Deutschland + Geld = Warum ?

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von HardStyler, 16. August 2007 .

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  1. 16. August 2007
    Ich hb letztens DR.House gesehen ( gehört eigentlich nicht so direkt zum Thema ) also auf jeden Fall ging es um Krebs der diagnostiziert wurde und zwar wurde er in einem Stadium endeckt in dem er eigentlich schon entdeckt werden sollte. Das hat mich schon nachdenklich gestimmt und aufs Thema Geld gebracht wisst ihr warum ?
    Weil ich neulich gelesen hat das Krebs in einem Kernspintthomografen 10 mal besser festgestelt werden kan wie bei einer krebsvorsorglichen untersuchung und jetzt kommt der springende Punkt eine Kernspinthomografie kostet in den USA 3000 $ und bei uns fast 4000 Euro nur wird das nicht von der Krankenkasse übernommen... wenn man ein sozialfall ist.

    Da find ich ist mal wieder ein Widersprch in sich auf der einen Seite versucht Deutschland das Menseehn leben zu retten bis zum letzten herzschlag lässt aber dann zu das man an Krebs sterben muss weil es nicht diagnostiziert wird.

    Finde das ziemlich das heutzutage ( und das ich nicht nur in deutschland so ) alles aufs Geld aufgebaut wird. ich träume von einer Welt ohne Geld wo alles umsonst ist,

    Wie ist eure Meinung dazu ?
     
  2. 16. August 2007
    AW: Deutschland + Geld = Warum ?

    Dieser Konsumwahn und der Kapitalismus ist das Resultat der Politik. Es ist nicht anders gewollt... was zählt, ist Geld. Wer Geld hat, hat Macht. Jedem wird eingeblößt, dass man just lebt, um Geld zu verdienen und Geld auszugeben.
    Daraus resultieren Wettkämpfe, Klassenkämpfe - Ärger, Hass, Neid. Kapitalismus nützt nur den Gewinnern... diejenigen, die Geld einsacken. Eine Ellebogengesellschaft entsteht, nur der stärkere und reichere gewinnt.

    Die riesengroße Probleme, was vielleicht jeder mal nebenbei gemerkt haben soll, sich aber nicht weiter dafür interessiert sind: Entstehung von Bevölkerungs"schichten", Neid, Hass, Armut (!), Unzufriedenheit, auf Dauer wirtschaftlicher Zusammenbruch (welcher sich momentan anmahnt; Telekom, Bahn, allg. Wirtschaftslage).
    Das alles und noch viel mehr endet einzig und allein in der Zerstörung des eigenen Volkes. Das Volk wird ausgezogen, die Machtinhaber profitieren. Sie reden von Exportweltmeister, parallel dazu verlieren Zigtausende Menschen ihre Arbeitsstelle (traurigstes Beispiel: Telekom).
    Das Volk rutscht in die Armut, das Volk wandert aus. Deutsche ins Ausland, Ausländer nach Deutschland.

    Sie zerstören ein Volk - doch ihnen ist es egal. Sie profitieren in die eigene Tasche, der Nebenmann ist egal. Das Volk als Geldquelle, gute Worte als weiße Weste.
    Es wäre an der Zeit, aufzuräumen mit dem Kapitalistenpack.
    Es ist längst die Notwendigkeit, dass nationale und soziale Politik gemacht wird! Sonst wird es bald heißen: Good bye Germany; getreu der mit Anglizismen verseuchten Sprache...
     
  3. 16. August 2007
    AW: Deutschland + Geld = Warum ?

    Das was du sagst ist zwar grundsätzlich richtig (auch wenn meiner Meinung nach übertrieben), aber du sprichst nur die Probleme an und erklärst nicht, was man aus deiner Sicht tun sollte.
    Wie willst du denn als Land in Zeiten der Globalisierung tun? Man kann Geld nicht einfach abschaffen...Ich fände es wirklich gut wenn du mal erklären könntest was man in deiner Sicht tun soll/kann.

    Auch bei deinem letzten Satz verstehe ich nicht was du damit sagen willst. Was spricht denn gegen Anglizismen?? Das erinnert mich vage ans dritte Reich wo man weder WC, noch Toilette benutzen durfte/sollte weil es nicht deutsch war.
     
  4. 16. August 2007
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Deutschland + Geld = Warum ?

