''Deutschland schafft sich NICHT ab''

n0b0dy · 6. Oktober 2010

AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

@Para:
Scheint du verwechselst hier die spezifische Form des kapitalistischen Nationalstaates mit irgendwelchen territorialen Einteilungen. Die gabs sicherlich schon vorher, wobei ich nicht hoffe, dass du zum Feudalismus zurück willst. Bleibt ohnehin die Frage inwiefern das auch nur ansatzweise ein Argument für irgendwas sein soll.

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Para · 6. Oktober 2010

AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

Ich hetze nicht gegen fremde Kulturen, sondern gegen das Multi-Kulti-Geschwurbel, dessen Fremdeinflüsse nicht immer positiv sind, so wie man es der Bevölkerung weißmachen will.

Eine wirtschaftliche Globalisierung ist nicht verwerfliches. Eine kulturelle Globalisierung hingegen schon. Die stößt irgendwann an gewisse Grenzen. Und diese Grenzen sind erreicht, so einfach ist das. Seit zig tausend Jahren gibt es das nationale Denken. Es hat sich gefestigt und wird garantiert nicht aus den Köpfen der Menschheit verschwinden, nur weil es die Obrigkeit wünscht und als Trend vorgegeben wird.

Borris · 6. Oktober 2010

AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

Was du da als Trend beschreibst ist der natürliche Lauf der Dinge, denn die unterschiedlichsten Kulturen haben sich schon seit Jahrtausenden beeinflusst und sind miteinander verschmolzen, da musst du nicht einmal erst mit dem römischen Einfluss auf Germanien beginnen. Kulturen werden sich immer weiterentwickeln und verschmelzen die Einzige Grenze die es zu überwinden gilt und die sicherlich in einem langwierigen Prozess überwunden wird, ist die Religion.
Und was soll dieses paranoide Geschwafel von "Die Obrigkeit". Ich glaube kaum das eine Instanz versucht Multi - Kulti zu etablieren, um der Gesellschaft zu schaden. Was du jetzt siehst ist das Produkt eines langen Weges den die Menschheit seit ihrer Existenz geht und der hart erarbeitet wurde und wird, solange bis Nichtigkeiten wie die Klassifizierung von Menschen nach ihrer Herkunft ausgemerzt sind.
Bei dem heutigen Wissensstand ist eine Rückentwicklung zum Nationalstaatentum einfach undenkbar.

Para · 7. Oktober 2010

AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

Man sieht es doch tagtäglich. Von der Politik heißt es im übertragenen Sinn : Friss oder Stirb. Nimm Multi-Kulti an oder lass es bleiben. Wenn dir nicht pass das deine Kinder in einem Kindergarten sind, deren Migrantenanteil 90 % besitzt, dann zieh doch um. Usw usf.
Bei Kritik gegen Multi-Kulti droht immer die "Nazi"-Stigmatisierung. Und in den Medien wird bei jeder denkbaren Möglichkeit präsentiert wie "absolut integriert" Ausländer sind, indem man als Beweis einen Integrierten präsentiert und diese Beißpiel auf den Rest der Migranten ummünzt.
Dazu noch die ewigen Beteuerungen der Grüßauguste und des Bundes-Hosenanzugs das Multi-Kulti das Überleben Deutschlands sichert, der Islam zu Deutschland genauso dazugehört wie Christentum und Judentum..

Borris · 7. Oktober 2010

AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

Du versuchst hier Kindergärten mit einem Migranten Anteil von 90% als Regelfall zu verkaufen und das ist absoluter Blödsinn. Das es solche Extrem - Beispiele durchaus gibt streite ich allerdings nicht ab, hier gilt es anzupacken und Lösungen zu suchen. Blinder Populismus bringt da wahrscheinlich gar nichts.

Ach komm das stimmt doch schon lange nicht mehr und ist mittlerweile das peinlichste Argument geworden das ich kenne. Kein vernünftiger Mensch hat Sarazzin beispielsweise als Nazi abgestempelt. Für mich klingt das jedes mal wie das Geheule von einem dicken 10 jährigen Kind.

