Die These vom "toleranten Patriotismus" ist "gefährlicher Unsinn"

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von n0b0dy, 19. Juni 2010 .

  1. 20. Juni 2010
    AW: Die These vom "toleranten Patriotismus" ist "gefährlicher Unsinn"

    Beantwortest Du Dir doch selbst

    Nämlich in dem Du richtig erkennst, dass sich deutsch sein auf eine willkürliche Definition begründet, die alles und alle unter Identitäten subsumiert, also kulturalistische Kollektive, das Individuum aber völlig ausnimmt.
    Ethnozentrismus ist ein Produkt der Nationalstaatlichkeit, keine natürliche Eigenschaft.
     
  2. 21. Juni 2010
    AW: Die These vom "toleranten Patriotismus" ist "gefährlicher Unsinn"

    Falsch. Du identifizierst dich einfach mit eher "linken" Wertvorstellungen, als mit "konservativ-rechten" (dein gutes Recht, und deine eigene Entscheidung - zu respektieren und fertig).

    Damit betrachtest du aus deiner Sicht Aussagen/Verhaltensweisen usw., die nicht "links" ist (bspweise Nationalismus in welcher Form auch immer) als "minderwertig".

    Würde diese Art der Identifikation/Unterscheidung zwischen "fremd" und "passt zu mir" nicht dem menschlichen Handeln selbst innewohnen, wärst du gar nicht in der Lage, Kritik am Nationalismus zu üben.

    PS.: Der "Individual"-Patriotismus mag ein Teil des US-amerikanischen Patriotismus sein und vor allem in der Anfangszeit im Vordergrund gestanden sein. Der US-amerikanische Patriotismus selbst hat jedoch im nationalen Sinne mindestens schon dieselben Ausmaße des "Patriotismus" europäischer Länder angenommen.
    Welchen Sinn hätte dann nämlich der Kalte Krieg als ganzes gehabt? Oder als Einzelbeispiel: Wozu hätte die USA dann ihre Flagge auf dem Mond platzieren müssen, wo doch die Nation angeblich im Hintergrund ist?


    MfG

    SpyCrack
     
  3. 21. Juni 2010
    AW: Die These vom "toleranten Patriotismus" ist "gefährlicher Unsinn"

    Wollt ihr es denn nicht verstehen? Es geht darum, sich nicht zu identifizieren.

    Nein, ich halte sie für falsch.
    Was dem Menschen innewohnt, ist die Fähigkeit zur Reflexion. Passiert nur leider zu selten.
    Der kalte Krieg war der Kampf zwischen zwei im Grunde gleichen Modellen.
    Und Patriotismus lebt immer von Aussendarstellung und Symbolik, deswegen steht die Flagge da oben.
     
  4. 21. Juni 2010
    AW: Die These vom "toleranten Patriotismus" ist "gefährlicher Unsinn"

    lern erstmal den Unterschied zwischen Nationalist und Nazi bevor du hier deine Schwachsinnige arguementation vorträgst. Diese ständige angst vieler Leute, dass deutschland gleich wieder 70Jahre zurückfallen würde und ist einfach nur lächerlich und absolut an den haaren hergezogen. Man kann den Leuten doch mal 4 Wochen ihren Spaß lassen und das auch aktzeptieren auch wenn ich selbst kein großer Fan davon bin.

    Du als befürworter des Kommunismus solltest dir mal gedanken darüber machen wer eher zu nationalismus neigt ob kapitalismus und kommunismus. Es dürfte klar sein das kapitalismus primär zu egoismus neigt während kommunismus stark zu nationalismus und patritismus tendiert.

    Des Weiteren bekennst du dich auch zu einer radikalen politischen Haltung wobei der Keim der abneigung gegenüber anderer auch gegeben ist.

