Der Mord an Marwa betrifft uns alle

Strawberryhills · 12. Juli 2009

AW: Der Mord an Marwa betrifft uns alle

Also ich hab auch nichts davon mitbekommen. Ich gucke aber wenig Fern, oder Pro Sieben (keine fernbedienung)

Nunja, ich weis nicht was ich davon halten soll.
Es ist doch irgendwie immer so: wird in Deutschland ein Gewaltverbrechen an einem Ausländer getätigt, ist die ganze Welt in Aufruhr. Weil wir ja alles Nazis sind.

Aber Gewalt existiert solange der Mensch selbst exisitiert.

Ich wollte gern was dazu sagen aber irgendwie weis ich nicht was, weil es mich ganz einfach nciht berüht. Es tut mir leid, es ist grundsätzlich wenn jemandem Gewalt angetan wird. Auch wenn man manchmal jemandem dem Tod wünscht (zb Kinderschänder und so ihr wisst was ich meine)

Aber es ist eines von vielen Verbrechen die Jeden Tag rund um den Globus stattfinden.

Das was einen wirklich stutzig machen sollte ist echt die Tatsache dass es in einem Öffentlichen Gebäude passiert ist, wo eigentlich Gerechtigkeit gesprochen werden soll...

Ich habe auch keinen Bericht oder Link gelesen der hier gepostet worden ist.

Könnt mich wieder Zitieren und mich als Saublöd abstempeln, müsstet ja mittlerweile mitbekommen haben dasses mir reichlich egal ist!

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Poli x · 12. Juli 2009

AW: Der Mord an Marwa betrifft uns alle

aber was willst erwarten?
wir leben in D da wird dann mehr darüber berichtet wenn es einen D trifft wie einen Ausländer. anders rum in anderen Länder ja auch!

So ist es halt,traurig aber wahr.
Augen zu und durch, wenn aber umgekehrt der fall ist. Augen auf und alles glauben was zu einem fällt.

Was will man machen,schön aber das du das Thema aufgegriffen hast.

Lg

Poli x

Wikinger · 12. Juli 2009

AW: Der Mord an Marwa betrifft uns alle

was redest du denn für einen stuss? wenn hier ein deutscher ermordet wird kommt das in der lokalzeitung.. sobald es ein schwarzer oder sonst was ist sind dir 3 seiten in der bild schon mal garantiert,.. sondersendungen exclusiv interviews mit zeugen rund um die uhr bla bla...
denn da muss jeder gutmensch zeigen wie abscheulich er es finden wenn ein ausländer getötet wird.. wenn dass dann mal ne 70 jährige frau war die nur ihre handtasche behalten wollte war ist sie halt eine fascho oma.

ich will nur mal an den fall mit dem ... konglolesen??? erinnern.. der von 2 naziterroristen brutal zusammengeschlagen wurde.. keine sekunde ist vergangen ohne lichterketten und reportagen.. wurde von einem hubschrauber zum gericht gebracht.... wofür?? weil man zeigen wollte dass hier keine ausländerfeindlichkeit geduldet wird....

komisch als dann zweifel aufkamen ob er nicht selberschuld war und selber angefangen hat vergieng das interesse.. ich habe nicht mal mehr die richterliche entscheidung im ferseh gesehen...

>AZRAEL< · 12. Juli 2009

AW: Der Mord an Marwa betrifft uns alle

@Ersteller:

Du hast den Punkt net reingebracht, dass der Ehemann der Verstorbenen ihr zu Hilfe geeilt ist und dann von nem Polizeibeamten angeschossen wurde, der in den Gerichtssaal geeilt ist.
Ich weiß gar net wie er auf die Idee gekommen ist zu schiessen, wenn er net weiß wer Angreifer ist und wer net.

Man könnte Munkeln das er sich für den Arabisch aussehenden Mann entschieden hat, aber ich glaube bei diesem Punkt lehne ich mich sehr weit ausm Fenster.

mfg

Tobilein · 12. Juli 2009

AW: Der Mord an Marwa betrifft uns alle

Freispruch der Angeklagten. Da hat sich der Generalbundesanwalt schön blamiert. Ein paar Tage vor dem Urteil war der Afrikaner bei Stern TV und sagte "er könne sich an nichts mehr erinnern, aber er glaube ganz fest die waren es".

