Die wahren Zustände im Atommülllager Asse

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Dw4rf, 4. September 2008 .

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  1. 4. September 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    In über 700 Metern Tiefe liegen 126.000 gelbe Tonnen mit radioaktivem Müll. Wahllos verstreut, wild durcheinander, einst mit Radladern zu deformierten Blechhaufen aufgeschüttet. Der Schacht gilt als einsturzgefährdet. Trotzdem wird er jetzt offiziell zum Endlager. WELT ONLINE war auf Spurensuche in dem Stollen.

    asse_abkippen_DW_Po_658544g.jpg
    {img-src: //www.welt.de/multimedia/archive/00658/asse_abkippen_DW_Po_658544g.jpg}

    Insgesamt warten derzeit mehr als 100.000 Kubikmeter radioaktive Abfälle darauf, sicher und auf Dauer eingelagert zu werden.

    An der Wand des Dorfgemeinschaftshauses im niedersächsischen Remlingen, wenige hundert Meter unterhalb der Schachtanlage Asse II, mahnt eine alte, eingerahmte Vereinsfahne zur Heiterkeit: "Des Lebens Sonnenschein ist Singen und Fröhlichsein". Die 250 Bürger aus der Umgebung, die an diesem Abend an der Informationsveranstaltung der Bürgerinitiative "Asse II-Koordinationskreis" teilnehmen, sitzen mit ernsten Mienen an langen Tischen und schütteln die Köpfe. Das Singen und Fröhlichsein ist den Anwohnern bis auf weiteres vergällt.

    Am Vormittag hat Bundesumweltminister Sigmar Gabriel die Asse zur "problematischsten kerntechnischen Anlage Europas" erklärt. Und jetzt sitzen sie hier, das Fernsehen ist gekommen und eine Wissenschaftlerin hält einen Vortrag über die "biologische Wirkung ionisierender Strahlung", über "maligne Spätschäden" und die Häufigkeit von Leukämie in der Nähe von Kernkraftwerken.

    "Asse II", das ehemalige Salzbergwerk nahe Wolfenbüttel, in dem zwischen 1967 und 1978 – angeblich zu Forschungszwecken – radioaktiver Müll in großen Mengen eingelagert wurde, ist längst zum Synonym für das ungelöste Endlagerproblem geworden, für die schleichende Katastrophe und den jahrelangen Betrug am Bürger.

    Der Anfang der Woche vom niedersächsischen Umweltministerium vorgestellte Status-Bericht über das marode Versuchsendlager bestätigte alle Befürchtungen: Der Betreiber der Schachtanlage, das Helmholtz-Zentrum München, ist seit Jahren unsachgemäß und ohne Genehmigung mit radioaktiven Abfällen umgegangen, heißt es in dem Bericht. Außerdem fehle dem Betreiber und dem Landesbergamt die nötige Fachkunde im Atom- und Strahlenrecht. Seit 1994 wussten die Betreiber, dass sich in einer Tiefe von 750 Meter kontaminierte Lauge befindet.

    Doch erst 2006 wurde das niedersächsische Umweltministerium über einen radioaktiven, mit Cäsium 137 belasteten Laugenteich informiert. Bereits seit Jahren strömen täglich 12.000 Liter Salzlauge in die Stollen. Langfristig besteht die Gefahr eines unkontrollierten Absaufens der Grube. Radioaktive Lauge könnte so ins Grundwasser gelangen.

    Die Betreiber kannten die Probleme seit Jahrzehnten
    Offenbar waren sich die Betreiber seit den sechziger Jahren darüber im Klaren, dass die Grube nicht trocken ist. Gleichwohl wurde hingenommen, dass sich Asse II binnen weniger Jahre vom Forschungslager zum Endlager entwickelte, wobei die Experten schon frühzeitig wussten, dass eine Rückholung der eingelagerten Fässer schwierig bis unmöglich werden würde.

