Der Mangel an ausserirdischen Kontakten, leben wir in einer Sperrzone?

Dieses Thema im Forum "Allgemeines & Sonstiges" wurde erstellt von Gutschy, 24. September 2023 .

  1. 24. September 2023
    Hallo Leute,
    ich habe mir überlegt ob der Mensch eine Bio-Waffe sein könnte. So als eine Art Bazillus der Planeten klein kriegt. Oder eine 2 Komponenten Waffe, wir sind der Weiche Teil und können bei Bedarf mit der totalen Up Hardware aufgepimpt werden. Sklaven Depot geht auch noch, wo der Besitzer sagt:'Bitte nicht ansprechen sonst 30kg goldgepresstes Latinum Strafe. Oder schützenswerter Stamm von Eingeborenen.

    Aber die Erde in einer Sperrzone. Nur mit Sondergenehmigung zu betreten. Und die paar Kontakte die es bisher gab, oder auch nicht gab, das waren Unfälle. Vielleicht hatten wir in den letzten 200 Jahren nur Kontakt zu Halbstarken, die eine Mutprobe abliefern wollten. Ein paar Trottel sind dabei abgestürzt, sowie 15 jährige die Papas Auto kaputt gefahren haben.

    Und eben generell, mit Menschen kann man eigentlich nichts Anfangen, weil die sind nicht normal, weil halt Bio-Waffe oder Sklave mit klarem Brandzeichen.

    Ok, das Thema wurde schon in StarTreck bis zum erbrechen diskutiert. Aber ist eine künsliche Abschottung vom Weltraum eine gute Erklärung für unsere Einsamkeit?

    gutschy
     
  2. 24. September 2023
    die lebewesen furzen zuviel, deswegen kommen die aliens ned.
    also ich habe kein branding, sogar mein handy is unlocked.
    nichtmal tattoos.
     
  3. 24. September 2023
    Zuletzt bearbeitet: 24. September 2023
    Zu viele Viren, gefährlich da die Aliens ähnlich wie Primaten sich anstecken könnten und deren Immunsystem überhaupt nichts damit anfangen kann
    Deshalb wurden neue Viren entwickelt die uns permanent umgeben und quasi als Schutz dienen damit wir nicht geerntet werden, ebenso die ganze Umweltverschmutzung - die ist quasi gut weil die uns vor Aliens schützt.
    Das haben wir damals schon in den 30ger Jahren beschlossen, nachdem die Aliens im WW1 und WW2 erschrocken waren, das ihre Gehirnfeldfrüchte sich gegenseitig kaputt machen und somit die Ernte versauen, deshalb wollten sie ein Noternte starten, woraufhin die Eliten mit Umweltverschutzung als Abwehr antworteten.
    Jetzt denkt ihr sicher, "na klar Aliens essen Gehirn...". Alles Märchen, die brauchen uns als Bio-Chips (nein nicht zum essen!) für ihre Computer die in jedem Raumschiff und in Rechenzentren gebraucht werden. Die Forschen wie wir daran das alles zu verstehen.


    Folglich haben hat die Göttergalaxie entschlossen alle Galaxien so weit von einander entfernt zu platzieren, dass es quasi mit normaler Physik unmöglich ist die Distanzen zu überwinden. Dabei rede ich nur von reiner Kommunikation, ein physikalische Reise ist selbst hypothetisch mit Lichtgeschwindigkeit nicht Zielführend, da die Distanzen so groß sind, dass wir bei Ankunft in einigen Millionen Jahren nur noch Staub vorfinden.

    Wenn überhaupt Kommunikation möglich ist, dann über Quanten. Quasi wenn wir die Elementar-Kompression irgend wann entschlüsselt haben. Ziemlich genial, weil Materie ist aufwendig - deshalb verwendet man einfach weniger Quanten die in niedrigeren Dimensionen verschränkt sind und funktional Materie aufbauen. Der Vorteil einer niedrigen Dimension ist, das die Raumzeit weg fällt.

    Letztendlich kann die Simulation ja nicht die ganze Materienbewegung in der Raumzeit als Echtzeit ablaufen lassen, deshalb braucht es Tricks wie Quantenverschränkung. Die "Map" ist daher begrenzt mit Lichtgeschwindigkeit in Zonen die von großen Blackhole-Netzen zusammengehalten werden. Je mehr Materie erzeugt wird, desto weiter entfernt sich diese um den "Render-Lag" zu minimieren.