    Was an Anglizismen verkehrt ist? Das kann ich dir sagen! Es geht hier nicht um Toilette oder WC, sondern um den alltäglichen Wortgebrauch... z.b. "Chillen". Oder, da ich bei der Telekom arbeite, kann ich ein Lied von Anglizismen trällern... "Human Resources", wenn ich so einen Scheiss schon höre... es gibt hundertausende Beispiele. Man muss nur den Fernseher anschalten.
    Der schleichende Gebrauch von Anglizismen trägt aber schlimme Problem mit sich - die Sprache wird verhunzt, die Kinder werden Deutsch nicht mehr richtig können (habe eine 11 Jährige Schwester -> LRS), jeder 2. Jugendliche den ich treffe kann kein richtiges Deutsch mehr. Das hat nichts mit "normalem Kulturwandel" zu tun, sondern dies ist lediglich eine zerstörerische Kraft der Globalisierung, was man absolut nicht gut heißen kann!

    Was ich sage ist bei Leibe nicht Übertrieben. Vielleicht heute, in der Zukunft wird man sich wünschen, die Situation wäre übertrieben.
    Was ich dagegen tun, bzw. was jeder dagegen tun kann? Das fängt von klein auf an: Benutzt zunehmend deutsche Wörter, erhaltet die Kultur... das ist nur ein Beispiel, und auch nur eine Methode, euren eigenen Charakter mit dem Volke zu identifizieren.
    Das eigentliche Problem ist weitaus größer - das Ziel muss sein, ein unabhängiges Deutschland zu schaffen, sowie auch jedes andere Vaterland in Europa unabhängig von Amerika, Russland, EU oder sonstiges zu machen. In der Schule müssen wieder Werte und Kultur vermittelt werden, Multikulti muss sofort gestoppt werden - Kulturenvielfalt ist gut und schön, jedoch alles in Maßen (-> meine Ausführliche Meinung hierzu).

    Das ist das Ziel. Den Weg dahin bestimmen Meilensteinen à la Abschaffung der momentanen Regierung (Globale *****kriecher und Marionetten des Geldes, sowas DARF niemals regieren!), dann muss das Volk wieder denken wie ein Volk (nicht Reichtum, Klamotten und Konsum sind der Lebensinhalt - sondern Treue, Ehre, Zusammenhalt!). Nur als Beispiele.

    Jeder kann etwas tun... es fängt schon damit an, wie oben gesagt, mit Verwenden von deutschen Synonymen für gebräuchliche Anglizismen, Unterstützung von heimischen Unternehmen (kein McDonalds, kein Coca Cola!), weniger Wert auf Reichtum und Erfolg, sondern auf "Nächstenliebe", Ehre und Treue legen.

    Und nehmen Sie dir dein letztes Hemd, so trage unseres - komm' zu uns!
     
  5. 16. August 2007
    AW: Deutschland + Geld = Warum ?

    echt guter beitrag mattes! haste bw für! und du hast leider vollkommen recht! es ist schon traurig sowas und wie morton schon sagte wird in unserer gesellschaft einfach nur aufs geld geschaut!
    man kann schon noch froh sein, dass unser sozialwesen alle menschen irgendwo für ein minimum versorgen kann mit medizinischen mitteln, im gegensatz zum system unserer freunde aus den usa. dennoch läuft hier leider einiges schief. morton hats schon alles erwähnt!
     
  6. 17. August 2007
    AW: Deutschland + Geld = Warum ?

    1) Menschen sind habgierig, schon IMMER
    2) Menschen sind faul, schon IMMER

    Eine Gessellschaft ohne Geld, wo jeder freiwillig seinen Beitrag leisten müsste, würde niemals funktionieren.

    @ Morton: Du sagst, die deutsche Sprache wird verhunzt. Anglizismen, wie "Chillen" vernichten mehr und mehr die deutsche Sprache. Da gebe ich dir vollkommen Recht, mir geht es teilweise auch ziemlich auf den Keks. Doch siehst du nicht, dass das der Weg zu einer großen Gemeinschaft ist? Ein Volk, eine Sprache, eine Ethik, ein Wille! Das ist es, was die Menschheit weiterbringt! Die nächste Hürde der Menschheit ist es, sich selbst nicht mehr wegen Meinungsverschiedenheiten zu bekriegen. Der übernächste Schritt ist die Erforschung des Weltraums, da bin ich mir sicher. Aber bevor das geschehen kann, muss die Menscheit eine Einheit sein, und nicht ein Pott aus vielen kleinen zersplitterten Gruppen.

    Die Globalisierung ist kein kleiner Prozess, sie verläuft natürlich nicht reibungslos. Beispiele gibt es genug! Doch jedem muss klar sein, dass dieser Weg der Richtige ist!
     
  7. 17. August 2007
    AW: Deutschland + Geld = Warum ?

