Die künstliche Intelligenz sorgt für große Unruhe bei diesen fünf Berufsfeldern
Die Technologien rund um die künstlichen Intelligenz (KI) erobern gegenwärtig die Welt im Sturm, vor allem durch die groß angelegte Veröffentlichung neuer Plattformen wie ChatGPT und Rytr. Deren Entwickler haben deren Tools anfänglich als „Schreib- und Recherchehilfen“ verwendet und beschrieben, und dies hat auch seine Berechtigung, da sie auch eine große Hilfe für Autoren sein können, denen es augenblicklich an Inspiration oder Kreativität fehlt.
Die Effizienz und Macht der KI bedeutet jedoch auch, dass sie bestimmte Arbeitsplätze in Gefahr bringen können, vor allem dann, wenn Unternehmen versuchen, Arbeitskosten zu senken. Diese Nachricht kann zwar für einige Leute deprimierend sein, aber es kann auch bedeuten, dass sie stattdessen aufwändigere und herausfordernde Aufgaben von ihrem Arbeitgeber übertragen bekommen.
Während sich die Welt mit dieser neuen KI-Technologien auseinandersetzt, sind hier fünf Arbeitsbereiche, die in den nächsten Jahren zum großen Teil überflüssig werden könnten.
Das Verfassen von Pressemitteilungen, das Erstellen einfacher Werbetexte und das Schreiben von Bewerbungen sind alles wiederholende Textverarbeitungen, die jederzeit durch KI-Tools übernommen werden können.
Wo KI jedoch tendenziell zu kurz kommt, ist die Erstellung eines Artikels, der aussieht und sich so anfühlt, als hätte ihn ein Mensch verfasst. Die allermeisten Texte fühlen sich immer noch mechanisch an, was eine schlechte Nachricht für Google-Algorithmen ist, die heutzutage gut geschriebene und gut recherchierte Inhalte höher einstufen.
Die Text-Roboter haben auch gezeigt, dass sie einige kreative Schreibaufgaben gut erledigen können, z. B. das Erstellen von Überschriften. Sie können auch einen einzigartigen Bericht erstellen, der für Pressemitteilungen und Werbung nützlich ist.
Auch wenn diese Techniken noch nicht annähernd das Niveau menschlicher Kreativität erreicht haben, könnten sie den Preis für die Erstellung von Anzeigentexten und Pressemitteilungen dramatisch senken, wenn die Unternehmen erkennen, dass sie diese einfach durch eine Maschine erstellen lassen können.
Wir alle haben Spam-Filter für unsere E-Mails im Einsatz, aber wir bekommen manchmal einige digitale Werbezuschriften, die dann doch irgendwie durch das Netz schlüpfen. Oft werden clever formulierte personalisierte Verkaufstechniken dazu verwendet, damit diese in den Posteingang der Adressaten kommen. Beispielsweise können Sie in Versuchung kommen auf eine E-Mail mit dem Titel „Ihr Bonus wartet auf Sie“ zu klicken, anstatt nur auf den Titel „Bonus ohne Einzahlung 2023“ zu reagieren.
Das liegt daran, dass hinter diesen E-Mails ein physische Person steckt, die sich fantasievolle Möglichkeiten ausdenkt, bestimmte Titel zu kreieren, damit Sie auf diese aufmerksam werden. Jetzt können Unternehmen wie beispielsweise ChatGPT schon mit einigem Erfolg eine Menge davon für sie erledigen.
Das kann schlussendlich bedeuten, dass sich solche E-Mail-Autoren stattdessen anspruchsvolleren Schreibaufgaben widmen, aber, und so ist es vorauszusehen, wird es viele von ihnen arbeitslos machen.
Möglicherweise haben Sie kürzlich die Nachricht über ChatGPT gelesen, in der ChatGPT eine Prüfung an der juristischen Fakultät bestanden hat. Die Maschine schrieb komplexe Aufsätze über Steuern und Verfassungsrecht, was einige Rechtsexperten zu der Behauptung veranlasste, sie könne die Aufgaben von gering qualifizierten Rechtspersonal übernehmen.
Einige Experten sagen, das wäre eigentlich eine gute Sache, denn es gibt bereits viel zu viel Arbeit für Anwälte in bestimmten Branchen, sodass ihnen KI-Tools einen Teil dieser Last abnehmen könnten. Dadurch können sich Menschen auf komplexere Aufgaben konzentrieren, während gängige Rechtsformen wie Mietverträge von einem Roboter erstellt werden.
Es kann auch Anwälte und Rechtsanwälte dazu drängen, sich an ein neues technisches Umfeld anzupassen, um besser darin ausgebildet zu werden, indem sie versuchen, der Maschinerie immer einen Schritt voraus zu sein.
Dennoch besteht die Notwendigkeit, erhebliche Entlassungen durch Regierungen zu vermeiden, die die Wirtschaft belasten und eventuelle zivile Unruhen verursachen.
