"Die Welt" führt monatl. Artikelgrenze ein

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von P4iN, 18. Januar 2013 .

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  1. 18. Januar 2013
    AW: "Die Welt" führt monatl. Artikelgrenze ein

    Ich hab lediglich geschrieben, wie man das umgehen kann, mehr nicht. Was ich mir "reinziehe" und was nicht, das lass mal meine Sorge sein.
     
  2. 18. Januar 2013
    AW: "Die Welt" führt monatl. Artikelgrenze ein

    Damit wir alle den selben Horizont haben für die Vokabeln die wir benutzen.


    Andreas Popp - Verschwörungstheorie - YouTube
     
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  3. 18. Januar 2013
    AW: "Die Welt" führt monatl. Artikelgrenze ein

    Er hat trotzdem nicht unrecht ich wollte eig. meiner dauerlesenden Mutter zu Weihnachten nen EReader schenken, will sie nicht. Sie will die Bücher lieber als Papier und das ist bei mir in der Familie überall so... Wobei das auch zu 90% ehrenamtlich oder hauptberuflich Frauen sind die in einer Bücherei arbeiten oder gearbeitet haben^^


    Mich nervt es, weil ich eig. immer nur mal was überfliege wenn ich unterwegs bin und dann springt plötzlich so nen mist an, wenn ich wirklich was lesen will find ich dazu immer nen kostenlosen artikel...
     
  4. 18. Januar 2013
    AW: "Die Welt" führt monatl. Artikelgrenze ein

    Danke, aber Bushido hat ebenfalls recht, überleg doch mal es gib Ipad, Ipod und wie sie alle heißen. Um sich die neusten Nachrichten zu besorgen geht man nichmehr zum Kiosk um die Ecke, man geht ins Internet und weiß sofort was sache is und das aktueller als auf dem Papier.

    Klar werden wir immer zu Online-Usern, jedoch liegt das an so vielen dingen die um uns herum passieren. Da hat die Zeitung einfach keine chance gegen.
     
  5. 18. Januar 2013
    AW: "Die Welt" führt monatl. Artikelgrenze ein

    das ist mir klar, hab ich auch net verneint wollte damit nur sagen das es noch einige Oldschooler gibt
     
  6. 18. Januar 2013
    AW: "Die Welt" führt monatl. Artikelgrenze ein

    man kann doch nicht erwarte das eine Zeitung qualitativ Artikel für low veröffentliche kann. Journalisten sind Dienstleister und können auch nicht einfach ihrer Wertvolle Arbeitskraft verschenken.

    Schön finde ich es aber trotzdem nicht. Das ist wieder so typisch für diese Gesselschaft. Alles muss was Kosten, nichts soll es umsonst geben. In diesem Fall hat es den bitteren beigeschmack das nicht alle Menschen Zugang zu den Nachrichten haben, das stagniert natürlich diese Gesellschaft noch mehr denn wie soll der einzelne auf eine schlechte Nachricht reagieren wen er nicht von ihr weiß.
     
  7. 19. Januar 2013
    AW: "Die Welt" führt monatl. Artikelgrenze ein

    Unabhängig davon, dass man die Grenze leicht umgehen kann, wie ich schon beschrieben habe, kann man das Ganze natürlich auch von der umgekehrten Seite aus sehen:

    Heutzutage muss einfach alles sehr wenig kosten oder noch besser, es sollte gar umsonst sein. Niemand ist mehr bereit, für irgendetwas zu bezahlen.
     
  8. 23. Januar 2013
    AW: "Die Welt" führt monatl. Artikelgrenze ein

    Ja das bereit stellen von Informationen kostet, einmalig bei der Erstellung genauso wie die Serverkosten und Traffic. Der Abruf kostet praktisch nichts. Wenn also niemand abruft bleibt man auf den Kosten sitzen. Die fixen Kosten will keiner zahlen und variable Kosten (Kosten pro Abruf) hat man praktisch nicht. Wieso sollte ich also etwas zahlen? Die Theorie dazu gibt es hier (leider englisch).

    Keiner hat die Verlage gezwungen ihre "Nachrichten" kostenlos zu veröffentlichen und doch haben sie es getan.
     
  9. Video Script

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