    Hm, weiß nich so recht. Kann man mit Kernspintomog. Ganzkörperaufnahmen machen?
    Und es ist ja schon ein Unterschied, ob man einmal im Jahr Kernspin macht oder die je nach Alter die notwenigen Vorsorgeuntersuchungen z.B. Hautkrebsfrüherkennung.
    Kann man das mit Kernspin. machen?


    Omg Morton deine Propaganda stinkt zum Himmel .
    Was ist denn mit dem deutschen Arbeitnehmer bei McDonalds oder bei CocaCola?
    Wie erklärst du dem deinen Boykottaufruf?
    Ja, der ist dir gal. Diese Heuchelei! Zum Kotzen.
    Wie sieht`s denn mit Döner aus? Auch boykottieren? Oder ist Deutschland dafür noch
    nicht reif?
    Kommt alle zu den Nationalen - die tun was für Deutschland. Drucken beispielsweise ihre stinkigen Heftchen in Polen.
    Globalisierung nutzen, aber dagegen sein. Schon wieder am Heucheln.
    Widerlich!

    Globalisierung lässt sich nicht stoppen, genausowenig wie man die industrielle Revolution oder die Sesshaftwerdung des Menschen stoppen konnte. Haben ein paar Ewig-Gestrige noch nich kapiert,
    aber ich glaub an die Lernfähigkeit jedes einzelnen Menschen. Auch der letzte Hugo wird`s noch lernen (müssen). Schreib dich nicht ab, lern denken.


    Mal ein kurzes Gedankenexperiment:
    Deutschland kanzelt sich dank der Nationalen Sozialisten von der Globalisierung ab und Deutschland wird unabhängig von den USA, Russland, EU....
    Wo willste denn all die Leute hinstecken, die wegen dieser gewissenlosen Arbeitsplatzvernichtung durch Inkompetenz und Hirngespinste der Nationalen Sozialisten ihren Job und Existenzgrundlage verlieren?
    Sollen die dann Kühe melken? Autobahnen bauen? Alle Frauen an den Herd?
    Da freut sich die Volksgemeinschaft.
    Was machen wir mit den nun unerwünschten Deutschen? Die ethnisch nicht dem Deutschlandbild der Nationalen Sozialisten entsprechen? Werden die rückgeführt? Was ist, wenn die aber gar nicht zurück wollen? Wird denen dann ein bißchen das Leben in Deutschland erschwert, dass sie irgendwann vielleicht doch freiwillig gehen? Aber was ist mit denen, die dann einfach immer noch nicht gehen wollen? Abschieben kannste die auch nicht? Wie sieht die End.. husthust äh Lösung dafür aus?
    Wo kriegen wir denn plötzlich unsere Energie her? Holzen wir die deutschen Eichen ab und verfeuern die im kuscheligen Wohnzimmerofen? Oder spargeln wir ganz Deutschland mit Windrädern voll? Da kommt Romantik auf.
    Wie sollen wir denn unsere stolze Volksgemeinschaft ernähren? Muss da wieder jeder im Garten selbst anpflanzen? Läuft das dann unter Kulturrückbesinnung? Was machen denn die Stadtbewohner?

    Die Nationalen Sozialisten wollen also, um das deutsche Volk zu retten,
    einen Zustand wie in Nordkorea herstellen. Obwohl das ist falsch ausgedrückt. Nicht wollen, sie würden wenn sie denn könnten, aber ohne zu raffen was sie eigentlich tun.

    Gedankenexperiment Ende.



    Das einzige was niemals regieren darf, sind diese Nationalen.
    Und dafür werde ich kämpfen und unser aller Mutter vor beschützen. Mein Leben lang. Mit allen notwendigen Mitteln.
    (um deine schöne Sig aufzunehmen)

    //falls hier irgendwas aggressiv klingt, kann ichs nich ändern. hab keine zeit nochma durchzulesen
     
  8. 17. August 2007
    AW: Deutschland + Geld = Warum ?

    Du denkst mal wieder einseitig...
    Natürlich, die Mitarbeiter von McDonalds werden ihren Job verlieren, so leid es mir tut. Das wäre aber noch eine Konsequenz, die noch weit entfernt liegt.

    Wieso sollte man Döner boykottieren? Der Döner an sich zählt für mich zur Kultur der Türkei, in der Masse, wie die Dönerbuden vorhanden sind, ist es in meinen Augen auch nicht mehr schön, wenn in der Einkaufspassage jeder zweite Schuppen eine Dönerbude ist. Aber Döner allgemein boykottieren sollte man nicht, weil es zur Kultur gehört und man Kulturen auch kennen lernen sollte und tolerieren sollte (wie schon oft gesagt, alles in Maßen). Ich persönliche esse aber sehr selten Döner, weil ich der Qualität nicht traue.

