Die deutsche Ultra-Szene

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von m0e, 16. November 2006 .

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  1. 6. September 2009
    AW: Die deutsche Ultra'-Szene

    Ja, solange sie noch da ist. Wird sich bestimmt auch langsam schleichend verabschieden.
    Und DFL, DFB handeln, wie es die Vergangenheit zumeist zeigte, auch eher im gegenteiligen Interesse. Also ich sags mal so, dass ich da einfach keine Hoffnungen mehr habe.
     
  2. 6. September 2009
    AW: Die deutsche Ultra'-Szene

    Mal ganz revolutionär: Teilnahmebedingung bei diesen Ligen wäre das Verbot jeglichen Sponsorings. Und damit meine ich auch ausdrücklich jede Form von Werbung auf Trikots, in und um Stadion und aus allem, was offiziell vom Verein ist. Vereine, die dieses Statut akzeptieren kann es nur um den sportlichen aspekt gehen. Abgesehen davon, dass man nicht die Berechtigung nicht hätte, wäre man in diesem System natürlich international nicht wettbewerbsfähig, aber wer braucht das auch? Internationaler Vereinsfußball ist doch aus Fansicht die größte Lachnummer überhaupt. Sicher hat diese "Theorie" einige Lücken und ist sicherlich auch im Ansatz schon nicht umsetzbar. Aber deutlich ist, dass sich für den ehrlichen Fan in diesem verseuchten System etwas ändern muss.

    Das geht sicherlich im Rahmen von Gruppierungen. Soll heißen: Es wäre organisierbar, alle Ultras zu anderen Spielen zu lenken, wenn es dabei ums Wohl der Idee geht. Die Frage ist aber, wie man die breiten Massen dazu bewegt, sich für eine Veränderung der Verhältnisse einzusetzen?

    darf ich fragen, was vorgefallen ist?
     
  3. 6. September 2009
    AW: Die deutsche Ultra'-Szene

    Tatsächlich sehr revolutionär
    Aber ich denke kaum das es Vereine geben wird, die sich selbst so aufgeben werden. Wäre ja in deren Sinne ein Verrat an sich selbst bzw dem System. Scheint ja mittlerweile in der Natur aller Vereinsfunktionäre zu sein, nur für den Verkauf des Sports zu arbeiten.
    Die Idee vom System gefällt mir ja ganz gut nur sollte man wie gesagt noch einen Tick weitergehen und gleich die Vereine in Eigenregie selbst neu gründen.



    Auf einen Teil der breiten Masse verzichte ich freiwillig sehr gerne, klar ist das es sich um Aufklärungsarbeit handeln muss, nur stellt sich hier mir wieder die Frage WIE soll selbige aussehen?
    Militant oder zahm?

    Es gab einen Konflikt innerhalb der Fanszene, der etwas ausgeartet ist, in Form von Angriffen uns gegenüber. Es wurde auch eine Lösung gefunden, die daraus bestand den Block zu wechseln, um sich besser ausleben zu können. Das wurde aber vom Verein unterbunden und es gab ein kollektives Stadionverbot gegen die gesamte Gruppe und das Umfeld. Infolge dessen trudelten Vorladungen für die Betroffenen und bei allen Minderjährigen auch für die Eltern ein, die mehr oder weniger nicht wahrgenommen wurden. Wir wurden als "linksradikale, gewaltbereite, Hooligangruppe mit NPD-Funktionären dargestellt " Sowas wurde dann den Eltern erzählt oder "Wenn sich ihr Kind nicht von der Gruppe entfernt, kann es später vorbkommen, das ihr Auto mal brennt" ²

    Seit diesen Ereignissen wurden nur noch Spiele der Handballdamen, Wasserballer und Fussball-Jugenspiele besucht... und es macht einfach nur Spaß für diese Spieler und Spielerinnen zu singen und abzutanzen, da es schlichtweg keine Auflagen gibt und sich niemand daran stört wenn auch mal was gezündet wird. Ausschreitungen, Randale oder dergleichen gab es seltsamerweise nie.
     
