Die Windriesen auf dem Wasser O.o?!

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Kirus, 1. Februar 2008 .

Schlagworte:
  1. 1. Februar 2008
    Hii leute ihr habt bestimmt auch schon davon gehört das jetzt zum Test Windkraftanlagen aufs Meer gebaut wurden, gerade hier bei uns in der Nordregion ist es ja ziemlich praktisch auf dem Meer paar Windkraftanlagen zu betreiben. Jetzt die Frage wie verhählt sich das denn von den Preisen weil man muss ja bedenken das die Arbeitskosten alles viel aufwendiger sind als wenn man eine aufs Land baut .. oder was sagt ihr dazu ??Freu mich auf eure Antworten und Meinungen
     
  2. 1. Februar 2008
    AW: Die Windriesen auf dem Wasser ?!

    scheint nicht ganz so toll zu sein. Quelle: Windkraft: Riskante Wellenbrecher | ZEIT ONLINE

    Vor allem der letzte Abschnitt
     
  3. 1. Februar 2008
    AW: Die Windriesen auf dem Wasser ?!

    Ja das habe ich mir schon gedacht der Preis ist doppelt so hoch als wenn man eine auf dem Land bauen würde !!!

    1-Megawatt-Anlage etwa 2,5 Millionen Euro
     
  4. 1. Februar 2008
    AW: Die Windriesen auf dem Wasser ?!

    An Anfang wird es sehr teuer werden. Aber wir haben keine Wahl. WOhin soll man denn sonst Windanlagen bauen. Ich will kein so ein Teil in meinem Garten.
    Und Alternativen haben wir dank der Politik nicht.

    Atomkraft sagen SPD Grüne und Linke Nein
    Kohle Gas wird höchsten noch 100 Jahre vorhanden sein.
    Solar ist bei uns keine Alternative, da zu wenig Sonne bei uns scheint
    Wasser können wir auch kaum nutzen
    Bleibt nur Wind.
    Oder wir müssen uns den Strom teuer aus Frankreich usw. einkaufen, was auch keine Lösung ist.
     
  5. 1. Februar 2008
    AW: Die Windriesen auf dem Wasser ?!

    ist zwar teuerer, aber ich denk mal es wird sich früher oder später auszahlen, wo wollen wir denn noch die reiesen hinbauen ??
    .. auf den äckern ?! ist auch keine lösung für 50 jahre
    .. und ich denk mal auf dem meer gibts mehr "wind" - stärke womit sich das auszahlen wird
    .. wobei ich den neuen plan von e-on auch gut finde, anlagen unterm wasser zu bauen

    Mfgymaas
     
  6. 1. Februar 2008
    AW: Die Windriesen auf dem Wasser ?!

    Ich denke da sich die technik auch immer weiter entwickelt werden die kosten sich auch noch senken (effizientzere/langlebigere Materialien usw).
    Von daher, lieber so ein "Stochenschredderer" im meer da wo ihn niemand sieht als aufm land wo man die landschaft kaputt macht ^^
     
  7. 1. Februar 2008
    AW: Die Windriesen auf dem Wasser ?!

    Ich denke auch das Gezeitenanlagen Sinnvoll sind.

    Aber auch alternativer Strom wird immer wichtiger... Wasserstoff... Fusion...
     
  8. 1. Februar 2008
    AW: Die Windriesen auf dem Wasser ?!

    klar wirds anfangs teuer sein aber mit der zeit wird sich des richtig lohnen denke ich.

    wenn ich mich allein die ausmaße der dinger anschaun dann wär des unmöglich die irgendwo aufn festland auf zu stellen.

    is auf jeden fall besser als auf dauer den strom wo anders einzukaufen und da ne menge an kohle reinzusteuern.

    aber ich bin mal gespannt wie sich des entwickelt.
     
  9. 1. Februar 2008
    AW: Die Windriesen auf dem Wasser ?!