    Was verstehst du unter Globalisierung? Massenhafte Arbeitsplatzvernichtung durch Konkurrenzkampf, Volkszerstörung durch Kapitalismus (das Volk wird ärmer, und mit der Zeit wird es rapide schneller gehen!), Werte und Kulturlosigkeit? Ein Volk ohne Identität ist kein Volk, aber das wollen die "global player" - einen Einheitsbrei, der leicht zu kontrollieren und zu überwachen ist. Wenn das für dich Globalisierung ist, und das ist es, und du behauptest, man könne es nicht aufhalten, dann tust du mir einfach für deine kampfeslose Aufgabe und Bereitschaft zur Knechtschaft leid. Ich weiß ja nicht, wo du arbeitest... aber arbeite mal in einem großen Unternehmen, es ist nicht schön, um seinen Arbeitsplatz zu fürchten...


    "Wo willste denn all die Leute hinstecken, die wegen dieser gewissenlosen Arbeitsplatzvernichtung durch Inkompetenz und Hirngespinste der Nationalen Sozialisten ihren Job und Existenzgrundlage verlieren?"

    Bitte? Wieso sollen wir Arbeitsplätze vernichten? Im Gegensatz zu den Arbeitsplätzen und Existenzen, die aufgrund von Billiglöhnen (Deutsche zu teuer, also Ausländer her -> Deutsche verlieren ihre Existenz! Und von Hartz IV will ich garnicht erst reden...) jeden Tag gefährdet sind, wären Arbeitsplatzverluste auf Grund von antikapitalistischen Maßnahmen äußerst gering - in Zukunft definitiv weniger als durch kapitalistische und globalisierende Ausbeute. Telekom, 50.000 Arbeitsplätze "outsourcen" (wo wir wieder beim Thema Anglizismen sind). Es werden Massen an Menschen ihre Arbeit in Zukunft verlieren... weil man sich billige, qualitativ miese, unausgebildete Kräfte aus dem Ausland holt - einfach weil sie "billiger" sind. "Made in Germany" war mal extrem hoch angesehen im Ausland - heutzutage scherrt sich niemand mehr drum...


    "Was machen wir mit den nun unerwünschten Deutschen? Die ethnisch nicht dem Deutschlandbild der Nationalen Sozialisten entsprechen? Werden die rückgeführt?"

    Was für ethnisch unakzeptierte? Multikulti gehört rückgeführt, wer das heutzutage bezweifelt gehört in die Irrenanstalt!
    Und wenn sie nicht gehen wollen? Das Regime wird National und Sozial, dort wird niemand bedroht oder mit Gewalt zurückgedrängt. Da muss man sich dann einfach was anderes einfallen lassen. Das liegt aber nicht in meinem Ermessen, da was zu entscheiden... zumal dies auch nur wenige sein werden - Hauptsache, Multikulti wird gestoppt.
    Und es wird keine Isolation mit anderen Vaterländern stattfinden. Ich weiß nicht, wie ihr auf dieses Hirngespinst kommt? Man kann jederzeit Waren importieren, jedoch sollte stets nach Qualität und mögliche Erwerbmöglichkeiten in der Heimat ausschau gehalten werden, anstatt nur auf seinen Geldbeutel bedacht zu sein. Eine Volksgemeinschaft wird nicht vom Kapital geführt.

    Vielleicht solltest du mit deinen Gedanken nicht experimentieren. Du klammerst dich an Ängste, die von linken Medien oder linken Freunden eingeblößt werden. Aber dazu sind Foren ja da... solange es nicht niveaulos und mit Vorurteilen und Pauschalschwachsinn überflutet wird, ist's ok.

    Wie sieht denn dein Kampf gegen die Nationalen aus? Pflastersteine? Sonstige Gewalt? In der Antifa aktiv - "Wir nehmen das Neuner Eisen" lese ich hier mancherorts, tolle Strategien der Linken. Wenn du keine Gewalt aktiv ausübst, tolerierst du dann diese?
     
  9. 17. August 2007
    AW: Deutschland + Geld = Warum ?

    finde ich schwachsinnig! und btw... es gibt NIE den richtigen weg
    und das was du willst wird niemals funktionieren ... ein volk... kann gar nicht klappen weil es religionen gibt! und wird auch nie klappen weil es mentalitäten gibt!
     
  10. 17. August 2007
    AW: Deutschland + Geld = Warum ?

    Wegen nem Schnupfen wird bei niemanden ne Kernspintomographie gemacht. ?(

    Warum ist die Krankenversicherung nicht jetzt schon 150€ teurer? Haben die Deppen noch nicht gemerkt das es gratis Kernspintomographien gibt?