  4. 6. September 2009
    AW: Die deutsche Ultra'-Szene

    die idee ist mal sehr geil, aber wirklich sehr schwer durchzusetzen, da man ohne finanzielle mittel wirklich nur schwer arbeiten kann. klar können die spieler ohne gehalt spielen, aber zb die anreise zu auswärtsspielen und die betreibung des trainingsgeländes und des "stadions" ist finanziell leider einfach nicht zu tragen.

    das ist sowieso das geilste. hab letzte saison im bezirkspokalfinale gespielt und wir haben dann halt ein bisschen werbung gemacht, fahnen und sogar ne zaunfahne gebastelt.
    trotz des auswärtsspiels ( war leider kein neutraler platz) kamen ca. 35 supportwillige und gingen richtig geil ab. schön gezündelt und spiel wurde kurz unterbrochen.
    trotz der niederlage haben die uns so gefeiert. war schon ne krasse sache
     
  5. 6. September 2009
    AW: Die deutsche Ultra'-Szene

    ich habe keine ahnung. deswegen habe ich die frage ja auch gestellt.

    welcher fanszene gehörst du denn an?

    naja, über eintrittsgelder und mitgliedsbeiträge wäre man auf jeden fall liquide genug, um mindestens das zu stemmen.
     
  6. 6. September 2009
    AW: Die deutsche Ultra'-Szene

    War nur als Erweiterung der Frage zu verstehen, da ich selber auch keine tieferen Gedankengänge in diese Richtung habe, die wirklich Alternativen darstellen.

    Mit Spruchbändern oder Zusammenschlüssen und Gruppenübergreifenden Verbänden ist es denke ich nicht getan.



    Ich gehöre der Braunschweiger Szene an. Die mit den besagten Problemen nicht die Anderen
     
  7. 6. September 2009
    AW: Die deutsche Ultra'-Szene

    nein, definitiv nicht. das wäre ein kampf gegen windmühlen. denke sowieso, dass ultragruppierungen sich oft einbilden über solche dinge gehört zu werden. was es braucht ist ein richtiger knall. wie gesagt, ein pokalfinale zwischen zwei millionentruppen vor 4.000 zuschauern. wunschdenken, ich weiß.

    dann sehen wir uns ja in zwei wochen. bzw. wohl eher nicht, wenn du spiele der ersten mannschaft nicht mehr besuchen darfst.

    Ich muss zur thematik noch hinweisen, dass ich keiner ultragruppierung angehöre, nur der horda azzuro sympathisierend gegenüberstehe.
     
  8. 6. September 2009
    AW: Die deutsche Ultra'-Szene

    Ja, ich finde Spruchbänder ansich zwar wichtig, aber lediglich um den eigenen Standpunkt fest zu machen oder Solidaritätsbekundungen nach außen zu bringen.
    Naja, das ist wahrhaftig Wunschdenken und hängt auch einfach von Zufällen ab, da würde man im Endeffekt nur im Vorfeld des Spiels selbst etwas dazu beitragen können, durch Ab-Mobilisierung (Gibt's das Wort?).



    Jop, wir werden nicht viel voneinander mitbekommen. Ich erinner mich noch an die letzte Ankunft Jenas im Braunschweiger Hbf, der Zug-Fahrer-Haufen musste ja einiges über sich ergehen lassen, obwohl ich niemanden aus dem Ultra-Bereich ausmachen konnte im Bahnhofsbereich.
     
  9. 6. September 2009
    AW: Die deutsche Ultra'-Szene

    die aussage versteh ich nicht wirklich. wie hast du das gemeint?




    letztes jahr konnte ich leider nicht nach braunschweig fahren. hab auch gehört, dass es da stress gab. hast du etwas mitbekommen? ich äußere mich bei solchen thematiken immer nur, wenn ich es selber erlebt hab, wie gegen RB zum beispiel. Die Horda müsste letztes jahr eigentlich auch mit dem zug gekommen sein. zumindest tun sie das nächstes jahr. ich werde mich ihnen anschließen. mal sehen, was diesmal passiert. eigentlich traurig so etwas zu sagen, aber auswärts passiert eigentlich fast jedes mal irgendein mist, vorallem, wenn man fan einer ostdeutschen mannschaft ist.
     