Dieser Vorfall reiht sich ein in die lange Reihe angebicher rechter Gewalttaten, von Berlin über Mügeln nach Mitweida mit dem Ziel Sebnitz.

Hast du Radio, Zeitung, Fernsehen oder Internet Zuhause? Anschluß heute bekommen? Alleine in meiner Stadt werden jährlich hunderte Deutsche Opfer von Gewalttaten durch Migraten. Das kommt nicht mal als Randnotitz in der Zeitung. Umgehrt heißt es gleich "Herr Generalbundesanwalt, übernehmen Sie".

flosen · 12. Juli 2009

AW: Der Mord an Marwa betrifft uns alle

/sign @ Lokalzeitung

Auch ist die politisch korrekte Ausdrucksweise dort immer sehr amüsant.
3 schwarzhaarige Männer mit südländischem Aussehen griffen in der Nacht zum Montag auf der Musterstraße in Musterhausen eine alte Rentnerin an und beraubten sie ihrer Wertgegenstände. (überspitzt dargestellt)
Jeder, der sich dann in der Stadt gut auskennt weiß sowieso, dass die besagte Musterstraße in einem Viertel liegt, für das wieder einmal nur eine Nationalität in Frage kommt.
Umgekehrt wird immer explizit geschrieben, dass 3 Deutsche jemanden zusammengeschlagen haben, obwohl eine Nichtnennung der Nationalität sowieso suggeriere, dass der Täter Deutscher sei.

Kritiker · 12. Juli 2009

AW: Der Mord an Marwa betrifft uns alle

Nach Mord an Muslima auch antiislamische Blogs in der Kritik
8. Juli 2009

Nach der Ermordung der Muslima Marwa E., einer 31-jährigen Apothekerin aus Ägypten, die im dritten Monat schwanger war, geraten seitens der praktizierenden Muslime und Islamisten die sog. Islamophoben in die Kritik, zu denen PI und andere Blogs gehören.

Zu dem abscheulichen Verbrechen, das der Deutschrusse Alex W. im Dresdner Gerichtssaal vor Ehemann und Kind der Ermordeten mit 18 Messerstichen begangen hat, kommt noch hinzu, dass ein anwesender Polizist den Ehemann der Ermordeten versehentlich angeschossen haben soll. Die genauen Umstände werden aber noch geklärt.

So mischen sich zur mittlerweile in Ägypten angekommenen Empörung erwartungsgemäß deutschenfeindliche Töne und Rufe nach Rache, andeutungsweise auch auf YouTube und andernorts im Internet. In Deutschland möchten Muslime den Antiislamismus bzw. Islamophobie als getrennten Themenkomplex und Ursache des Mordes behandelt sehen und nicht einfach mit Fremdenfeindlichkeit gleichsetzen.

Z.T. wird behauptet, “dubiose Gestalten” schüchterten die Moslems per Telefonanruf ein, den Fall nicht weiter öffentlich zu machen, weil vor der Bundestagswahl “nicht die heile Welt der Deutschen beschädigt werden solle”, vernimmt man aus islamischen Kreisen. Ggf. nur eine Dramatisierung aus der Parallelgesellschaft, der Mord an Marwa zeigt aber zugespitzt, dass auch diese Medaille zwei Seiten hat — wer sich entsprechend gehasst oder angefeindet fühlt, der wird auf Dauer stärker in die Parallelgesellschaft abwandern und weniger mit der übrigen Gesellschaft zu tun haben wollen.

Manch ein Moslem sieht praktisch sämtliche westlichen Mainstream-Medien mehr oder minder mit Vorbehalten gegenüber dem Islam ausgestattet und ihm erscheint die Berichterstattung über den Islam überwiegend negativ bis manipulativ. Gerade so als sei überall PI. Was tatsächlich nicht der Fall ist, denn die negativen Fälle in den Mainstream-Medien werden meist durch Moslems ausgelöst, die ihre Taten mit dem Islam rechtfertigen. Keineswegs sagen die meisten Medien bei jeder Straftat eines Moslems die Religionszugehörigkeit dazu oder reiten darauf herum. Da wäre es an den Moslems, die Übereinstimmung mit dem Islam zu klären, nicht an den Medien, etwa eine islamistische Terrorgruppe für unislamisch zu erklären.