    Übrigens kommt Materie im Schwarzen-Loch nie an, der endlose Weg zum "Zentrum" ist auf Quantenebene (niedrigere Dimension) und die ist so weit entfernt wie der Durchmesser der Raumzeit. Somit zieht sich die Materie immer dünner bis sie zu Energie und schließlich quantisiert wird. In diesem Prozess wird die Raumzeit aus der niedrigeren Dimension in eine Frequenz versetzt die wir Gravitation nennen. Anziehung also Gravitation entsteht in jeder Materie durch das absinken von bestimmten Quanten in eine niedrigere Dimension - sie werden zu Strings erster Ebene.

    Theorie und Gedanken werden die "stärksten Raumschiffe" sein um das Universum zu erforschen.
     
  4. 1. Oktober 2023
    Theorie und Gedanken werden die "stärksten Raumschiffe" sein um das Universum zu erforschen.
    Ach menno, ich will aber X-Wing mit Überlicht fliegen. Und wird auch so kommen, wenn auch wahrscheinlich in einer Simulation.

    Übrigens kommt Materie im Schwarzen-Loch nie an, der endlose Weg zum "Zentrum" ist auf Quantenebene (niedrigere Dimension) und die ist so weit entfernt wie der Durchmesser der Raumzeit. Somit zieht sich die Materie immer dünner bis sie zu Energie und schließlich quantisiert wird. In diesem Prozess wird die Raumzeit aus der niedrigeren Dimension in eine Frequenz versetzt die wir Gravitation nennen. Anziehung also Gravitation entsteht in jeder Materie durch das absinken von bestimmten Quanten in eine niedrigere Dimension - sie werden zu Strings erster Ebene.

    Also gibt es keine Zeit als Konstante, logischer weise können wir dann über-lichtschnell reisen.

    Letztendlich kann die Simulation ja nicht die ganze Materienbewegung in der Raumzeit als Echtzeit ablaufen lassen, deshalb braucht es Tricks wie Quantenverschränkung. Die "Map" ist daher begrenzt mit Lichtgeschwindigkeit in Zonen die von großen Blackhole-Netzen zusammengehalten werden. Je mehr Materie erzeugt wird, desto weiter entfernt sich diese um den "Render-Lag" zu minimieren.

    Von dieser ganzen Simulations-idee habe ich mich verabschiedet. Ist alles ganz natürlich, und wie das funktioniert lernen wir auch noch.

    Wenn überhaupt Kommunikation möglich ist, dann über Quanten. Quasi wenn wir die Elementar-Kompression irgend wann entschlüsselt haben. Ziemlich genial, weil Materie ist aufwendig - deshalb verwendet man einfach weniger Quanten die in niedrigeren Dimensionen verschränkt sind und funktional Materie aufbauen. Der Vorteil einer niedrigen Dimension ist, das die Raumzeit weg fällt.

    Ich denke das Leben wird sich irgendwann die Quanten als Daseinsform erobern. Vielleicht über den Schritt des Maschinenlebens. Ob in tausend Jahren, 1 Millionen oder 100 Millionen. Ist ja nur Zeit.

    Folglich haben hat die Göttergalaxie entschlossen alle Galaxien so weit von einander entfernt zu platzieren, dass es quasi mit normaler Physik unmöglich ist die Distanzen zu überwinden.

    Vielleicht gab es einmal eine Zeit als der Himmel weiß war, weil Sterne noch so dicht standen im jungen Universum. Die Frage ist ob es da schon genug schwere Elemente gab um das Leben auf unsere Art darzustellen, also mit Masse und Dreidimensional.

    Und klar, Bio Waffen um eine Bio Waffe zu schützen. Ist naheliegend.

    Na ja, versuche mal 2 Stunden die Luft anzuhalten, dann wird die ab Minute 18:42 ein PDF-File auf deine Netzhaut projiziert das du gegen die Nutzungsvereinbarungen deines Lebens verstößt. Der besagt auch das du nun bei deiner Wiedergeburt 3 Nachkommen zeugen musst, weil du hast ja einen versaut. Der Staat.... ich mein der liebe Gott sieht alles.

    Ich meine klar, hast du ja auch schon immer gewusst, aber man verdrängt halt so gerne. Aber dafür hast du ja mich.







     
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