    Und zu guter letzt leg deine übertrieben Phobie vor einer Rückkehr des dritten reiches ab und schau mal zu unseren Nachbarn nach Holland wie es dort zu zeiten der WM ausschaut
     
  5. 21. Juni 2010
    AW: Die These vom "toleranten Patriotismus" ist "gefährlicher Unsinn"

    dem ethnozentrismus liegt ein sozialpsychologisches prinzip zugrunde, welches den menschen dazun veranlasst, die eigenen als höherwertig zu betrachten... diese verhaltensweise zeigt sich auch auf den untersten ebenen, d.h. in der familie oder bei freunden. beispiel: in einer streitsituation, in welche sich die eigene familie oder die eigenen freunde verwickelt sind und man selbst nicht, steht man tendenziell auf der seite seiner familie oder auf der seiner freunde (außer, es ist offensithlich, dass diese unrecht haben).

    nationalstaaten bieten diesem prinzip eine grundlage, es entsteht ethnozentrismus; aber diese menschliche verhaltensweise, die ethnozentrismus überhaupt erst entstehen lässt, steck im menschen drin.
    -

    @access denied:

    teil einer gruppe a zu sein, bedeutet gleichzeitig, kein teil einer gruppe b zu sein... hinterfrage doch mal, warum du dich mit einer bestimmten gruppe solidarisierst und mit einer anderen hingegen nicht.

    falsch und minderwertig sind in diesem kontext gleichzusetzen. wertefrei betrachtet sieht der sachverhalt nämlich so aus, dass gruppe a die meinung von gruppe b nicht teilt - also ist es völlig egal, ob man falsch oder minderwertig benutzt...
     
  6. 21. Juni 2010
    AW: Die These vom "toleranten Patriotismus" ist "gefährlicher Unsinn"

    @SpyCrack,@gammler,@neger187:
    Ich hab tatsächlich sogar ne recht große Abneigung gegenüber Kapitalismus, Nationalismus, Liberalismus, Konservatismus usw. Aber das hat vernünftige inhaltliche Gründe im Gegensatz zum willkürlichen Konstrukt der Nation. Darum gehts.
    Kannst du mir mal erklären, wo du das bei mir rausliest? Ist mir nämlich völlig schleierhaft. Auch für dich die Empfehlung mal die im Eingangspost verlinkten Artikel lesen.
    Holland ist mal bzgl. angeblich harmlosem Patriotismus ein ganz schlechtes Beispiel. Die nationalistischen Rechtspopulisten sind dort gerade drittstärkste Kräft im Parlament geworden.
    Gerade weil es im Kapitalismus einen ewigen Konkurrenzkampf der vereinzelten Individuen gibt und die Abstiegsängste immer mehr zunehmen, ist die Identifikation mit einem übergeordneten Kollektiv und einem großeren Ganzen wie der Nation sehr naheliegend. Zumal man ja wirklich vom Erfolg des Nationalstaates auf dem Weltmarkt abhängig ist. Falsch isses trotzdem.
    Im Kommunismus wird der Gegensatz Politik & Ökonomie aufgehoben und damit auch die Notwendigkeit nationalstaatlicher Organisierung. Auch wenn der "Realsozialismus" das komplett ins Gegenteil verkehrte, macht der Name Sowjetunion ("Räteunion") schon deutlich, was damit ursprünglich mal gemeint war. Nämlich ein bloße Vernetzung der Räte jenseits irgendwelcher nationaler Gebilde. In Ansätzen ist es auch schon bei den kommunalen Räten in Venezuela zu beobachten, dass die staatlich vorgegebenen territorialen Grenzen ignoriert werden und man sich einfach dort organisiert, wo man lebt und arbeitet. Ohne Nationen kein Nationalismus.
    "Die Arbeiter haben kein Vaterland!" (Marx)
     
  7. 21. Juni 2010
    AW: Die These vom "toleranten Patriotismus" ist "gefährlicher Unsinn"

    Dass Patriotismus ein Schwellenleben führt ist wohl klar, dass sich in ihm eine grundlegende Klassifizierung nach wertenden Merkmalen birgt ebenfalls.

    Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass Patriotismus überwiegend offensiv, beziehungsweise aus defensiver Position in die Offensive gehend verwendet wird, verbunden mit einhergehender Polemik. Trotzdem zeigt sich diese Denkform nur punktuell und es finden sich in der Mehrzahl der Beispiele keine beachtens- weil bedenkenswerten Strukturen, die den Schluss nahelegen, dass ein übersteigerter Patriotismus zu einer aktiven Ausgrenzungsmentalität führt, die zu kritisierende Züge annimmt.
     