Auch was verbale Anfeindungen angeht, sahen sich Muslime gerade nach 9/11 häufiger als eine Art “neue Juden”. Dabei stellte sich häufiger die Frage, welche Art von Kritik am Islam gläubige Muslime überhaupt aushalten könnten, reagierten doch gläubige Muslime auf die Mohammed-Karikaturen mit erheblichen Unruhen bis hin zu Gewaltakten und Islamkritiker sehen sich vielfach eingeschüchtert und durch Fundamentalisten bedroht, z.B. Ayan Hirsi Ali. Eine Islamkritik von außen kann sich zudem immer vorwerfen lassen, aus Unwissenheit über den Islam zu Stande zu kommen. Sonst müsste erst mal jeder ein gläubiger Muslim sein, um den Islam zu kritisieren, was er dann wohl nicht mehr tut. Also kann der Vorwurf Islamophobie im Prinzip immer erhoben werden, wenn Kritik kommt. Gewalt hat mit Kritik nichts zu tun. Doch inwieweit bereiten islamfeindliche Kräfte so ein Verbrechen durch ihre Hetze vor?

Das Blutvergießen von Dresden, das barbarische Abschlachten einer unschuldigen Frau und Mutter kann mit irgendeiner Kritik oder einem Vorbehalt allein nicht erklärt werden, es entspringt purem, fanatischem Hass und erweitert die bisher theoretisch und abstrakt geäußerte Befürchtung, Muslime könnten als Feindbild etabliert und Opfer von antiislamischen Gewaltakten werden, um einen sehr konkreten Fall. Ausländerfeindliche Gewaltakte gab es in Deutschland schon viele, es kommt hier eben wirklich darauf an, ob ein gezielter Hass gegen Muslime beim Täter vorlag.

Verwirrung gab es bisher immer wieder darum, wer ein wirklicher Muslim ist. Einige Muslime argumentieren so, Verbrecher und Übeltäter, wie Terroristen, seien keine praktizierenden Muslime oder missbrauchten den Islam nur, auch mehrheitlich islamische Länder, die den Islam als Staatsreligion haben, werden mitunter als nichtislamisch bezeichnet, wenn für dortige Verhältnisse der Islam verantwortlich gemacht werden soll. Liest man PI, wird durchaus gehäuft der Eindruck erweckt, “der Islam” existiere als tatsächlich gemeinsames Projekt aller Moslems und diese hätten quasi als Träger der “Eigenschaft” Moslem automatisch und kollektiv bestimmte Ansichten, Absichten, Methoden und oftmals negative Verhaltensmuster zu Eigen. Ein gewalttätiger Moslem ist gewissermaßen automatisch wegen seines islamischen Hintergrunds gewaltbereit, eher nicht aufgrund seiner sonstigen sozialen Entwicklung und Perspektive.

Denkt man diese Art der “Islamkritik”, die den Moslem an sich, sein (angeblich beinahe kollektives) Verhalten und seine (nur wegen des Islam) negativen Taten in den Mittelpunkt rückt, weiter, landet man durchaus bei einem Feindbild. Eine schwangere Muslima ist dann nicht viel mehr als Trägerin einer künftigen islamischen Eroberung oder wahlweise auch Trägerin eines künftigen Kriminellen oder gar Terroristen. Da wird dann auch nicht mehr über Glaubensinhalte und ideologische Ziele geredet, sondern sie werden unterstellt, Islamophobie ist dann sogar ein zu schwaches Wort, Islamfeindlichkeit, ja Moslemfeindlichkeit trifft den Nagel auf den Kopf!

Während es bisher oft Unsinn war, den Moslem als gefährdet zu sehen, der “neue Jude” zu sein, teilweise auch Ablenkungsmanöver, um von muslimischem Antisemitismus abzulenken, weist die Tat in Dresden in eine gefährliche Richtung, gefährlich für die ganze Gesellschaft. Ein Einzelfall bisher, jedoch unter Berücksichtigung des gesamten Konfliktpotenzials und auch für die Differenzierung zwischen Kritik und Hass wichtig.