  10. 6. September 2009
    AW: Die deutsche Ultra'-Szene

    Damit meine ich, dass möglichst viele Leute davon abgehalten werden zu einem solchen Spiel zu gehen um auf nur 4000 Besucher zu kommen. Auf welchem Wege auch immer.





    Als die Zugfahrer angekommen sind war ich auch am hbf und es waren für die Menge an Gästen unverhältnismäßig viel Polizei vor Ort. Die Jenaraner wurden durch den Posttunnel auf einen Parkplatz geleitet und von dort in übertriebener Polizeibegleitung mit Stadt-Bussen zum Stadion gefahren. -> Eintracht Braunschweig vs. Carl Zeiss Jena - YouTube
    Der hässliche Typ in der hellen Jacke mit dem roten Pulli ist einer der Szenekundigen Beamten, der unter anderem auch in Wolfsburg aktiv ist.
    Da hat sich Braunschweig mal wieder von der besten Seite gezeigt
    Die Horda ist soweit ich weiß per Bus angereist, kann aber auch sein das ich mich irre.
     
  11. 6. September 2009
    AW: Die deutsche Ultra'-Szene

    tja und das ist die grundproblematik. wie überzaugt man leute vom ehrlichen, anstelle des "modernen" fußballs?

    wobei dieser umstand vei spielen ostdeutscher mannschaften ja nichts neues ist. wenn ich mich da an "derbys" rolleyes: es gibt nur ein derby) in aue, dresden oder bei union erinnere, dann hätte man mit dieserpolizeiarmada auch den irak überfallen können.

    jenaer für zugezogene und jenenser für eingeborene. das sind wir sehr empfindlich.

    keine angst, das ist nicht nur bsg so, da gibts wahrscheinlich massig schlimmeres.

    normalerweise bevorzugt die horda den kostengünstigeren weg und das wäre in diesem fall mit dem zug. würde mich wundern, wenn sie mit dem bus angereist sind.
     
  12. 6. September 2009
    AW: Die deutsche Ultra'-Szene

    Ich habe dahingehend Hoffnung, dass sich die werten Damen und Herren der Marketingabteilungen irgendwann übernehmen und es ein Aufwachen der Fans geben wird. Leider auch eine Möglichkeit auf die man keinen Einfluss hat, abgesehen von der üblichen Aufklärungsarbeit die kaum Wirkung hat.

    Bei anderen Überlegungen komme ich immer wieder im Endeffekt auf die Gewaltfrage.




    Ich wollte schon erst schreiben "die Gäste" weil ich mir nicht sicher war
     
  13. 6. September 2009
    AW: Die deutsche Ultra'-Szene

    wobei die tendenz halt ausschließlich in die andere richtung geht. ich kann mir kein szenario vorstellen, bei dem so etwas geschehen könnte.

    weil ultras sich auch teilweise innerhalb der fanszene furchtbar benehmen. dieser kritik muss man sich einfach seitens der ultras annehmen. wie kann von einer gruppe etwas propagiert werden, wenn sie nicht einmal innerhalb der kompletten fanszene respektiert werden kann.

    die ich eigentlich konsequent ausschließe. wie willst in einem solche fall "sinnvoll" gewalt einsetzen?
     
  14. 6. September 2009
    AW: Die deutsche Ultra'-Szene

    Das ist es und schließt sich somit auch aus.



    Haben wir am eigenen Leib erfahren, die Fanszene war/ist wohl noch nicht so reif über den Tellerand zu schauen und besäuft sich halt lieber um dann gegen Alles und Jeden zu pöbeln ohne großartig Begründungen liefern zu können. Diese recht starrköpfige Einstellung unserseits war aber von Nöten um sich selbst zu verwirklichen.


    Indem den Vereinen materiell Schaden zugefügt werden und es soviel militante Aktionen gibt bis sich tatsächlich was bewegt.
    Naja auch wieder reine Mutmaßungen ob sich die Vereine so "erpressen" lassen würden.
     