  8. 21. Juni 2010
    AW: Die These vom "toleranten Patriotismus" ist "gefährlicher Unsinn"

    Darf ich daran erinnern, dass Fußballpartiotismus nicht das gleiche ist, wie Nationalpatriotismus. Ich bezweifel sehr stark, dass die große Masse derjenigen die jetzt ihre Fahne schwenken, damit versuchen unsere Politik oder Gesellschaft nach Außen hin zu repräsentieren oder gar ihre Werte hochzuhalten.
    In erster Linie ist man zu Zeiten der WM Anhänger einer Fußballmannschaft und nicht irgendeines Staates oder gar dessen wirtschaftlichen oder politischen Systems. Die Identifikation, geschieht durchaus über nationale Zusammengehörigkeit, dass will ich nicht abstreiten, eine Analyse dessen ist jedoch völlig überflüssig, weil wie ich bereits eingangs erwähnt habe zwischen Patriotismus und Patriotismus unterschieden werden muss. Wenn ich eine Deutschland Fahne während der WM im Garten habe, dann drücke ich damit etwas anderes aus als wenn Sie 4 Monate nach der WM noch hängt und das Fußballpatriotismus massiv zu Fremdenfeindlichkeit und elitärem Denken auf politischer Ebene führt, kann ja nur in der Schlussfolgerung einer Studie stehen, die von Menschen initiiert wurde, die wahrscheinlich 2 mal in ihrem Leben ein Stadion von außen gesehen haben.
     
  9. 22. Juni 2010
    AW: Die These vom "toleranten Patriotismus" ist "gefährlicher Unsinn"

    diesen aussagen stimme ich zu... die frage lautet nun, was zu tun ist - anstatt die flaggen anderer menschen zu klauen, wäre ich beispielsweise dafür, mit dem ständigen entschuldigen für die taten der vergangenheit aufzuhören.

    mit welchem recht werde ich dazu gezwungen, verantwortung für die verbrechen zu übernehmen, die einige menschen vor über 60 jahren begangen haben?
     
  10. 22. Juni 2010
    AW: Die These vom "toleranten Patriotismus" ist "gefährlicher Unsinn"

    Was soll denn das rumgeheule jetzt wieder, dass passt doch überhaupt nicht hier hin, kannst du deine selbsinszenierte "Die machen mich immernoch für den Holocaust verantwortlich" - Weinerei nicht irgend einem Psychologen oder nem Anrufbeantworter erzählen? Die Sache hat nicht nur soooooooooo einen Bart sondern ist wahrscheinlich 10x nerviger als Leute die uns wirklich noch mit unserer Vergangenheit auf den Sack gehen...
     
  11. 22. Juni 2010
    AW: Die These vom "toleranten Patriotismus" ist "gefährlicher Unsinn"

    Was soll denn das für eine Alternative sein??(
    Wer um Himmels Willen hat denn das jemals von Dir verlangt?
    Es geht darum, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen und Konsequenzen zu ziehen. Dazu bist Du aber nicht in der Lage, weil Du nach wie vor der wahnhaften Idee anhängst, irgendeine Schuld tragen zu müssen. Das ist eine reine Projektion, kapier's doch endlich mal, Du bist doch weiss Gott nicht zu doof dafür.
     
  12. 22. Juni 2010
    AW: Die These vom "toleranten Patriotismus" ist "gefährlicher Unsinn"

    was dann so viel heißt, dass so gut wie jedes buch, dass man im deutschunterricht ließt, einen holocaust-hintergrund haben muss... das individuum wird regelrecht gezwungen, sich deutsch zu fühlen, als ein teil der deutschen schuldgemeinschaft - wieso regst du dich nicht darüber auf, anstatt über irgendwelche fußballfans?

    ob ich mich mit der vergangenheit auseinandersetzen will oder nicht, bleibt meine sache. wichtig ist für mich nur, dass ich in meinem leben gegenüber anderen keine rechtsverstöße begehe wie sie beispielsweise die juden im dritten reich erfahren mussten.

    damit das nicht passiert, muss ich kein teil der deutschen schuldgemeinschaft sein...
     