Der Strafgesetzbuchparagraph der Volksverhetzung mahnt einige im Internet an, zu kritisieren, aber kein Feindbild Moslem aufzubauen, nicht einen Teil der Bevölkerung verächtlich zu machen, um keinen Beitrag zu leisten, künftige Gewaltakte zu rechtfertigen bis hin zu einem Bürgerkrieg. Die Vorstellung, mit besonders viel Extremismus bzw. durch die Zusammenarbeit auch mit Radikalen eher seine Ziele erreichen zu können, ist immer gefährlich. Von Rassisten und Gewaltbereiten sollte man sich abgrenzen, ein Ralph Giordano weiß das, auch wenn er sich bei den Muslimen mit seiner Ablehnung des Islam natürlich keine Freunde macht:

“Den Veranstaltern des „Anti-Islamisierungskongresses” geht es nicht darum, die menschenrechtswidrigen und antidemokratischen Lehren und Praktiken des Islam anzuprangern, sondern muslimische Einwanderer pauschal als Kriminelle zu denunzieren. Es ist der Versuch, begründete islamkritische Haltungen der Bevölkerung für die rassistischen Motive des Rechtspopulismus auszubeuten.”

Hat eine Gesellschaft diese “Büchse der Pandora” erst mal richtig geöffnet, bekämpfen sich Teile der Gesellschaft gewaltsam, bekäme man sie nicht mehr zu. Der eine Fall ist wie gesagt noch kein Anzeichen, dass es so weit ist, aber tatsächlich muss auch da gelten: Wehret den Anfängen!

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Quelle:

Neues und Bekanntes

doomhsf · 13. Juli 2009

AW: Der Mord an Marwa betrifft uns alle

So, um nochmal Öl ins Feuer zu gießen:

Mord in Dresden - Ahmadinedschad fordert UN-Strafe für Deutschland - Politik - Süddeutsche.de

Ich finds echt klasse...dann fragen wir ihn mal, wieviele Christen dort im Monat getötet werden. Ach sowas dringt ja nicht nach außen, bräuchte man ja Pressefreiheit für....

Was ich auch noch gefunden hab:

Angegriffen, schikaniert, bedroht: In Russland, wo der Messerstecher von Dresden aufgewachsen ist, sind islamfeindliche Übergriffe beinahe Normalität. Allein 2008 wurden in der ersten Jahreshälfte über 170 rassistisch motivierte Verbrechen mit 80 Toten und über 200 Verletzten registriert – doppelt so viele wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Zentren des Fremdenhasses sind neben Moskau und St. Petersburg die Ural-Region Jekaterinburg, das Gebiet Uljanowsk an der Wolga und das südrussische Woronesch. Opfer sind dabei nicht nur Gastarbeiter aus den zentralasiatischen Ex-Sowjetrepubliken und den muslimischen Regionen im russischen Nordkaukasus oder farbige Studenten. Auch dunkelhäutigere Christen wie Georgier und Armenier müssen um ihr Leben fürchten. Auf die Titelseiten überregionaler Zeitungen schaffen es dabei aber nur die wenigsten Fälle.

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Mord im Gerichtssaal: Fremdenhass wird in Russland salonfähig | ZEIT ONLINE

Wobei man hier das Problem nicht einfach in ein anderes Land verschieben sollte.

mose · 13. Juli 2009

AW: Der Mord an Marwa betrifft uns alle

Und hier sieht man wieder die Doppelmoral . Was will man auch von so welchen Menschen erwarten. ^^(also Ahmadinedschad) Mal schauen wie lange wir uns sowas noch gefallen lassen müssen

>AZRAEL< · 13. Juli 2009

AW: Der Mord an Marwa betrifft uns alle

hä wieso wunder ihr euch das A. aus Iran dort einhakt?

unsere Medien haben sich doch durch die Berichterstattung der letzten Monate ziemlich "neutral" gezeigt, unser Iranischer Präsident hätte keine Agrumente gehabt, hätte man den Fall einigermaßen bearbeitet in der Presse.

Ist ja schon mindestens 1woche her, aber man hat nix bis nicht viel in den Nachrichten gehört.

Dazu will ich noch eine den Titel eines Liedes von Fanta4 zitieren:
,,Wir ernten was wir säen"

Terrorbeat · 13. Juli 2009

AW: Der Mord an Marwa betrifft uns alle

Ja, da waren die Nazis wohl im Blutrausch gerade. Anstat mal den Nazi abzuknallen schießt der nochn Ausländer ins Bein. Irgendwie Typisch.