Und du und deine Sorte machen genau das Gegenteil. Schlecht integrierte Immigranten hervorheben und auf Problemzonen eindreschen sowie erfolgreiche Integration ausblenden. Sich eine Meinung zum Thema Integration durch die Massenmedien zu bilden ist absoluter Schwachsinn. Wenn du jedoch das Leben in einigen Stadtteilen Berlins kennen lernst wirst du merken das Integration sehr wohl funktionieren kann.

Das es religiöse Disparitäten zu überwinden gilt streite ich nicht ab, jedoch sollte die Religionsfreiheit in jedem Land gewahrt werden sowie Staat und Kirche voneinander getrennt.

Para · 7. Oktober 2010

AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

Das die Politik nicht an Lösungen interessiert ist wird einem Bewusst wenn man die schnippische Antwort zu dem Vater des betroffenen Kindes hört : "Wenn es ihnen nicht passt, ziehen sie doch um".

Nazi`s gibts auch so gut wie keine mehr. Sterben wie die Fliegen dank hohem Alter. Man braucht eine Person nicht "Nazi" zu nennen um ihn die derlei Ecken zu drängen. Da reicht es schon ihn als Antisemit oder Freund der Eugenik zu bezeichnen.
Btw.: Höre dich in Foren und Communitys um. Wer Sarrazin ernst nimmt und dem Inhalt seines Buches nicht abgeneigt ist, wird mehr als einmal als Faschist/Nazi tituliert. Und das nicht nur von vereinzelten, sondern von der Masse.
Ich erlebe es selbst täglich bei Diskussionen mit Sarrazin-Gegnern.

Mich interessieren die Migranten, wo Integration funktioniert hat, auch nicht. Keinen Interessiert das. Man bemerkt sie auch nicht. Wenn dann nur, wenn ich sie bei kleinen Grillfeiern im Garten begrüßen darf.
Was interessiert sind die nicht integrierbaren/integrationsunwilligen Migranten + das massenhafte Auftauchen dieser Spezies Mensch. Und natürlich die daraus entstehenden Probleme.

Das Problem sind nicht religiöse Disparitäten sondern das Faktum, das der Islam nicht zu Deutschland dazugehört. In der Vergangenheit nicht und in der Gegenwart auch nicht. Und hoffentlich in der Zukunft auch nicht.
Denn der Islam hat nichts, aber auch rein gar nichts zur dt. Geschichte beigetragen. Er hat nur 2 mal versucht sich Mitteleuropa einzuverleiben. Das kann jedenfalls nicht als Beitrag verstanden werden.

Slowhand · 7. Oktober 2010

AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

Zitat von Para: ↑

Höre dich in Foren und Communitys um. Wer Sarrazin ernst nimmt und dem Inhalt seines Buches nicht abgeneigt ist, wird mehr als einmal als Faschist/Nazi tituliert. Und das nicht nur von vereinzelten, sondern von der Masse.
Ich erlebe es selbst täglich bei Diskussionen mit Sarrazin-Gegnern.

Mich interessieren die Migranten, wo Integration funktioniert hat, auch nicht. Keinen Interessiert das. Man bemerkt sie auch nicht. Wenn dann nur, wenn ich sie bei kleinen Grillfeiern im Garten begrüßen darf.
Was interessiert sind die nicht integrierbaren/integrationsunwilligen Migranten + das massenhafte Auftauchen dieser Spezies Mensch. Und natürlich die daraus entstehenden Probleme.

Das Problem sind nicht religiöse Disparitäten sondern das Faktum, das der Islam nicht zu Deutschland dazugehört. In der Vergangenheit nicht und in der Gegenwart auch nicht. Und hoffentlich in der Zukunft auch nicht.
Denn der Islam hat nichts, aber auch rein gar nichts zur dt. Geschichte beigetragen. Er hat nur 2 mal versucht sich Mitteleuropa einzuverleiben. Das kann jedenfalls nicht als Beitrag verstanden werden.

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Und du wunderst dich warum man dich als Nazi beschimpft.
Du bist ekelhaft arrogant und hast dazu überhaupt keinerlei Grund.
Was hast du denn zur deutschen Geschichte beigetragen?

Als kleines Gedankenexperiment solltest du dir vielleicht auch mal vor Augen führen, dass die sogenannte deutsche Geschichte auch nur die vergangene Gegenwart darstellt. Was bedeutet, dass der Islam irgendwann mal tatsächlich Teil der deutschen Geschichte sein wird.

