Die "Überbevölkerung" ist nicht das Problem

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Melcos, 18. August 2012 .

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  1. 18. August 2012
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Als Reaktion auf Sonderk!nds Thema Überbevölkerung, wie löst man das Problem möchte ich hier argumentieren, dass die Überbevölkerung kein Problem ist das gelöst werden muss.

    Das Problem ist die abnehmende Fruchtbarkeit der Menschen. Hinzu kommt, dass die Menschen immer länger leben. Das bedeutet immer weniger junge Menschen sollen immer mehr ältere Menschen versorgen. Die Bevölkerung wird langfristig abnehmen.

    Dies wird weitreichende Konsequenzen haben. Z.B. wirtschaftliche und finanzielle. Unserer Wirtschaftsmodell basiert auf Wachstum. Dieses Wachstum wird mit Schulden finanziert, die wiederum mit Schulden bezahlt werden. Doch bei immer weniger jungen Menschen müssten schon enorme Produktivitätszuwächse stattfinden, z.B. durch weitreichende Automatisierung, um die die Schulden bedienen zu können. Dabei muss man bedenken, dass viele junge Menschen benötigt werden um die alten Menschen zu pflegen.

    Dazu kommen dann noch steigende Rohstoff-, Energie- und Nahrungsmittelpreise.

    Die notwendigen Schritte werden von der Mehrzahl der Menschen, den Älteren, wohl abgelehnt werden. Dabei müsste eigentlich klar sein, dass es eine Strategie geben muss die auf die jungen Menschen ausgerichtet ist, denn diese sind es die den Karren ziehen müssen.


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