Strawberryhills · 13. Juli 2009

AW: Der Mord an Marwa betrifft uns alle

klar war das Typisch, der Polizist war ja auch Nazi. Deutsche sind alles Nazis, schon vergessen?

Tobilein · 13. Juli 2009

AW: Der Mord an Marwa betrifft uns alle

Komischerweise unterstellt man gerade der Gruppe Rassismus, die am meisten mit Ausländern zu tun hat - den Polizisten. Ich dachte immer intensiver Kontakt mit Asuländern sollte Rassismus vorbeugen?

Strawberryhills · 13. Juli 2009

AW: Der Mord an Marwa betrifft uns alle

wie denn wenn man hauptsächlich negativen kontakt hat?
wer braucht/ruft denn die Polizei wenn alels in Ordnung ist?

oder hab ich hier wieder die ironie nicht verstanden?

Dani500 · 14. Juli 2009

AW: Der Mord an Marwa betrifft uns alle

Es war ein schrecklicher Mord, der aber, wie immer wenn ein Moslem in Deutschland zu Tode kommt, viel zu sehr gepusht wird. Es ist wieder mal an der Zeit für all die Speichellecker in der Poilitik, den empörten Moslem-Regierungen zu zeigen wie gut sie buckeln können. Geradezu widerlich ist es, wenn sich die Kanzlerin bei ägyptischen Vertretern für einen Mord entschuldigt. Als ob das deutsche Volk diese arme Frau erstochen hätte.

Dass der Polizist auf den unschuldigen Ehemann geschossen hat kann man verstehen wenn man sich mal in seine Lage versetzt. Er kommt in den Saal gestürzt, bei der toten Frau kniet der Ehemann und der Deutschrusse ist auch ganz in der Nähe. Wen würde man denn verdächtigen? Bei all den Frauen, die in den letzen Jahren durch die islamische Ideologie sterben mussten. Außerdem hat er ihm "nur" ins Bein geschossen, das verheilt und er hat wahrscheinlich keinen Schaden davon.

Dass sich der kleine Faschist und Judenhasser aus dem Iran wieder mal zu Wort melden muss war klar. Da er ja als Staatsoberhaupt eines nichtsbedeutenden Staates auf der Weltbühne nichst zu melden hat, muss er sich auf anderen Wegen Geltung verschaffen.

SuG@R · 16. Juli 2009

AW: Der Mord an Marwa betrifft uns alle

Zitat von Dani500: ↑

Es war ein schrecklicher Mord, der aber, wie immer wenn ein Moslem in Deutschland zu Tode kommt, viel zu sehr gepusht wird. Es ist wieder mal an der Zeit für all die Speichellecker in der Poilitik, den empörten Moslem-Regierungen zu zeigen wie gut sie buckeln können. Geradezu widerlich ist es, wenn sich die Kanzlerin bei ägyptischen Vertretern für einen Mord entschuldigt. Als ob das deutsche Volk diese arme Frau erstochen hätte.

Dass der Polizist auf den unschuldigen Ehemann geschossen hat kann man verstehen wenn man sich mal in seine Lage versetzt. Er kommt in den Saal gestürzt, bei der toten Frau kniet der Ehemann und der Deutschrusse ist auch ganz in der Nähe. Wen würde man denn verdächtigen? Bei all den Frauen, die in den letzen Jahren durch die islamische Ideologie sterben mussten. Außerdem hat er ihm "nur" ins Bein geschossen, das verheilt und er hat wahrscheinlich keinen Schaden davon.

Dass sich der kleine Faschist und Judenhasser aus dem Iran wieder mal zu Wort melden muss war klar. Da er ja als Staatsoberhaupt eines nichtsbedeutenden Staates auf der Weltbühne nichst zu melden hat, muss er sich auf anderen Wegen Geltung verschaffen.

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Jap, genau das gleiche würdest du auch schreiben wenn die getöten Juden wären
Versteh ich nicht irgendwie, sobald hier eine Synagoge angezündelt wird, kommt es zu einem eklat. Und jeder ist schuld ohne wenn und aber. Komische ist das.