Para · 7. Oktober 2010

AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

@ Slowhand

Was war denn an den von dir markierten Stellen so besonders ? Das ist Fakt, finde dich damit ab.

Ein negativer Aspekt der dt. Geschichte.

Slowhand · 7. Oktober 2010

AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

Also ich unterteile die gesamte Menschheit nicht in verschiedene Spezien.
Das ist ganz klar rassistisch. Da kommt halt auch so ein bisschen das Herrenrassendenken durch.

Und wiederum gefragt. Was trägst du zur deutschen Geschichte bei?
Wenn du schon so hetzerische Argumente bringst musst du auch alle Eventualitäten dir selbst ans Bein zu pissen ausschließen. Hat man dir mal deine Sandburg kaputt gemacht? Ich werde nicht schlau daraus.

Para · 7. Oktober 2010

AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

Ich auch nicht. Woraus liest du das ? Würdest du mit so einer Argumentation Anklage erheben würde der Richter dir lachend die Tür zeigen.

Ich bin keine herausragende Persönlichkeit um ein Land so nachhaltig zu prägen das die Geschichtsschreibung sich an mich erinnern wird. Aber erzähle doch mal genauer..was hat der Islam denn nur zur Geschichte Deutschlands beigetragen ? Wenn dir nichts einfällt schreib einfach nichts, dann weiss ich bescheid.

Slowhand · 7. Oktober 2010

AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

Ich hab die besagte Stelle fett markiert. Diese besondere Spezies Mensch. Und mit besonders meintest du bestimmt nicht das Eis dass dir diesesmal ja besonders gut schmeckt sondern eher besonders im Rahmen von anders.

Die viel wichtigere Frage ist: Ist es denn überhaupt wichtig ob der Islam jemals in der deutschen Geschichte etwas beitrug? Du hast Angst vor Neuem. Klammerst dich an die alten Werte die dir dein Opa höchstwahrscheinlich vorgelebt hat. Die deutschen Spruchkammern waren halt einfach ein Witz.

Para · 7. Oktober 2010

AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

Ich halte integrationsunwillige Migranten für eine besondere Spezies Mensch. Wenn das für dich rassistisch ist, bitteschön. Mich störts nicht, ich sags auch noch 10 mal.

Das ist wichtig. Denn wer zur dt. Geschichte beiträgt muss Deutschland in einem nicht kleinen Maße beeinflusst haben. Und das hat der Islam nicht. Er hat wenn überhaupt dafür gesorgt das man eine kurzzeitige Waffenbrüderschaft mit Polen eingegangen ist und vor Wien klare Verhältnisse geschaffen hat.
Also hat unser Bundes-Grüßaugust, gewählt ohne Volkes Gnade, in seiner Rede zum Tag der dt. Einheit, viel Stuss gelabert.

Diese Form von "Neuem" braucht Deutschland nicht. Das ist der Kern der Aussage. Wenn du Multi-Kulti oder einen Hauch von 1001-Nacht haben willst mache Urlaub in der Türkei.

Mazen2004 · 7. Oktober 2010

AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

@Para

haha du bist so lächerlich ^^
Wegen so Personen wie dir nimmt die These, dass 2020 die nächste Volksvertreibung stattfindet, wirklich reale Züge an...

Warum muss ein Land an der dt. Geschichte beteiligt sein?!
Wenn das so wichtig wäre, würde kein anderes Land die Deutschen mögen .... Sie waren ja sehr wohl an der Geschichte vieler anderer Länder beteiligt....wird aber ja von der heutigen Jugend sehr gerne unter den Tisch gekehrt... "Alte Lamellen, ist doch schon lange vorbei," etc

Naja.... aber ich meine du bist ja sowieso so von deiner Meinung eingenommen... da hilft auch kein diskutieren.

Das einzige Gute, was ich an deinen Beiträgen ausmachen kann, ist die Tatsache, dass ich die jetzt rauskopieren werde und im Studium zeigen werde. - Das wird eine tolle Lachnummer :> Wobei bestimmt auch sehr viele traurig sein werden, dass es solche Leute wie dich gibt...