KI-Tools sind ein Produkt einer sich ständig erweiternden digitalen Welt, in der es mehr Arbeitsplätze in der Computertechnik gibt als jemals zuvor. Und es bedeutet, dass es einen Überschuss an Aufgaben gibt, die viele Programmierer nicht erledigen wollen.
Unternehmen wie ChatGPT haben Lösungen dafür aufgezeigt, wie grundlegender Code viel schneller als Menschen produziert und hilfreiche Informationen für Programmieraufgaben geliefert werden können – dies wird soweit führen, dass viele Unternehmen sie möglicherweise wie Vollzeitangestellte verwenden werden. Dies hat zur Folge, dass die KI irgendwann die jungen Nachwuchskräfte ersetzen könnten.
Viele Persönlichkeiten in der IT-Branche sind jedoch der Meinung, dass die Maschinen nur eine Codierungshilfe und kein vollwertiger Ersatz sein werden. Sie helfen dabei, Code effizienter zu schreiben und Fehler zu erkennen, wodurch die Zeit verkürzt wird, die Menschen benötigen, um die Aufgaben zu erledigen.
Die Art und Weise, wie Unternehmen Werbeflächen kaufen, hängt von ihrer Medienplanungsstrategie ab und diejenigen, die es am besten können, verkaufen oft die meisten Produkte oder Dienstleistungen.
Die Medienplanung ist also ein Schlüsselbereich und die KI-Intelligenz hat aufgezeigt, wie sie sich darum kümmern könnte. In den nächsten fünf Jahren wird es den Unternehmen ermöglicht werden, diesen Bereich vollständig zu automatisieren, was enorme Zeit- und Kosten einsparen wird.
Die Roboter haben eine unglaubliche Fähigkeit, riesige Datenmengen zu bündeln, was bedeutet, dass sie diese Medienplanungsaufgaben schnell und effizient durchführen können.
Bedeutet der Aufstieg der KI also, dass wir bald einen Anstieg der Massenarbeitslosigkeit weltweit erleben werden?
Soweit würden wir zwar nicht gehen, aber der schnelle Aufschwung der KI-Möglichkeiten wird den Arbeitgebern sicherlich zu denken geben. Die Kostenersparnis durch die Automatisierung sich wiederholender Schreib- und Planungsaufgaben ist verlockend und kann ihnen bei guter Ausführung einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz verschaffen.
Aber der höchsten Effizienz und Genauigkeit fehlt immer noch die menschliche Note und hier werden die Roboter noch einige Zeit versagen. Abe wenn sie es einmal schaffen werden, dann könnten wir wirklich in ernste Schwierigkeiten geraten.
Die Effizienz und Macht der KI bedeutet jedoch auch, dass sie bestimmte Arbeitsplätze in Gefahr bringen können, vor allem dann, wenn Unternehmen versuchen, Arbeitskosten zu senken. Diese Nachricht kann zwar für einige Leute deprimierend sein, aber es kann auch bedeuten, dass sie stattdessen aufwändigere und herausfordernde Aufgaben von ihrem Arbeitgeber übertragen bekommen.
Während sich die Welt mit dieser neuen KI-Technologien auseinandersetzt, sind hier fünf Arbeitsbereiche, die in den nächsten Jahren zum großen Teil überflüssig werden könnten.
Grundlegende Schreibaufgaben
Das Verfassen von Pressemitteilungen, das Erstellen einfacher Werbetexte und das Schreiben von Bewerbungen sind alles wiederholende Textverarbeitungen, die jederzeit durch KI-Tools übernommen werden können.
Wo KI jedoch tendenziell zu kurz kommt, ist die Erstellung eines Artikels, der aussieht und sich so anfühlt, als hätte ihn ein Mensch verfasst. Die allermeisten Texte fühlen sich immer noch mechanisch an, was eine schlechte Nachricht für Google-Algorithmen ist, die heutzutage gut geschriebene und gut recherchierte Inhalte höher einstufen.
Die Text-Roboter haben auch gezeigt, dass sie einige kreative Schreibaufgaben gut erledigen können, z. B. das Erstellen von Überschriften. Sie können auch einen einzigartigen Bericht erstellen, der für Pressemitteilungen und Werbung nützlich ist.
Auch wenn diese Techniken noch nicht annähernd das Niveau menschlicher Kreativität erreicht haben, könnten sie den Preis für die Erstellung von Anzeigentexten und Pressemitteilungen dramatisch senken, wenn die Unternehmen erkennen, dass sie diese einfach durch eine Maschine erstellen lassen können.
Das Verfassen von E-Mails auf niedrigem Niveau
Wir alle haben Spam-Filter für unsere E-Mails im Einsatz, aber wir bekommen manchmal einige digitale Werbezuschriften, die dann doch irgendwie durch das Netz schlüpfen. Oft werden clever formulierte personalisierte Verkaufstechniken dazu verwendet, damit diese in den Posteingang der Adressaten kommen. Beispielsweise können Sie in Versuchung kommen auf eine E-Mail mit dem Titel „Ihr Bonus wartet auf Sie“ zu klicken, anstatt nur auf den Titel „Bonus ohne Einzahlung 2023“ zu reagieren.