    Man muss ein scheiss Gefühl sein, wenn der Arzt im Krankenhaus dir deine überlebensnotwendige Behandlung verwehrt, da du nicht genug Geld hast, während dein Zimmerpartner genug Geld hatte und behandelt wird.
     
  11. 17. August 2007
    AW: Deutschland + Geld = Warum ?

    Also erstmal zur überschrift: Das ganze Thema betrifft ja nicht nur Deutschland. Dieses System herrscht schließlich auf der ganzen Welt. Wir sollten lieber froh darüber sein, dass es bei uns so ein geringes Maß an Korruption gibt. Korruption macht das ganze nämlich nur noch schlimmer (s. Afrika, Südamerika).
    Zum zweiten finde ich es ja löblich, dass jemand so ein Thema startet, aber für mich ist es mehr so ein Thema, dass sich beschwährt, dass es im Winter länger Dunkel ist als im Sommer. Das ganze ist einfach nicht zu ändern. So läuft halt die Welt. So ticken die Menschen. So ticken wir alle, und erzählt mir jetzt bitte nicht ihr seid alle St. Martin (das hier ist ein Warez Board ).

    Zu der Sache mit den Anglizismen. Mich nervt sowas mit chillen und so weiter auch tierisch. Das schlimme daran ist einfach, dass die Leute, die diese "Mode-Anglizismen" verwenden, nicht richtig Englisch können. Klar, die wissen was you Motherf*cker, chillen oder smoken heißt, aber sich auf Englisch ne Pizza bestellen oder nach dem Weg fragen, kann dann wieder niemand. Und ich wage mal die Behauptung aufzustellen, dass Schüler von heute schlechter (nützliches) Englisch können als die von früher (wenn sie gleich viel Unterricht gehabt hätten).

    Noch etwas zu dieser "Ein Volk, Eine Religion". Ich bezweifle, dass das einen großen Vorsprung geben würde. Ist ja ähnlich bei Monopolen so. Gibts erstmal ein Monopol, brauch man keinen Vorsprung oder neue Technologien mehr. Leitsatz: Konkurrenz belebt das Geschäft, da gehört leider auch Krieg dazu
     
  12. 17. August 2007
    AW: Deutschland + Geld = Warum ?

    es gibt jetzt schon eine 2 klassen medezin.
    es gibt die gesetzl. und die private.. wer in der gesetzl. ist der bekommt weniger leistungen bezahlt oder ne therapie die dringend gebraucht wird ,wird verweigert.
    unter dem strich kommt es häufiger vor das die gesetzl. versicherung bereit ist für eine therapie zu bezahlen die im endeffekt nichts bringt und jene die erfolg bringt und im endeffekt billiger wäre ,wird verweigert.

    bessere ärzte tendieren immer mehr dazu bei der terminabsprache den privat-patient zu bevorzugen und jene aus der gesetzl. versicherung auf die lange bank zu schieben.

    gruss
     
  13. 18. August 2007
    AW: Deutschland + Geld = Warum ?

    meiner meinung nach is das wie bei den harz4'lern...ich mein: wer will GERNE arbeiten um den harz4'lern ihr leben zu finanzieren?RICHTIG! keiner....klar is es traurig, letztedlich intressiert es trotzdem niemanden was mit leuten passiert die man eh nicht kennt, da jeder mensch ein zu dickes ego hat was solche geschichten angeht...miener mienung nach!
     
  14. 18. August 2007
    AW: Deutschland + Geld = Warum ?

    Geld gibt es nicht erst seit ein paar Jahren, sondern schon sehr lange. Geld ist einfach nur ein Zahlungsmittel mit dem man sich Waren oder Dienstleistungen beschaffen kann. Damit wurde der Tauschhandel und andere obsolete Sachen überwunden. Deshalb ist Geld an sich nichts schlechtes und auch das unser Wirtschaftssystem darauf aufgebaut ist. Ein Wohlstand, wie wir in heute genießen wäre ohne Geld nicht möglich.
    Wie eine Welt ohne Geld funktionieren soll, ist mir ehrlich gesagt mehr als fraglich.

    1. Made in Germany ist immer noch sehr angesehen im Ausland, immerhin sind wir eine Exportnation und auch Exportweltmeister.
    2. Was verstehst du unter Antikapitalistischen Maßnahmen? Ich würde schon sagen, dass dabei vor allem langfristig sehr viele Arbeitsplätze verloren gehen.
    Antikapitalistische Maßnahmen -> Wegfall von Investitionen -> keine Chance in der Zukunft -> Arbeitsplatzverlust, weil zu unproduktiv

    Auch wenn es für dich vielleicht einen therapeutischen Sinn hat sowas zu schreiben, für den Wohlstand der Bürger in Deutschland wären solche Theorien in der Umsetzung mit einem dramatischen Verlust des materiellen Reichtums verknüpft.