Peace Ð · 16. Juli 2009

AW: Der Mord an Marwa betrifft uns alle

wie denn es wird gepusht man merkt doch selbst an diesem thread, dass viele davon zum ersten mal hören, ich übrigens auch! also kann hier doch nich die rede von "pushen" sein, jedenfalls nich von seiten der medien!

es ist wirklich traurig... auch noch eine frau, die sterben musste... aber was will man machen, diese ewigen streiterein zwischen den rassen wird es wohl immer geben, auch wenns schade ist...

ich weiß jez allerdings auch garnicht, was ich hier nun schreiben soll oO natürlich könnte man jez wieder sagen: ausländer raus und all den scheiß, aber was bringts? nichts!

allerdings frage ich mich nun, ob wirklich so ein riesen tralala [was ja eigentlich garnich gemacht wurde (widerspruch in sich -> doof)] gemacht werden würde, wenn ein moslem der täter gewesen wäre...

was ich auch nicht verstehe ist, wie man auf die idee kommen kann, dass sowas tagtäglich passiert oO ich denke DANN würden hier mehr darüber bescheid wissen... leute, SOWAS nennt man pauschalisieren...

aber was nun? was werden die menschen denken? "aaach, war ja nur ne muslimin, is schon recht so, wegen terrorgefahr usw"? "der täter war russlanddeutscher? ja, die scheiß russen, raus mit denen"?
so könnte es jedenfalls ausfallen und somit merken wir doch, dass solche morde nur den hass aufeinander steigern...

btw die beispiele sind jez in keinster weise böse gemeint, aber ich kann mir gut vorstellen, dass manche leute über sowas so denken...

ich finds einfach ! und damit hats sich... was schreib ich hier eig fürn roman...

Tobilein · 17. Juli 2009

AW: Der Mord an Marwa betrifft uns alle

Woher kommt es dass Migranten in Deutshcland häufiger Kontakz zur Polizei haben? Du willst doch nicht sagen dass die häufiger Straffällig werden du Rassist

BenutzMich · 17. Juli 2009

AW: Der Mord an Marwa betrifft uns alle

Post von Ahmadinedschad: Der iranische Präsident hat UN-Generalsekretär Ban Ki-moon in einem Schreiben aufgefordert, Deutschland wegen des Mordes an der Ägypterin Marwa El-Sherbini zu verurteilen. Der Mord im Landgericht Dresden sei ein "Anzeichen von radikalem Rassismus innerhalb der Bundesregierung".
Ahmadinedschad

Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat UN-Generalsekretär Ban Ki-moon aufgefordert, seinen „rechtlichen, historischen und menschlichen Pflichten nachzugehen. Ist es nicht an der Zeit, diesen brutalen Mord ausdrücklich zu verurteilen? Warum sollten manche Staatsoberhäupter angesichts ihrer unmenschlichen Taten Immunität haben?“, heißt es in dem Schreiben Ahmadinedschads an Ban.
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Franz Muentefering Trauerfeier

Dresden gedenkt der toten Marwa
Der Fall Marwa S.

So trauern die Muslime um tote Ägypterin

„Wenn Sie das nicht tun, werden größere Tragödien passieren und mehr unschuldige Menschen Opfer von Ungerechtigkeit und Diskriminierung werden“, schreibt der iranische Präsident. Der Mord an der jungen Ägypterin sei ein „Anzeichen von radikalem Rassismus innerhalb Teilen der Bundesregierung und der deutschen Justiz“, heißt es weiter. „Es ist jedoch nicht verwunderlich, da ja manche der deutschen Politiker sogar ihr eigenes Volk und ihre eigene Jugend gegenüber den Zionisten (Israel) stets demütigen und sie dazu zwingen, von den Zionisten (Israelis) bis zur Ewigkeit erpresst zu werden“, schreibt Ahmadinedschad.

Der iranische Präsident hatte der deutschen Regierung unterstellt, der Mord in Dresden sei „vorprogrammiert“ gewesen, da ansonsten nicht erklärlich sei, wie ein Mann in einem Gerichtssaal und in Gegenwart von Polizeibeamten achtzehn Mal auf eine Frau einstechen könne.
Weiterführende Links

Die 31-jährige schwangere Frau war am 1. Juli von einem aus Russland stammenden Deutschen in einem Dresdner Gerichtssaal erstochen worden. Die rassistisch motivierte Bluttat hatte in der gesamten islamischen Welt Wut und Erschütterung ausgelöst.

