Leute, die sich dafür einsetzen Moscheen zu bauen, die sprechen wohl definitiv Deutsch.

    Es unabstreitbar, dass die falsche Integrationspolitik der Vergangenheit ein großer Punkt ist, warum es assoziale Ausländer gibt. Kannst auch gern Schnuppl fragen, scheint ja auch gebildet zu sein


    Doch um es wieder zu sagen. Die assozialen Ausländer sind größtenteils, fast nur Ausländer unter 20 Jahren, (größtenteils) Türken.
    Die Eltern , bzw. Erwachsene Einwanderer über 20 sind größtenteils ganz friedliche und normale Bürger.

    Somit fällt dein Punkt:

    weg. Außer für Leute über 18, die die Sprache nicht lernen wollen. Da hast du Recht.



    Es ist natürlich nicht richtig, dass das Christentum in der Türkei auch schlecht behandelt wird. Aber deine Schlussfolgerung ist nahezu lächerlich. Aggressive Religion? Ich denke du denkst wieder nur an die "Möchtergern-Gangster", und somit kann dieser qualitativ minderwärtige Post wegfallen.

    Das tolle Schubladendenken.

    Ich würde dir raten, den Unterschied zwischen einem Terroristen ( Islamisten ) und einem Muslimen dir anzueignen.
    Außerdem verallgemeinerst du massiv. Der Islam wird nicht aggressive ausgelebt. Es sind einige, Im Verhältnis wenige Idioten, die den Islam missbrauchen. Genau so ist es im Christentum. Es sollen ja Millionen von fundamentalistischen Christen in den USA leben. Das ist der Punkt.
    Aber wie gesagt, du hast zu viele Vorurteile, deswegen auch die ganzen Verallgemeinerungen und die sinnlosen Schlussfolgerungen.



    Es stimmt, dass es viele assoziale Jugendliche hier in Deutschland gibt. Aber du solltest nicht gleich wieder verallgemeinern. Es ist aber eben nur die Jugend.
     
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