  13. 22. Juni 2010
    AW: Die These vom "toleranten Patriotismus" ist "gefährlicher Unsinn"

    Der Einzige der hier mit dem Holocaust angefangen hat bist du ***** und nein, Robinson Crusoe, Effi Briest, Faust und die Leiden des jungen Werthers haben irgendwie keinen Holocaust Hintergrund, hättest vielleicht auch mal die Bücher lesen sollen die ihr da lesen solltet, aber dazu muss man ja die Junge Freiheit aus der Hand legen...
    Es ist auch bemerkenswert, dass ich mich noch nie für irgendwas schuldig gefühlt habe was in der deutschen Vergangenheit passiert ist und ich seh mich auch nicht als Teil einer deutschen Schuldengemeinschaft, vielleicht solltest du einfach aufhören dir die selber einzureden, dass könnte echt helfen...
     
  14. 23. Juni 2010
    AW: Die These vom "toleranten Patriotismus" ist "gefährlicher Unsinn"

    Was natürlich wieder hanebüchener Blödsinn ist, denn man muss sich nicht nur mit einer Sache beschäftigen im Leben.

    Das waren keine Rechtsverstöße, sondern die Deutschen haben das Barbarentum zum Recht erhoben.
    Du bist echt lernresistent, kann das sein? Was steht im vorherigen Post?
     
  15. 23. Juni 2010
    AW: Die These vom "toleranten Patriotismus" ist "gefährlicher Unsinn"

    ja, richtig, man muss sich im leben mit vielen sachen beschäftigen. eine sache davon ist die staatlich verordnete aufarbeitung der geschehnisse des holocausts im geschichts- und deutschunterricht. dem kann man nicht einfach entsagen.

    das waren insofern echtsverstöße, als das das barbarentum nicht vereinbar ist mit den menschenrechten.

    plötzlich waren es die deutschen... ich dachte, so etwas wie die deutschen gibt es gar nicht - nationalstaaten, alles nur willkür und zwang; deutsche kultur - gibt es nicht.

    du drehst dir die sachen auch immer so zurecht, wie es dir gerade passt... mir kann es egal sein, was die leute, die vor mir gelebt haben, angestellt haben. hauptsache ist, dass ich so etwas nicht tue.

    ja, was steht denn im vorigen post?

    ließ doch wenigstens meine beiträge richtig.
     
  16. 23. Juni 2010
    AW: Die These vom "toleranten Patriotismus" ist "gefährlicher Unsinn"

    Richtig so, würde es denn stimmen. Der meiste Teil des Geschichtsunterrichts befasst sich mit anderen DIngen.

    Ach...
    Wenn ich von den Deutschen spreche, dann deshalb, weil das in Eigenarbeit zusammengeschweißte völkische Kollektiv als homogene Gruppe aufgetreten ist und jegliche Unterschiede, jeglichen Individualismus, zu vernichten suchte. Das ist deutsch


    Ich meinte meinen Post:
     
  17. 23. Juni 2010
    AW: Die These vom "toleranten Patriotismus" ist "gefährlicher Unsinn"

    In NRW ist der Geschichtsunterricht dermaßen stur auf Deutschland eingefahren, dass es eine Farce ist, dass die Schüler so gut wie gar nichts über aktuelle Geschichte in anderen Erdteilen erfahren. Angesichts der Globalisierung und etwaigen anderen Faktoren ist das fahrlässig.

    Informiere dich also lieber, bevor du wieder beklagst, dass nicht genügend aufgeklärt wird.
     
  18. 23. Juni 2010
    AW: Die These vom "toleranten Patriotismus" ist "gefährlicher Unsinn"

    gut da brauch ich mir keine sorgen machen weil in deutschland der patriotismus und national stolz nicht sehr stark ist im vergleich zu anderen ländern.

    kann man auf ein land stolz sein? oder ist man nicht indirekt auf einzellne menschen stolz die eine vorbildfunktion bieten? ist es das gefühl ein teil der heimat zu sein?

    die meisten menschen sind einfach verbunden mit ihrer heimat, sie sind stolz und dankbar dort geboren zu sein, sie glauben ein teil von dort zu sein und letztendlich sind sie damit ein teil der stadt, ein teil des bundeslandes, ein teil des landes, ein teil der erde.

    gäbe es fremde planeten mit außerirdischen würde sich der "stolz" auf die erde erweitern.

    einfach nicht so engstirnig, horizont erweitern.
    statt national, international denken und leben.
     