  15. 6. September 2009
    AW: Die deutsche Ultra'-Szene

    obwohl ich solches verhalten eher bei kutten, als bei ultras beobachte

    erstens sind die ultragruppierungen viel zu klein um einen solchen druck auszuüben und zweitens - so du denn wirklich ultra bist - ist ein solches verhalten vereinsschädigend und widerspricht damit den prinzipien der ultras. alles für den verein!

    GETRENNT IN DEN FARBEN, VEREINT IN DER SACHE!
     
  16. 7. September 2009
    AW: Die deutsche Ultra'-Szene

    Die Braunschweiger Fanzsene besteht aus Atzen, Kutten und Fans, die alle gleichermaßen asi sind. Das klingt jetzt nicht so nett, aber ist nunmal leider so (von wegen Verallgemeinerung, Nein, ich meine mit "alle" nicht wirklich alle) Oder man könnte auch sagen, die Stadionbevölkerung ist recht einfach gestrickt, ohne beleidigend wirken zu möchten.


    Ui, da muss ich allerdings sagen das dort die Ansichten auseinander gehen, je nach Mentalität.
    Die Aussage "alles für den verein" bsp. trifft bei mir nicht mehr zu 100% zu. Es ist mehr ein "alles für die stadt", da mich dieser Verein zu oft betrogen, belogen und hintergangen hat. Es fehlt schlicht und einfach die Identifikation zur gmbh, der Fussballabteilung in Form der ersten Mannschaft. Bei den anderen Mannschaften allerdings stehe ich voll und ganz hinter dieser Aussage "Alles für den Verein". Markantes Detail ist dort unter anderem die Sache das ich keine gmbh unterstütze.


    Und mit der von mir getroffenen Aussage meinte ich auch eher Aktionen die inkognito durchgeführt werden
    Sonst stimm ich dir zu, dass dies wieder dem Ansehen der Bewegung zu stark schaden würde.
    Gibt es aber keine Namen die in der Luft zerissen werden können, stell ich mir vor das es schon wieder anders ausschaut.

    Definitiv, einer der wichtigsten Punkte in Ultra-Deutschland:

    GETRENNT IN DEN FARBEN, VEREINT IN DER SACHE!


    So, genug für heute, ich werde mich jetzt hinlegen. Gute Nacht.
    Diffidati Sente per Sempre!
     
  17. 7. September 2009
    AW: Die deutsche Ultra'-Szene

    das ist in jena grundsätzlich nicht anders. hervorzuheben ist da eigentlich nur die ultraszene, die sich auf - wenn auch oft eigensinnigen und fehlplatzierten - support beschränkt. da der harte kern bei uns nur aus 50-60 leuten besteht bin ich immer wieder fasziniert, wie kreativ und großräumig z.b. Choreos gestaltet werden. kürzlich erst zu sehen beim spiel gegen erfurt. solche starken aktionen sehe ich eigentlich bei vereinen in dieser größe selten bis nie. natürlich gibt es auch in jena die typischen pöbler und volltrunkene assis, aber ich meine zu vernehmen, dass wir doch (vorallem auswärts) ein recht respektabler haufen sind.

    gut, da ist es uns glücklicherweise nicht so schlecht ergangen. der verein steht grundsätzlich hinter den fangruppierungen. vorallen im derby ist das zu sehen gewesen. die reaktion des vereins auf nicht genehmigte pyro in der südkurve war hervorragend.

    die erste mannschaft ist mittlerweile bei uns auch zu einer spielbetriebs GmbH ausgegliedert wurden. an der unterstzüng für die selbige hat das allerdings nichts geändert.


    trotzdem kann vereinsschädigendes verhalten nicht ziel des anliegens sein.

    noch ein dickes FUßBALLFANS SIND KEINE VERBRECHER! darauf und ich kann mich auch beruhigt schlafen legen.
     