LieberLeo · 7. Oktober 2010

AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

Ich denke schon, dass der Islam die europäische und damit auch deutsche Geschichte geprägt hat.
Wenn zwar nicht unbedingt die soziokulturelle jedoch aber stark die medizinischen, mathematischen, astronomischen etc.. Erkenntnisse.

Und du meintest selbst, deutsche Geschichte nicht positiv beeinflußen zu können. ja dann würd ich dann deiner Stelle auch kein solches Fass mit Loch aufmachen, ich zahle z.b. Steuern..Damit helfe ich der deutschen Zukunft auch wenn nicht freiweillig! Übrigens so wie viele Moslems auch.

Tüten[s]uppe · 7. Oktober 2010

AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

@ Para

ganz ehrlich, was willst du beweisen?

Es ist Fakt, dass Kulturen schon immer verschmolzen sind und sich gegenseitig beeinfluxxt haben. Wenn dir die "deutsche Kultur" so am Herzen liegt, fände ich es mal interessant zu wissen, was denn für dich die deutsche Kultur ist? Denk mal drüber nach.
Und wenn du dich mit Tieren vergleichst, tust du mir erst recht leid

Und das was du als Natur bezeichnest, nenn ich Langeweile.

Weil es so Leute wie dich gibt, gibt es überhaupt die Umstände, damit es solche Leute wie dich gibt.

Und ich möchte jez von einem von euch Thilo-Fanbs endlich meine fragen beantwortet haben:

Ab wann ist jmd deutsch?
Ab wann fängt "deutsche Kultur" an?

Und das einzige was dem Land schadet, ist mit Händen und Füßen die Zukunft fern zuhalten und ne Mauer um sich rum zu bauen. Zwist hat noch nie jemanden geholfen, und das ist alles was du machst. Wach endlich auf, das deutsche Reich ist schon lange Vergangenheit, und das Zurecht. Die Welt rückt weiter zusammen und ich seh absolut keinen Grund das aufzuhalten, und würde es so Bildungsresistente Einzeller nich geben, dann würden wir die Probleme die du ansprichst garnich haben.

Mastermscx · 7. Oktober 2010

AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

das ist schon extrem, was die an kriminalität produzieren. einige hier aufgeführten statistiken sind süß. man bekommt leicht den eindruck, dass ausländer [araber & co] von den fakten her ziemlich harmlos sind. haha.

Persönliche Erfahrung/Einschätzung:
Ich war neulich in einem nicht so schönen Stadtteil Duisburgs und habe einem Freund beim Umzug geholfen. Da fuhren die ganze Zeit ein paar Türkenkinder mit ihren Fahrrädern am Auto lang oder standen um uns rum. Wie frech sie uns beim einparken behindert haben, mit einer Verachtung in den Augen, die mir gezeigt hat, dass wir an unserer Integration so viel richtig machen können wie wir wollen. Wenn die Eltern ihren Kindern das Feindbild "Deutscher" aufdrücken, kann man auch nichts mehr machen.
Ich hab noch nie einem Türken was getan, sie mir schon. Ich will einfach nur nicht in meinem Heimatland rumlaufen und mich von ein paar Ausländern, die sich nicht integrieren wollen als scheiß Kartoffel beschimpft werden. Wir sind nicht die Rassisten, die sind es.

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ich bin in deutschland als kind ausländischer eltern aufgewachsen. das von dir gesagte kann ich nur unterstreichen: diese "besseren" menschen mit der "einzig wahren" religion vermittelten auch mir ein heftiges feindbild. die deutschen seien nichts; nichts wert, da sie eh ungläubige seien und in die hölle kämen. was soll ich demnach von diesen wertlosen menschen halten? von denen lasse ich mir nichts sagen und vor allem nicht gefallen. außerdem essen sie schweinefleisch, was sie gleich zu noch schlechteren mittieren macht. meine beobachtung: je weiter aus dem türkisch(/irakisch/../iranisch) asiatischen osten kommend, desto integrationsunwilliger und aggressiver sind sie eingestellt. quelle meiner beobachtung ist die ghettoisierte gegend, in der ich lebe. araber sind repräsentanten größter intoleranzen. sie sind quasi die ausländer unter uns ausländern.
es ist sehr schade, dass sie ("die schwarzharrigen") ihrer religion den gegenteiligen charakter der eigentlichen funktion aufziehen und sich unangemessen verhalten. es liegt, sagt was ihr wollt, an der religion mit der inhärenten tradition basierend auf zum teil schwachsinnigen erzählungen damaliger zeiten (hadithe). zu dem kommt der koran. er ist definitiv schwierig zu verstehen. es ist kein buch des friedens. es ist ein buch der zerstörung, unmenschlichkeit und intoleranz. aber nur unter einer bedingung: der leser ist ungebildet.