  19. 23. Juni 2010
    AW: Die These vom "toleranten Patriotismus" ist "gefährlicher Unsinn"

    wenn nationalstaat und nationalbewusstsein nur einbildung sein sollten, dann war es das barbarische deutschtum, welches den holocaust verursacht hat auch.

    mit der art, wie du über diese deutschen sprichst, impiliziert du, dass es doch so etwas wie ein deutsches nationalbewusstsein gäbe - du als geläuterter deutscher, als deutscher, der es besser weiß. ich verstehe sonst nicht, warum die heute lebenden deutschen im heutigen deutschland eine besondere, globale verantwortung für den holocaust übernehmen müssen. das, was den holocaust verursacht hat, war doch nichts exklusiv deutsches...

    wenn du den nationalstaat ablehnst, dann höre bitte auf, über die deutschen zu sprechen; für mich sind das einfach nur menschen, die an etwas geglaubt haben, was eigentlich nicht exisitiert, und sich mit ihrem seltsamen glauben legitimiert sahen, anderen menschen zu schaden...
     
  20. 23. Juni 2010
    AW: Die These vom "toleranten Patriotismus" ist "gefährlicher Unsinn"

    Es heisst ja auch deutsche Geschichte. Deswegen wird der Holocaust trotzdem nur zu einem geringen Teil behandelt.
     
  21. 23. Juni 2010
    AW: Die These vom "toleranten Patriotismus" ist "gefährlicher Unsinn"

    Für mich ist die deutsche Nationalmanschaft nicht mehr als für andere ein Verein. Ich jubel für meinen meinen "Verein Deutschland" und ich geb zu ich schimpfe auch auf zB "Verein Italien" wenn sie sich fallen lassen und Konterfußball spielen. Aber für mich hat das absolut nichts mit den Menschen der jeweiligen Länder zu tun. Ich mag Italiener ich hab kumpels die Italiener sind usw aber den Fußball den ihre Nationalmanschaft spielt mag ich nicht.
    Weiß jetzt natürlich im Moment nicht wie vielen Leuten es da ähnlich geht und muss auch zugeben dass ich viell nicht der Musterfan bin und nicht in schwarz-rot-gold rumlaufe.
    Was ich sagen will ist dass es viell zT stimmt aber dass ich es schwierig finde alle Leute die hier feiern so kritisch über einen Kamm zu scheren. Die Leute sollten ihren "Patriotismus" ordentlich hinterfragen und dann feiern gehen wenn sie das möchten.
     
  22. 11. Juli 2010
    AW: Die These vom "toleranten Patriotismus" ist "gefährlicher Unsinn"

    Weil ich aktuell oft das Argument höre, der WM-Stolz wär doch so harmlos und alle würden zusammen friedlich feiern, hier eine Auswahl an Meldungen, die mal wieder meine These zu den "Nebenwirkungen" des deutschen Stolzes bestätigen:

    Mehr gibts hier. Sicher gibt es auch Leute, die friedlich feiern, aber meine These zu Patriotismus & Nationalismus hat auch keinen Absolutheitsanspruch, sondern weist auf eine Tendenz hin, die schlicht nicht zu leugnen ist.
     
  23. 11. Juli 2010
    AW: Die These vom "toleranten Patriotismus" ist "gefährlicher Unsinn"

    Und nu? das ist ca so als würde ich jeden Linken als Linksradikal abstempeln und für komplett unzurechnungsfähig halten....

    Nur weil ein paar Idioten das rummucken kannst doch net auf alle schließen

    Gibt halt Idioten das ist überall so aber schau dir die Fernsehbilder an selbst wenn in den Medien jegliche Art von Gewalt unterschlagen wird bleiben immer noch mal ebend 1-2 Millionen über die friedlich miteinander feiern...
     
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