  18. 7. September 2009
    AW: Die deutsche Ultra'-Szene

    was für spammer

    da fang ich an zu träumen... sobald bei uns gezündet wird steht die gesamte vereinsführung wiedereinmal gegen die ultras und in der presse zerfleischt man wieder die "randale Fans".
    ich erinner nur mal an das spiel in bielefeld oder letzte saison in pauli.

    das liegt aber auch dadran, dass ostdeutsche fußballfans meist auch gewaltbereiter sind. wenn man sich schon allein mal dresden, lok und chemie anguckt...
    keine ahnung warum das so ist, aber in meinen augen ist es leider so. deswegen halt auch die übertriebene polizeieinsatz, den viele dann als provokation sehen und es dann auch wieder zu ausschreitungen kommt. was ein teufelskreis
     
  19. 7. September 2009
    AW: Die deutsche Ultra-Szene

    Hoeneß gegen 50+1-Regelung


    Quelle Sport1.de
     
  20. 10. September 2009
    AW: Die deutsche Ultra-Szene

    Finde, die Argumentation ist zum Teil völlig aus der Luft gegriffen. Nur weil es einen FC Bayern München seit Jahrzehnten gibt, ist das kein Anlass andere Vereine hochzukaufen. Den zum Alltag gehörenden Kommerz im Profi-Fussball kann man nunmal nicht so einfach eindämmen, doch dann zu sagen, Hopp und Konsorten wäre eine Weiterführung grenzt ja an Dreistigkeit. Als wenn es bei diesen Vereinen irgendetwas zu akzeptieren gibt. Naja, es wird sich zeigen was sich da entwickelt.
     
  21. 11. September 2009
    AW: Die deutsche Ultra-Szene


    Vorallem wie am Schluss noch die Rassismuss Keule geschwungen wird :angry:
    Ich würd lieber Lok und BSG in der Bulli sehen als Red Bull.
    Argumentation zT totaler Schwachsinn.
    Hopp sei das gleiche wie ein Sponsor, vergleich wir mal.

    FC Bayern T-Com -> FC Bayern würde absteigen, T-Com weg, Bayern hat kein Geld mehr -> Mimimi

    Hoppnehim D. Hopp -> Hoppenheim steigt ab, Hopp ist da, pumpt Geld, Hoppenheim steigt auf -> Kein Mimi


    Mal abgesehen dadurch kam der FCB durch gutes Management und sportlichen Erfolg an die Bundesligaspitze.

    Nicht wie Hoffenheim, durch viel Geld und ein bisschen Glück

    //E: deswegen hab ich den thread erst eben gefunden... der is nun im Politik..

    Naja um mal mein Dings zum Politischen zu geben:
    Politik hat amp im Fussball nix verloren (bis auf fanpolitische Dinge halt) finde zB das rechte Parolen wie das U-Bahn Lied, 0 im Fussball verloren haben, aber genauso find ich Ultras wie zB von St Pauli zum kotzen...
     
  22. 5. Oktober 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Die deutsche Ultra-Szene



    8o ich bin fassungslos.
     
  23. 5. Oktober 2009
    AW: Die deutsche Ultra-Szene

    Richtig so, Polizei sollte viel härter durchgreifen bei solche Banausen.
    Verstehe nicht warum sich die deutsche Polizei alles gefallen lässt.
     
  24. 6. Oktober 2009
    AW: Die deutsche Ultra-Szene

    Ich nicht.

    Ich finds ok.
    Ich verstehe auch überhaupt nicht, warum randaliert wird, Sachen beschädigt, Menschen beleidigt werden in extremer Art.

    Man kann doch einfach für den eigenen Verein sein und gut ist. Klar so ein paar Gesänge gegen den Gegner, aber warum sollte ich mich mit denen schlagen? Den Grund sehe ich nicht, da das Spiel auf dem Platz stattfindet!

    Und wenn man halt baut, dann wird man erstmal eingebuchtet. Es nervt halt wirklich wenn man immmer hört "Randale nach dem Spiel, Randale nach dem anderen Spiel"
     
  25. 6. Oktober 2009
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    mir ging es darum, dass er äußert, dass die polizei ihre deeskalierende schiene verlassen wird. klar sind randale , aber gewalt erzeugt gegengewalt. das ist nicht erst seit heute so, sondern seit jahrtausenden.
     
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