    Was ist schlimm an Fachtermina wie Outsourcen oder Human Resources? Sowas gab es schon immer (z.B. im Militär) und das wird es auch immer geben. Modewörter wie "chillen" gab es auch schon öfters. Ich glaub in den 60igern gab es das Wort "grooven". Trotzdem gibt es Deutschland noch immer.
     
  15. 19. August 2007
    AW: Deutschland + Geld = Warum ?

    aber das problem ist die die macht haben haben auch Geld und denen würde sowas von wegen geld abschaffen nicht in den sinn kommen hätten ja nur nachteile für die und dann würde doch kaum noch etwas sinn machen warum arbeiten wen man nichts bekommt?? und ich kenn mich zwar nicht sonderlich gut auch mit krebs aber son test sollten man doch alle 2 bis 1 jahr machen oder?? und da 4000€ das wären dann schon bei 1000leuten 4 Millionen € und die Vesicherungen also kranken kassen brauchen doch auch Geld und eig. Leben die ja nur von dem Geldern die eingezahlt werden aber die keiner braucht also wen alle gesund sind und wen man die kassen zwingen würde das zu zahlen dann würden die beiträge steigen und das zu lasten zu allen das aber das dfinde ich eine frecheit soetwas so teuer zu machen!!
     
  16. 19. August 2007
    AW: Deutschland + Geld = Warum ?

    Ich glaube viele sind auf dem falschen Weg.

    So ein CT-Ding kostet sicher ein paar Mio Euro. Diese Forschung dieses Ding zu bauen hat sicher noch mal sehr viel Geld verschlugen.

    Wer soll das bezahlen?

    In erster Linie MUSS jeder erst mal seine Kosten denken. Was bringt es mir, wenn ich jemand rette den nicht kenne, aber mir keine Wohnung leisten kann. Hört sich hart an, aber so ist es halt.
     
  17. 20. August 2007
    AW: Deutschland + Geld = Warum ?

    Kapitalismus .... Deutsche Demokratie Is alles nicht ganz das wahre meiner meinung nach ist das Moderne Sklaverei!!
     
  18. 20. August 2007
    AW: Deutschland + Geld = Warum ?

    ...... Was ist mit dem dt. Michel, der 30 Jahre lang gearbeitet hat, wegen Insolvenz seinen Job verloren hat und nun keine Arbeit mehr findet, weil er a) zu alt ist und b) Billiglohn-Arbeiter aus dem Osten billiger sind?

    Denken bevor auf "Antworten" drücken. Ausserdem steht die Frage, wenn alles umsonst wäre garnicht zur Debatte, weil es reiner Schwachsinn ist. Den Unsinn überlässt man linken Anarchospinnern.

    Es geht hier auch nicht um die Frage, ob die Menschheit arbeiten sollte oder nicht, sondern ob wir wirklich noch in einer Demokratie für das Volk und in einem sozialen Staat leben oder frei nach "Geld regiert die Welt" tagtäglich verarscht werden. Ich kenne die Antwort.


    Ist es das? Made in Germany, wo mittlerweile 50% aus dem Ausland hergestellt wird und nur noch in Deutschland zusammengeflickt wird? Bestes Beispiel Automobilbranche.
    Du klammerst dich an der "Leistung" Exportweltmeister fest? Dann tust du mir leid, wenn du das parallele Leid in der Bevölkerung deswegen übersiehst. Wenn ich von Wirtschaft rede, dann denke ich in erster Linie an das Wohl der Arbeiter, die sowas leisten - und sehe dann, dass die Gehälter sinken, (Deutsche) ihre Arbeitsplätze verlieren (weil die Arbeitgeber durch Billiglöhne gepresst werden, dank unserer Regierung) und das Bildungsniveau sinkt und somit auch das Fachpersonal. Wenn ich sowas sehe, dann Scheiss ich auf das Wort "Exportweltmeister"...

    Es geht bei dem Thema nicht um ein paar Wörtchen à la "chillen" und co... Es geht um die schleichende Unterwanderung durch Anglizismen. Geh durch eine Einkaufspassage, mehr als die hälfte aller ""Shops"" beinhalten Anglizismen. Frage mal unsere lieben HipHopper, die meisten von denen können kein richtiges Deutsch mehr...

    Du kannst dich über meine Meinung lustig machen; mich schert es einen Furz.
     