    Ja das is klar, aber momentan is das erstens ziemlich ineffektiv, da man für kernfusionen noch mehr energie reinstecken muss als rauskommt xD
    Außerdem baut man son fusionsreaktor grad in frankreich für ca 10 MILLIARDEN eur! Ich denk da sind wir mit 2.5 mio noch ganz gut dabei
     
  10. 1. Februar 2008
    AW: Die Windriesen auf dem Wasser ?!

    Lol, ich seh schon wie die Schiffahrt sich Beschweren wird wegen dem "Anblick".

    Und auch den besoffenen Kapitän, der es schafft die einzige Windmühle im

    Umkreis von 100 Seemeilen mit seinem Boot rammt . =)

    OK. aber mal ernst beiseite ...

    Mich Interressiert es schon, ob es dafür Hochrechnungen gibt,
    ab wann sich die Teile dann Rentieren werden, Geld sollte keine
    Rolle Spielen, wenn es um den Erhalt des Planeten geht und
    falls sich die Anlagen auf lange sicht Amortisieren, wird
    sich bestimmt der eine oder andere Geldgeber finden lassen,
    dem es egal ist mal ein Paar hundert Millionen zu Investieren
    10 -20 -50 Jahre ? Incl. Wartung und
    Pflege sowie Reparaturen
    Man muss auf dem Meer ja mit ganz anderen Windverhältnissen
    und Geschwindigkeiten Rechnen .....
    Naja und Poseidon bescheid sagen, das dann weniger Ölfrachter Crashen werden,
    um Ihn milde zu Stimmen.

    just my 2 cents
    grüz
    KK
     
  11. 2. Februar 2008
    AW: Die Windriesen auf dem Wasser ?!

    {bild-down: http://www.elf.de/de/content/NT00001366.jpg}


    1. sieht aus
    2. ist teuer
    3. so en scheiß lohnt sich ehe nicht


    Besser wäre es , wirklich moderne Atomanlagen zu bauen die sicher sind oder mehr geld in die forschung für fusionsenergie zu stecken, da hätte dann alle mehr von, vor allen unsere Kinder.
     
  12. 2. Februar 2008
    AW: Die Windriesen auf dem Wasser ?!

    Wäre es das ? durch Bombentests und A-Müll ist die Oberfläche doch schon
    verstrahlter, als sie eigentlich sein dürfte.

    8 Lichtminuten von der Erde entfernt gibt es doch schon einen Riesigen
    Fusionsreaktor, wie wärs , wenn wir den erstmal Nutzen ?


    grüz
    KK
     
  13. 2. Februar 2008
    AW: Die Windriesen auf dem Wasser ?!

    Die Sonne können wir hier in Deutschland vergessen. Dies ist einfach unrentabel und ineffizient.
    Solar macht nur in Rgionen Sinn, in denen die Sonne konstant und stark scheint.
    Sprich in Afrika.
    Für Solar können wir nur die Technik zur Verfügung stellen, gebaut werden diese Anlagen wo anders.
    Und ich weiß nicht wie es euch geht, ich will nicht abhängig sein von einem afrikanischen Land, wenn es um etwas wichtiges wie Energie geht.


    Die Zukunft Deutschland lag eigentlich im Atom. DA sind wir führend und ich bin der festen Überzeugung, dass es unseren Forschern auch gelungen wäre den Atomstrom zu revolutionieren.
    Aber die Mehrheit in unserem Land ist dagegen.
    Nun machen andere Länder sicher bald damit Gewinn und wenn wir vielleicht in 50 Jahren wieder Atom oder die weiterentwickelte Form haben möchten brauchen wir Hilfe aus dem Ausland.
    Mit einem Atomausstieg verhindert man kein zweites Tschernobil. Dies kann man nur wenn man die Brühter sicher macht.
     
  14. 2. Februar 2008
    AW: Die Windriesen auf dem Wasser ?!