mein vater ist durch den staat quasi gezwungen zu arbeiten, hat die sprache sehr gut erlernt, nicht aber meine mutter. nach 20 jahren auf deutschem boden kann sie noch immer kaum ein wort reden. wozu auch, denn es ist nicht ihr land, in dem sie ewig leben wolle. sie habe vor irgendwann wieder zurück zu ihren verwandten im "heimatland" zu gehen.

so kann ich nichts tun, verbleibe in erwartung und hoffnung sich ändernder zeiten friedvollen zusammenlebens zwischen uns ausländern und euch deutschen. vielleicht verschwindet ja irgendwann das zuletzt verwendete, so stark differenzierende "und" des letzten satzes. vielleicht heißt es irgendwann einmal "wir".

Para · 8. Oktober 2010

AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

Der Islam ist nicht Teil Deutschlands. Weder historisch noch gesellschaftlich. Und erst Recht nicht kulturell.

Denkst du die 2 % Gen-Unterschied, die den Mensch vom Schwein unterscheiden, stellen den Menschen besser dar ?

Wie ich schon sagte. Willst du den Flair von 1001-Nacht willst mach Urlaub in der Türkei.

Derjenige der in Deutschland geboren ist und die vorhergehenden Generationen auch Deutsche waren.

Beim Kiosk um die Ecke. Da liegt die Bild-Zeitung.

Was ist für dich die Zukunft Deutschlands ?

Als ob eine politische Einstellung mit Bildung zu tun hätte.

Mazen2004 · 8. Oktober 2010

AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

Das wird immer witziger
Ich habe mir den thread nun abonniert ^^
Und paras link zur beitragssuche in den favs.

Köstlich, da kann man sich so amüsieren. Ein Spaß für die ganze Familie und meine Freunde :>

Für mich ist jeder deutsch, der sich selbst als Deutscher bezeichnet. Und nicht weil er hier geboren ist, sondern weil er sich mit dem Land identifiziert! Und es für diese Person einen höheren Stellenwert einnimmt als andere Länder.

Para · 8. Oktober 2010

AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

Würde man nach deiner Definition einbürgern könnte man gleich Pass-Automaten an den Flughäfen und Bahnhöfen aufstellen und die Staatsbürgerschaft für 5 EUR pro Stück verjubeln.

Dilim · 8. Oktober 2010

AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

sagen die alteingesessenen..weil sie mit den naziimage aufräumen müssen..VLLT.
und die zuwanderer sagen das ohnehin..wäre na n schuss ins eigene bein wenn nicht!

... andere dinge die dort wiedergegeben werden mögen aber stimmen.
kann mir z.b. wirklich gut vorstellen das sich ausländer/migranten hier tatsächlich sehr wohl fühlen. es gibt hier viele dinge die es anders wo nicht gibt. menschenrechte finden hier eine viel gröére und bessere beachtung als in anderen ländern,das gesundheitssystem ist war am kränkeln,aber immerhin für JEDEN vorhanden..und n sozialhängemätte und diverse unterstützungen gibt es ja auch noch..
im übrigen hält die orginsation,also die bertelsmann-stiftung knapp 77% der anteile an der Bertelsmann AG..und zu den kunden zählen sicher nur ausländer.. vllt lehne ich mich dabei zu weit aus dem fenster aber.. so eine statistik von dieser seite kann durchaus von nutzen sein

Para · 8. Oktober 2010

AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

Höre ich mich innerhalb des Verwandtenkreises, im Kollegenkreis, Freundeskreis etc. um, herrscht eine allgemeine Unzufriedenheit in Bezug auf die Integrationspolitik.
Wäre die Bevölkerung mit der Zuwanderung zufrieden wären nicht 1,1 Millionen Exemplare von Sarrazins Buch verkauft worden.