  19. 20. August 2007
    AW: Deutschland + Geld = Warum ?

    das geniale daran ist ja du weist nichtmal ob es hilft....das ganze ist ne untersuchung zur praevention....wenn man sich nun den prozentsatz der krebserkrankten im verhältniss zur bevölkerung anschaut, kann man eine einschätzung der wahrscheinlichkeit der krebserkrankung vornehmen.....wieviel % werden das wohl sein....1;2; vlt 3....für diese kleine wahrscheinlichkeit, soll mehrere menschen im extremfall dann eben ohne eigene wohnung auskommen?
    kann man bzw darf man überhaupt sowas machen? kann man das den zahlenden gegenüber verantworten? hier gibts von mir ein ganz klares NEIN.
    materialismus hin oder her....."selbst wenn du dein lettes hemd verlierst...nimm meins"...alles schön und gut aber ich spende nicht mein hertz mit 19 und sterbe für nen 70jahrige...

    globalisierung ist in unserer zeit sehr wichtig, anders wäre deutschland heute nicht das was es ist, der ganze westen wäre nicht das was er ist.....
    es gibt einen sehr guten grund warum zwischen osten und westen unterschieden werden muss....die globalisierung ist im osten nicht soweit fortgeschritten wie im westen,
    will man also enden wie afgahnistan, weil man keine anglizismen mag?
    vom weltexportmeister zum 3. welt land in 10 schritten.....

    was denkst du auf was deutschland alles verzichten muss, wenn es der globalisierung entgegensteuert....
    erstmal wird die wirtschaft spürbar zurückgehen....mcdonalds und co bieten ne menge arbeitsplätze die mal eben so verschwinden...der export würde insgesamt nahezu einbrechen...deutschland verarmt! was bleibt über? menschen die anderen menschen ihre hemden in die hand drücken, da die einen menschen keine mehr haben....kein unbedingt gutes bild...es mag von solidarität zeugen, die jedoch nicht erbracht werden müsste, da der grund zum helfen garnichterst eintreten musste

    multikulti soll zurückgeführt werden.....dir ist schon klar dass deutschland von vielen dingen, die dieser multi-kuli gesellschaft entspringen, profitiert....allein das nahrungsangebot wurde deutlsch verbessert....vom "wissenswohlstand" mal ganz zu schweigen....
    deuschland hat mit der globalisation ganz genau den richtigen weg gewählt
    natürlich gibt es grund zum missmut....doch sind diese gründe einer anderen natur, als der der globalisation
     
  20. 20. August 2007
    AW: Deutschland + Geld = Warum ?

    Wir reden in 10 Jahren nochmal, abgemacht? Dann sehen wir, wer Recht behält. Träum du von Globalisierung und Multikulti - auf der Straße tanzt der Teufel jetzt schon seinen Tanz. Zustände wie in Frankreich wird der erste Meilenstein sein. Wer weiß, was folgen wird.

    Ich werde nicht derjenige sein, der sich in 10 Jahren entschuldigen muss.
     
  21. 20. August 2007
    AW: Deutschland + Geld = Warum ?

    Morton ich empfehl dir Bunt und Kochwäsche zu trennen. Dein braunes Hemd färbt dir langsam deine Socken rot.
     
  22. 20. August 2007
    AW: Deutschland + Geld = Warum ?

    Boahr könnt man hier jetzt viel schreiben
    Ich belass es mal bei den simplen Dingen... Ohne das Wort Chillen leben? Ist das Wort so schlimm?
    Ich verspreche dir, Morton, dass ich das Wort nie wieder benutze wenn du eines nennst das selbige Bedeutung hat "ausruhen" vll? Nie im Leben... Es gibt kein deutsches Wort das "chillen" ersetzen könnte... Chillen heisst für mich jointrauchend nen Film gucken oder mit nem Weizen an nem See liegen... Sowas halt...
     
  23. 20. August 2007
    AW: Deutschland + Geld = Warum ?

    Raid, stell dich nicht dumm.

    "Es geht bei dem Thema nicht um ein paar Wörtchen à la "chillen" und co... Es geht um die schleichende Unterwanderung durch Anglizismen. Geh durch eine Einkaufspassage, mehr als die hälfte aller ""Shops"" beinhalten Anglizismen. Frage mal unsere lieben HipHopper, die meisten von denen können kein richtiges Deutsch mehr..."

    "Chillen heisst für mich jointrauchend nen Film gucken"

    Na, da haste bei mir genau den Richtigen erwischt... Drogendealer und Drogenkonsumierer sind für mich lediglich Versager. Versager, nichts weiter. Ganz allein aus dem Grund, weil man seinen Körper und Geist respektieren muss und ihn nicht durch Leichtsinnigkeit/Stumpfsinnigkeit stupide ruinieren darf. Wer wegen Problemen Drogen nimmt, ist sowieso unten durch.