    Hinzu kommt eine schlampige Dokumentation beim Einlagern der giftigen Stoffe. Plutonium, Strontium und strahlendes Uran wurde in den Kammern abgeladen. Wann, wie viel und in welcher Konzentration lässt sich heute nicht mehr verlässlich rekonstruieren.

    Auch Bürgerrechtler Udo Dettmann hält an diesem Abend einen Vortrag. Er projiziert ein Schreiben aus den siebziger Jahren auf die Leinwand. Es dokumentiert die Anlieferung einer Ladung von Fässern in einer Gründlichkeit als ginge es um eine Ladung Tomaten. Die Lieferung umfasse "Nuklide (Alpha-, Beta- und Gamma) + Plutonium" heißt es da an einer Stelle; bei der Angabe zur Strahlenintensität finden sich Durchstreichungen und handschriftliche Korrekturen. "Und auf dieser Grundlage wird heute also bestimmt, was in den Fässern ist", sagt Dettmann.

    Außerdem hätten Befragungen der früheren Mitarbeiter des Forschungslagers ergeben, dass man die 750-Meter-Sohle schon damals mit trockenem Material aufschütten musste, "weil sie nass war". Ein Murmeln geht durch den Saal. Wieder Kopfschütteln. Hier sitzen keine in die Jahre gekommenen Agitatoren der Antiatomkraftbewegung aus der Gründerzeit der Grünen, sondern die ganz normalen Leute von nebenan, Damen mit Dauerwelle, alte Landwirte mit Gehstock.

    "Mit unserer Gesundheit und der Gesundheit unserer Kinder wurde seit Jahren leichtfertig umgegangen. Wir haben immer nur häppchenweise erfahren, was in der Grube vor sich geht", sagt eine junge Frau aus Wolfenbüttel. "Das Helmholtz-Zentrum hat uns alle über Jahre nach Strich und Faden belogen", wettert ein Rentner aus Remlingen. Natürlich sei jeder Ort egoistisch, wenn es um die Endlagerfrage ginge. Er könne sogar grundsätzlich auch mit einem Endlager in der Gegend leben, solange man nur wisse, "dass dort vernünftig gearbeitet wird."

    Plutonium wurde in beschädigten Fässern angeliefert
    Heute wissen die Bürger, dass in der Grube Asse nicht immer vernünftig gearbeitet wurde. In den ersten Jahren wurden zum Teil sogar beschädigte Fässer angeliefert, die auf dem Transportweg in den Schächten Flüssigkeit verloren, die unter anderem auf die Holzplanken der Lieferfahrzeuge gelangte, welche später abgehobelt wurden. Frühere Mitarbeiter gaben an, dass einige Fässer beim Abladen zerdrückt wurden. Im Dorfgemeinschaftshaus hängen an diesem Abend Bilder aus dem Inneren der Atommüllkammern.

    Sie zeigen ein geradezu hollywoodtaugliches Endzeitszenario: In über 700 Metern Tiefe liegen 126.000 gelbe Tonnen mit radioaktivem Müll, wahllos verstreut, wild durcheinander, einst mit Radladern zu nunmehr deformierten Blechhaufen aufgeschüttet. Die Betreiber sprachen damals von der "Versturztechnik". Auch für den Bundesumweltminister sind die Betreiber der Schachtanlage verantwortlich für die fatale Pannenserie. Er wolle prüfen, ob man strafrechtlich gegen ehemalige Mitarbeiter des Helmholtz-Zentrums, das dem Forschungsministerium untersteht, vorgehen könne, sagte er Anfang der Woche. Die CDU kritisierte inzwischen Gabriels Vorstoß. Er instrumentalisiere die Missstände in Asse, um für seinen atompolitischen Kurs Stimmung zu machen, hieß es.