LET0 · 8. Oktober 2010

AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

gleiches gesinnt sich mit gleichem

braun zu braun

normal zu normal

und nun hör doch bitte auf zu weinen

das früher oder später der islam ein teil der deutschen geschichte / kultur ( ist er zwar jetzt schon aber du willst das ja nicht wahrhaben ) sein wird ist zu 100% beschlossen , da hilft deine jammerei genau garnichts

also das wars mit deinen zukunftsträumen vom reinen reinrassigen deutschland (btw zu deiner aussage wer ein deutscher ist

1960 ( 1. generation ) -> 1980 ( 2. generation ) -> 2000 ( 3. Generation )

diese beispiel familie ist also ab der 3 generation deutsch ? ( deiner aussage nach scheinbar schon , doch deinem denken nach nicht da muss ja ein ordentlicher kampf in deiner erbse herschen )

ich seh im internet immer scheisshaufen on mass , komischerweise sieht man sie nie auf der straße oder wie sie irgendwelche aktionen um das besagte " problem " zu lösen veranstalten .
sprudler und unterbelichtete wesen sind nunmal nicht gut im handeln sondern nur im jammen wie schlecht doch alles ist , um dann von ihrem eigenene verkackten leben abzulenken wird ein sündenbock gesucht

btw: bin kein moslem , finde es nur zum lachen was sich hier für gesatlten rumtreiben und was sie in ihren einsamen kleinen köpfen so produzieren

Para · 8. Oktober 2010

AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

Also ist meine Familie, der Freundeskreis und der Kollegenkreis allsamt braun ?

Du hast sicher Belege dafür das der Islam Teil der dt. Geschichte und Kultur ist.
Das er es irgendwann sein wird sagt eine realitätsferne Politiker-Kaste, die einen Cem Özdemir auf den Kanzer-Sessel setzen wird. Klasse, Bismarcks Drehungen im Grab sind schon zentrifugen-gleich.

Nein, ab der Generation vom 31.12.1914.
Ich bitte dich, sei froh das ich so gnädig bin und wir keine thailändischen Verhältnisse haben. Da werden überhaupt keine Staatsbürgerschaften an Ausländer ausgegeben.

Diese Probleme lösen sich nur durch das entsprechende Wahlverhalten. Also keine Parteien wie CDU/SPD/Linke/Grüne/FDP wählen.

Borris · 8. Oktober 2010

AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

Hmm also wenn ich das nochmal zusammenfassen darf, du erkennst jeden als Deutsch an der Wurzeln ab 1914 in Deutschen Landesgebieten hat ( Die sich danach ja nochmal verändert haben ) und lässt dabei Migrationshistorie vor 1914, wie Beispielsweise die Einwandererwelle nach der 3 - Teilung Polens im 18 Jahrhundert außen vor?

Da versteh ich den Sinn dahinter nicht, meinst du 1914 hat das Deutschtum in Kultur und Volk seinen Höhepunkt erreicht und ab da gilt es "das Deutsche" vor Fremdeinflüssen zu schützen und auf dem Entwicklungsstatus quo beizubehalten?

Mit anderen Worten du denkst das obwohl sich Stämme zu Völkern, Völker zu Nationen und Nationen zu Nationengemeinschaften entwickelt haben man genau jetzt diese Entwicklung aufhalten sollte, um den letzten Schritt einer globalen Weltbevölkerung zu verhindern weil es das beste für alle wäre?
Vielleicht wirkt das jetzt so als würde ich dir Worte in den Mund legen allerdings kann ich nichts anderes in deine Aussagen rein interpretieren.

Für mich klingt das alles nach reichlich arrogantem Schwachsinn und Fortschritt hat sich noch nie aufhalten lassen.

Para · 8. Oktober 2010

AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

Was wäre an einer globalen Weltbevölkerung positiv ? Schon das Projekt Nationengemeinschaft schlägt fehl, weil sich niemand sich als "Europäer" fühlt, sondern als Franzose, Deutscher, Italiener etc.
Die Bevölkerung Europas will keine Nationengemeinschaft, sie wollen Nationen. Mehr nicht. Und erst Recht keine globale "Nation".

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