In ihrer Heimatstadt Alexandria soll nach der jungen Ägypterin eine Straße benannt werden. Dies kündigte der Gouverneur von Alexandria, Adil Labib, auf einer Trauerfeier für El-Sherbini an. „Die internationale Gemeinschaft muss einsehen, dass Fanatismus zu einer öffentlichen Angelegenheit geworden ist, die sich nicht an einem bestimmten Ort festmachen lässt“, erklärte Labib. „Was Marwa widerfahren ist, kann sich nicht nur mit anderen Muslimen wiederholen, sondern auch mit Juden und Christen, so lange der Fanatismus in der Welt ist“, fuhr er fort.
Themen

Auch in Dresden soll künftig eine Straße nach der bei einer Messerattacke getöteten Ägypterin Marwa El-Sherbini benannt werden. Das habe die Ausländerbeauftragte der Stadt, Marita Schieferdecker-Adolph, gefordert, berichtet die „Sächsische Zeitung“. In der kommenden Woche wolle Oberbürgermeisterin Helma Orosz (CDU) mit Vertretern muslimischer Vereine darüber beraten, hieß es weiter. Orsoz war in die Kritik geraten, weil sie der Trauerfeier für die junge Frau am vergangenen Sonnabend wegen einer Urlaubsreise fern geblieben war

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http://www.welt.de/politik/ausland/...rwa-Ahmadinedschad-schreibt-Protestbrief.html

die habena auch nix besseres zu tuen oder ? toll in dresden wird jetzt eine straße nach ihr benannt... wird , wenn ich ermordet werde , ne straße nach mir beannt ? ich glaube kaum.. kein hahn würde danach krähen

also ich habe es in den medien mitbekommen. wurde doch ausfürlich an dem tag berichtet. auf n24 , ntv usw. was will man denn noch mehr ? da is einfach wer ausgerastet weil er vor gericht verloren hat. sowas passiert leider, kann man schwer verhindern. aber wayne. der mord betrifft mich nicht null komma null %.

Para · 17. Juli 2009

AW: Der Mord an Marwa betrifft uns alle

Natürlich nicht. Dein Tod würde sich nicht lohnen. Er ist keine gewichtige Rechfertigung für noch mehr Millionen für den "Kampf gegen Rechts".

BenutzMich · 17. Juli 2009

AW: Der Mord an Marwa betrifft uns alle

so siehts leider aus. man kann trauern .. man kann sich aufregen.. usw.. aber irgendwo hört es auf oder ?

was ist wenn mich ein iraner umbringt ?

btw. meint ihr etwa ein politiker wird meinen hinterblieben eine nachricht zukommen lassen und sich 1 min dafür zeit nehmen ? man bleibt dann nur eine randnotiz in der morgenzeitung

access denied · 17. Juli 2009

AW: Der Mord an Marwa betrifft uns alle

Das kann man nur verstehen, wenn man wie Du hinter jeder Strassenecke messerwetzende Moslems sieht.
Normale Leute können das nicht verstehen, ausser sie sind Rassisten.

Tobilein · 17. Juli 2009

AW: Der Mord an Marwa betrifft uns alle

Alleine in Deutschland gab es 2008 18 Ehrenmorde.

Über den exorbitanten Anteil an Straftätern unter den Moslems will ich gar nicht reden. Man lesen sich nur den Washinton Post Artikel "In France, Prisons filled with Muslims" durch.

http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2008/04/28/AR2008042802560.html

Da wird auch auf andere Länder eingegangen.

ambock18 · 17. Juli 2009

AW: Der Mord an Marwa betrifft uns alle

und wie oft gabs es diese sogenannten "familiendramen" in deutschland im jahr 2008?

kennst du auch diese zahl?

Tobilein · 17. Juli 2009

AW: Der Mord an Marwa betrifft uns alle

Zwischen eine Typen der durchdreht und seine Familie auslöscht und einem Familienrat, der die Ermordung der Tochter aufgrund von westlichem Lebesstiel beschließt und dies dann den jüngsten Sohn ausführen lässt, besteht doch ein erheblicher Unterschied.

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