    Während der Skandal um Asse auf Bundesebene für den üblichen Parteienzwist sorgt, schweißt er die kommunalpolitischen Fraktionen nur umso enger zusammen. Der Wolfenbütteler Landrat Jörg Röhmann (SPD), die Bürgerrechtler und Kommunalpolitiker aller Parteien bilden eine erstaunlich geschlossene Front beim Kampf für ein nachhaltiges Konzept für die Schließung der Grube. Schon im März 2006 beschloss der Wolfenbütteler Kreistag einstimmig eine Resolution, in der man sich vom Schließungskonzept des Betreibers, das eine Flutung der Kammern mit Spezialflüssigkeit vorsieht, distanzierte und stattdessen die "unverzügliche Erarbeitung eines Optionsvergleichs" forderte.

    Auch der junge Landtagsabgeordnete Björn Försterling (FDP), der in vielen grundsätzlichen Fragen der Atompolitik eine entschiedene andere Position vertrete als die SPD, teile die Meinung, dass es ein Unding sei, was in der Schachtanlage passiere. Ähnlich äußert sich auch Landrat Röhmann im Gespräch mit WELT ONLINE: "Die grundsätzliche Frage des Atomausstiegs wollen wir nicht mit dem konkreten Problem in der Grube Asse vermischen". Auch Aktivist Udo Dettmann lobt die "sachorientierte Haltung der Kommunalpolitik". Im Januar dieses Jahres konstituierte sich unter dem Vorsitz des Landrates die "Begleitgruppe Asse II", eine Art lokalpolitische Taskforce bestehend aus 12 stimmberechtigten Mitgliedern, unter anderem Vertretern des Landkreises und der Stadtgemeinden, Bürgerrechtlern und Vertretern des Bundesamtes für Strahlenschutz. Die Gruppe dringt auf die "unverzügliche Prüfung der Rückholbarkeit" der radioaktiven Stoffe.

    Umlagerung der Abfälle kostet hunderte Millionen
    Die extrem zeitaufwändige, 200 Millionen Euro teure und für die betreffenden Mitarbeiter nicht ungefährliche Option, zumindest einen Teil des strahlenden Mülls wieder an die Oberfläche zu holen und ins Endlager Schacht Konrad zu bringen, wurde unlängst auch von Sigmar Gabriel und dem Forschungs-Staatssekretär Frieder Meyer-Krahmer in Aussicht gestellt.

    Bis 2020 oder 2025 könne die Grube für eine solche Rückholaktion gesichert werden. Bislang galt die Asse ab 2015 als akut einsturzgefährdet. Dass die Informationspolitik von Helmholtz-Zentrum und Landesbergamt dem Standort massiv geschadet hat, steht in der Region außer Frage. "Die Leute haben die berechtigte Angst, dass die Grundstückspreise in den Keller rutschen", sagt die Bürgermeisterin der Samtgemeinde Asse Regina Bollmeier (SPD).

    Die Wut der Bürger über die Betreiber der Schachtanlage übertrage sich bereits auf einzelne Mitarbeiter. Diese würden auf offener Straße angepöbelt, weiß die Bürgermeisterin zu berichten und mahnt, "auf eine sachliche Ebene" zurückzukehren. Ein offener Brief, mit dem sich der Betriebsrat von Asse II nun an den Bundesumweltminister gewandt hat, zeugt von einer Gemeinde im Ausnahmezustand: Die öffentliche Aburteilung der Anlage und die Behauptung, hier werde dilettantisch, planlos und unwissend gearbeitet, habe für "erheblichen Unmut gesorgt".

    Die Mitarbeiter seien "Anfeindungen, wilden Beschimpfungen, Schuldzuweisungen, Herabsetzungen und Ausgrenzungen" ausgesetzt. Die "unqualifizierte Panikmache" müsse ein Ende haben. Die Kollegen seien "bis hinein in die Familien psychisch massiv belastet." Der Landrat hat sich inzwischen entschuldigt: Nicht die ganze Belegschaft, sondern die Entscheidungsträger hätten gepfuscht.