Das liegt daran, dass hinter diesen E-Mails ein physische Person steckt, die sich fantasievolle Möglichkeiten ausdenkt, bestimmte Titel zu kreieren, damit Sie auf diese aufmerksam werden. Jetzt können Unternehmen wie beispielsweise ChatGPT schon mit einigem Erfolg eine Menge davon für sie erledigen.
Das kann schlussendlich bedeuten, dass sich solche E-Mail-Autoren stattdessen anspruchsvolleren Schreibaufgaben widmen, aber, und so ist es vorauszusehen, wird es viele von ihnen arbeitslos machen.
Juristische Arbeitskräfte
Möglicherweise haben Sie kürzlich die Nachricht über ChatGPT gelesen, in der ChatGPT eine Prüfung an der juristischen Fakultät bestanden hat. Die Maschine schrieb komplexe Aufsätze über Steuern und Verfassungsrecht, was einige Rechtsexperten zu der Behauptung veranlasste, sie könne die Aufgaben von gering qualifizierten Rechtspersonal übernehmen.
Einige Experten sagen, das wäre eigentlich eine gute Sache, denn es gibt bereits viel zu viel Arbeit für Anwälte in bestimmten Branchen, sodass ihnen KI-Tools einen Teil dieser Last abnehmen könnten. Dadurch können sich Menschen auf komplexere Aufgaben konzentrieren, während gängige Rechtsformen wie Mietverträge von einem Roboter erstellt werden.
Es kann auch Anwälte und Rechtsanwälte dazu drängen, sich an ein neues technisches Umfeld anzupassen, um besser darin ausgebildet zu werden, indem sie versuchen, der Maschinerie immer einen Schritt voraus zu sein.
Dennoch besteht die Notwendigkeit, erhebliche Entlassungen durch Regierungen zu vermeiden, die die Wirtschaft belasten und eventuelle zivile Unruhen verursachen.
(Einige) Computerprogrammierungen
KI-Tools sind ein Produkt einer sich ständig erweiternden digitalen Welt, in der es mehr Arbeitsplätze in der Computertechnik gibt als jemals zuvor. Und es bedeutet, dass es einen Überschuss an Aufgaben gibt, die viele Programmierer nicht erledigen wollen.
Unternehmen wie ChatGPT haben Lösungen dafür aufgezeigt, wie grundlegender Code viel schneller als Menschen produziert und hilfreiche Informationen für Programmieraufgaben geliefert werden können – dies wird soweit führen, dass viele Unternehmen sie möglicherweise wie Vollzeitangestellte verwenden werden. Dies hat zur Folge, dass die KI irgendwann die jungen Nachwuchskräfte ersetzen könnten.
Viele Persönlichkeiten in der IT-Branche sind jedoch der Meinung, dass die Maschinen nur eine Codierungshilfe und kein vollwertiger Ersatz sein werden. Sie helfen dabei, Code effizienter zu schreiben und Fehler zu erkennen, wodurch die Zeit verkürzt wird, die Menschen benötigen, um die Aufgaben zu erledigen.
Planungsabläufe in den Medien
Die Art und Weise, wie Unternehmen Werbeflächen kaufen, hängt von ihrer Medienplanungsstrategie ab und diejenigen, die es am besten können, verkaufen oft die meisten Produkte oder Dienstleistungen.
Die Medienplanung ist also ein Schlüsselbereich und die KI-Intelligenz hat aufgezeigt, wie sie sich darum kümmern könnte. In den nächsten fünf Jahren wird es den Unternehmen ermöglicht werden, diesen Bereich vollständig zu automatisieren, was enorme Zeit- und Kosten einsparen wird.
Die Roboter haben eine unglaubliche Fähigkeit, riesige Datenmengen zu bündeln, was bedeutet, dass sie diese Medienplanungsaufgaben schnell und effizient durchführen können.
Die ChatGPT-Revolution
Bedeutet der Aufstieg der KI also, dass wir bald einen Anstieg der Massenarbeitslosigkeit weltweit erleben werden?
Soweit würden wir zwar nicht gehen, aber der schnelle Aufschwung der KI-Möglichkeiten wird den Arbeitgebern sicherlich zu denken geben. Die Kostenersparnis durch die Automatisierung sich wiederholender Schreib- und Planungsaufgaben ist verlockend und kann ihnen bei guter Ausführung einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz verschaffen.
Aber der höchsten Effizienz und Genauigkeit fehlt immer noch die menschliche Note und hier werden die Roboter noch einige Zeit versagen. Abe wenn sie es einmal schaffen werden, dann könnten wir wirklich in ernste Schwierigkeiten geraten.