    Natürlich hat "Made in Germany" an Wert verloren. Mein türkischer Politiklehrer (jaha, man sehe und staune, und ich war sogar sein beste Schüler und hab mich mit ihm bestens Verstanden...) ist vor 30 Jahren nach Deutschland gezogen. Wenn er nach Hause fuhr, konnte er jeden kleinsten Scheiss mitbringen, den er wollte, egal was es war, egal wie schäbig. Die waren bei ihm heiß begehrt, just weil es aus Deutschland kam. Heute, sagt er, interessiert sich da kein ***** mehr für, "Made in Germany" hat einfach an Wert verloren. Natürlich ist das nicht "DER" Beweis..... aber den kann ich auch unmöglich liefern.

    Aber ich gebe nichts auf "Made in Germany", wenn, z.B. in der Automobilbranche, alle Teile aus dem Ausland kommen, ein paar Roboter die Teile zusammenschustern und es just durch eine Fachkraft geprüft wird. Das ist für mich, und sicherlich für einige andere im Ausland, nicht "Made in Germany" sondern "Made in Europa". Ich gebe auf solche Marken keinen großen Wert, bezahlt man doch für die Marke, nicht für die Ware.
    Der kleine Bauer auf dem Feld, der in Handarbeit die Kühe melkt und die Milch verkauft, dass ist "Made in Germany".

    Natürlich hat "Made in Germany" noch einen relativ hohen Stellenwert, aber bei weitem nicht den, den er mal hatte. Dass sich niemand drum schert war da der falsche Ausdruck, ok.
     
  24. 21. August 2007
    AW: Deutschland + Geld = Warum ?

    1. Wo gibt es denn groß Leid in der Bevölkerung? Jeder hat eine beheizte Wohnung und bekommt Geld für Kleidung und Nahrung.

    2. Die Löhne und Gehälter sind auf dem Niveau von 1990, vielleicht schon ein bisschen drüber.

    3. Natürlich verlieren manche manchmal ihren Arbeitsplatz. Die Wirtschaft ist nicht statisch, sondern immer in Bewegung. Wenn eine Firma früher unproduktiv geworden ist, ist sie bankrott gegangen. Heute schaffen es viele Firmen dies abzuwenden und arbeitsintensive Aufgaben ins billigere Ausland zu verlagern, ums so konkurrenzfähig zu bleiben. Es ist nun mal so, dass im Moment viele Länder in der Industrieproduktion aufholen. Wer will es ihnen verübeln? Außerdem werden Maschinen immer effizienter und das hat in der Geschichte zwar immer auch zu Arbeitsplatzverlusten geführt. Trotzdem ist der Wohlstand der Bevölkerung gestiegen. Vergleiche mal den Wohlstand von heute mit dem Wohlstand von vor 100 Jahren.
     
  25. 21. August 2007
    AW: Deutschland + Geld = Warum ?

    Immer diese Nörgler. Ihr solltet lieber alle etwas glücklicher sein, dass es hier in Deutschland noch so gesittet zugeht. Natürlich verlieren hier und da mal leute ihre Arbeitsplätze, auf der anderen Seite sollte man, jedenfalls als Arbeitnehmer, froh sein, dass die Gewerkschaften in Deutschland so stark sind, vgl. UK oder USA.
    Man sollte auch froh sein, dass wenn man nichts, aber auch gar nichts tut (arbeiten), trotzdem eine Wohnung, Nahrung und Kleidung bekommt. Das ist schließlich nicht in vielen Ländern dieser Welt so. In andern Ländern lässt man Leute, die nichts machen und sich nicht anstrengen, einfach verrecken.
    Dann sollte man auch froh sein, dass es in Deutschland ein relativ gutes Gesundheitssystem gibt. Auch hier gibt es andere Industrienationen (man muss ja nicht immer alles mit 3. Welt verlgeichen), in denen das nicht so dolle läuft (UK, USA usw.). Und zack, gibt es schon wieder Nörgler.
    "Leute die mehr einzahlen (Privatpatienten) bekommen auch mehr von den Krankenkassen - wie ungerecht." Deutschland täte ein bisschen weniger sozial gar nicht schlecht. Dann ist man nämlich mal wieder seines Glückes Schmied. Wer sich anstrengt, kann was werden. Und es ist egal ob der IQ 150 oder 80 ist. Aber bei uns ist es ja nicht schlimm nichts zu machen, der Staat springt ja ein. Deutschland sollte einfach etwas liberaler werden.
    Wenn wir schon bei nörgeln sind: Ich muss ehrlich sagen, dass ich es verstehen würde, wenn sich in Deutschland eher die Reichen beschweren, als die Armen.
     
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