    Quelle: Welt.de
     
  2. 4. September 2008
    AW: Die wahren Zustände im Atommülllager Asse

    [...] aber das ist so sicher [...] günstigste Art Strom zu [...] und kein CO2, also umweltfreundlich [...] da passiert nix [...] ins All schiessen [...] gut ausgebildete Fachleute [...] da kann sogar ein Flugzeug [...] das andere ist doch alles Mist [...] effektiv [...] da ist noch genug Platz [...] Terroristen [...]
     
  3. 4. September 2008
    AW: Die wahren Zustände im Atommülllager Asse

    Wenns so krass wäre wäre der fahrer vom radlader wohl schon tot bzw was mit dem kameramann? und wie sind die da reingekommen?^^

    ich glaub das ist sone bildstylemeldung
     
  4. 4. September 2008
    AW: Die wahren Zustände im Atommülllager Asse

    Meiner Meinung nach blabliblubb.
    Bei solchen Themen wird viel zu viel von solchen Themen verschwiegen. Eine richtige Meinung darüber bilden kann man gar nicht, weil man nicht hinter die für die Öffentlichkeit aufgestellten Scheinwände gucken kann.
     
  5. 4. September 2008
    AW: Die wahren Zustände im Atommülllager Asse

    ganz ehrlich?

    Leute, ich kann euch nicht verstehen...
    Ehm, habt ihr schonmal an Schutzkleidung etc gedacht? Das nur so zum Thema "müssten die nicht schon tot sein???"....

    Ihr nehmt das Thema, finde ich nicht ernst genug.. Hallo?!
    Merkt ihr noch was???
    Wisst ihr was da alles passieren kann??
    Ja ne.. ist ja alles halb so wild..
    HAUPTSACHE IHR WOHNT DA NICHT ODER WIE??
     
  6. 4. September 2008
    AW: Die wahren Zustände im Atommülllager Asse

    Ich glaub deine Antwort ist eine "Bildstyleantwort".

    Schutzanzüge für Fahrer und Fotografen sind pflicht.

    Da du allen anschein nach denkst, dass es nicht so schlimm gewesen sein kann.

    Der Stollen ist einsturzgefährdet.
    Wird nun also alles dort eingelagert und die Decke bricht runter, platzen die ohnehin schon verbeulten Fässer auf und sickern in den Boden hinein und verseuchen alles in der Gegend.

    Die biologischen Folgen sind unmessbar.

    Aber du hast recht, alles einfach nur übertrieben und "Bild"-artig.

    Absolut.
     
  7. 5. September 2008
    AW: Die wahren Zustände im Atommülllager Asse

    In meiner Tageszeitung stand heute,
    diese Zustände wären schon seit Jahrzehnten bekannt.
    Das ganze Getöse im Moment sei nur Wahlkampf.
    Hat jm ne bessere Erklärung?
     
  8. 5. September 2008
    AW: Die wahren Zustände im Atommülllager Asse

    Ja Missstände sind schon länger bekannt.
    Aber bisher wurde dieses "Versuchslager" nicht vom Bundesumweltministerium verwaltet.
    Das ist seit gestern anders, jetzt muss Gabriel zusehen, dass er das Ding gehändelt bekommt.

    Asse offenbart auf erschreckende Weise, dass die Atomenergie neben ihren vielen Vorteilen auch erhebliche Nachteile mit sich bringt. Vielleicht sehen das jetzt auch die Herren und Damen, die noch mehr auf Atomenergie setzen wollen...
     
  9. 5. September 2008
    AW: Die wahren Zustände im Atommülllager Asse

    Hast du dir das Thema überhaupt mal durchgelesen? Bestimmt einfach nur Titel gelesen und drauf los gespammt. Einfach mal die halten, wenn man keine Ahnung hat!

    Zum Topic:
    Ziemlich verantwortungslos von den Betreibern, bestimmt war das die kostengünstigste Option und deshalb wurd dann einfach mal auf mögliche Folgen geschissen.
     
  10. 5. September 2008
    AW: Die wahren Zustände im Atommülllager Asse

    glaube, dass in vielen fällen viel zu leichtsinnig mit unser aller sicherheit umgegangen wird. dies zeigt sich insbesondere immer wieder wenns um geld geht. an dei sicherheit unserer nachkommen denkt keiner. hauptsache der reibach stimmt. bezieht man die endlagerkosten inm den strompreis mit ein, ist kernenergie wohl eine der teuersten energiequellen.
     
  11. 6. September 2008
    AW: Die wahren Zustände im Atommülllager Asse

    Wie maphys schon schrieb, es ist erschreckend zu sehen, wie unsere Gesundheit aufs Spiel gesetzt wird. Man möge mal darüber nachdenken, was passiert, wenn ein bisschen von diesem radioaktiven Müll ins Grundwasser gelangt oder irgendwie an die Oberfläche.

    Ich wohne gerade mal 20 Minuten Autofahrt von diesem Asse-Lager entfernt, gerade deshalb beäuge ich das ein wenig skeptisch.

    Wobei man wiederum nicht viel darüber sagen kann, denn dazu fehlen doch die Kentnisse, was da nun genau vor sich geht und wie ich Otto-Normal-Bürger das einzuschätzen habe. Daher sollte der Staat sowas prüfen, denn Fachleute besitzen da 10x mehr Kompetenz als ich, du und wir.
     
  12. 9. September 2008
    AW: Die wahren Zustände im Atommülllager Asse

    muss halt irgendwo hin der müll, dem versuch zu liebe.

    atomfusion sag ich nur, oder einfach nur sonne
     
  13. 18. Januar 2009
    AW: Die wahren Zustände im Atommülllager Asse

    Eine interessante, aktuelle Reportage über Asse, die zeigt wie fahrlässig, mitunter mutwillig im Hinblick auf Profit, Sicherheitsbestimmungen vernachlässigt wurden und deren gravierenden Folgen für uns.

    Die weissen Sümpfe von Wittmar


    Bild

     
  14. 18. Januar 2009
    AW: Die wahren Zustände im Atommülllager Asse


    Auch wenns n bisel Teuere würde, würde ich auch ma probieren das Zeug einfach ins All zu kippen, klingt jedenfalls ungefährlicher als den radioaktiven Müll unter der Erde in Höhlen zu lagern, wos echt leicht ins Grundwasser sickern könnte.
    Aber die Lösung die hoffe ich noch in unserer Lebensspanne kommt.....Atomenergie abschaffen und endlich ma was neues erfinden.
    Aber so wies aussieht wird daraus wohl nix...meinetwegen auch die halbe Landschaft mit schönen Windanlagen zupflastern, aber solangsam müsste doch jetzt jeder erkannt habn das Atomenergie ne gefährliche Sackgasse is....
     
  15. 18. Januar 2009
    AW: Die wahren Zustände im Atommülllager Asse

    ich versteh das auch nich die leute reden immer davon
    boa atom energie ist so sauber der mülll der da über bleibt den
    kann man doch in weltraum schiessen! (ihr glaubt gar nich wie oft ich das
    shcon geört hab, und die meinen das auch noch ernst) omg sag ich da
    nur die leute haben einfach keine ahnung.
     
  16. 26. Januar 2009
    AW: Die wahren Zustände im Atommülllager Asse

    Bund zahlt für Atomlager Asse
    mehr:
    :: AD HOC NEWS
    http://www1.ndr.de/nachrichten/dossiers/atomkraft/asse258.html

    Wer jetzt noch argumentiert, dass Atomstrom ja so viel billiger sei, unterstelle ich einfach pure Blödheit. Wenn wir das, was wir an Steuern über Ecken in die Atomwirtschaft pumpen, auf den Strompreis aufschlagen würden, wären wir schon lange bei einigen Euro pro Kilowattstunde.
     
  17. 27. Januar 2009
    AW: Die wahren Zustände im Atommülllager Asse

    das ist echt krass. die sollten die fässer da alle bergen und in vernünftige behälter packen. in solche wie vom kastortransport. ich meine das ganze ist immer noch gefährlich aber besser als so.
    das ist wirklich ne harte nummer.
     
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