    Unser Kapital ist nicht das ATOm, sondern der Einfallsreichtum,
    wenn wir Deutschen das Atom als veraltet ansehen und und
    dafür endlich um Saubere Energien Bemühen, können wir
    innerhalb eines Jahrzentes Marktführend sein und alle
    Länder die immer noch auf Atomstrom Bauen, bekommen
    lange Gesichter.

    Da bis Heute noch nicht geklärt ist, was mit den Abfällen passieren
    soll (AtomStrom), könnte (D) mal wieder Richtungsweisend für die
    Welt Pionierarbeit leisten.

    Das bedeutet nich, das man deswegen die forschung des Atoms einstellen
    muss sondern nur, dass die Gewichtung verlagert wird.

    Macht doch endlich mal euren Geist frei von uralten Werten.
    ==========================================

    Ich weiss ja, dass es eine idealistische Träumerei meinerseits
    ist, das wir die Erde in ein Paradies verwandeln könnten ....

    Aber wenigsten den Versuch sollten wir uns gestatten.

    Oder unnötig



    just my 2 cents
    grüz
    KK
     
  15. 2. Februar 2008
    AW: Die Windriesen auf dem Wasser ?!


    Genau.
    Ich möchte auch, dass unser Strom irgendwann zu 100 % aus regenerativen Quellen gespeißt wird.
    Nur ist dies noch in weiter Ferne.
    Unser Spitzenpferd ist das Atom. Dies stellen wir ohne Not, aus idealistischen Gründen, in den Stall und setzen auf ein Pferd, dass irgendwann ein Spitzepferd sein wird, aber zur Zeit halt nur ein verkrüppeltes Fohlen.
    Ich finde es unverantwortlich alles mit dem Atom einzustellen, so wie du auch.
    Denn was in 50 Jahren ist weiß niemand.
     
  16. 2. Februar 2008
    AW: Die Windriesen auf dem Wasser ?!

    Wieso verkrüppeltes ?
    Was soll diese Unterschwellige aber doch offensichtliche Schlechtmacherei ?
    Es ist ein Fohlen , oder es Steckt noch in den Kinderschuhen ... meinetwegen...

    Allerdings sehe ich das schon mehr oder minder als Heranwachsenden.

    Und wie war das noch gleich , wenn wir schon bei vergleichen sind ?

    Nur wer schnell genug umsattelt bleibt an der Spitze.

    Deine Art und weise zu denken zielt daraufhin, Deutschland für den
    Fall des Falles Autark zu machen .....
    Das ist es aber schon lange nicht mehr,
    Die Vernetzung der Wirtschaft zieht sich nunmal über die ganze Welt,
    und sollte uns jemand den Strom nicht mehr liefern wollen, wird sein Konkurrent mit
    Kusshand einen neuen Kunden aufnehmen.
    So funktioniert das Geschäft ,
    soll Heissen, es gibt nich nur auf Afrika Flecken mit viel Sonne
    Es gibt schliesslich auch noch
    Australien / Amerikanische Südstaaten / Südamerika / ja selbst das Spanische Hochplateau
    bietet einige Möglichkeiten.

    Von daher kann ich deiner Argumentation nicht so ganz folge leisten .


    grüz
    KK
     
  17. 3. Februar 2008
    AW: Die Windriesen auf dem Wasser ?!

    Bisher ist es ja so, dass wir mehr Strom produzieren, wie dass wir verbrauchen.
    Wir verkaufen sogar unseren überschüssigen Strom in ganz Europa.

    Mit dem unnötigen Abschalten der sichersten Atomkraftwerke der Welt, sind diese Zeiten vorbei.
    Wir müssen Strom einkaufen, zu Konditionen, die wir nicht festlegen können.
    Fällt heute ein Kraftwerk in Frankreich aus betrifft dies uns nicht, bald aber schon.
    Und der Witz ist, dieser Strom ist Atomstrom.

    Das erneuerbare Energien die Zukunft gehört und wir alles daran setzten sollen die Nummer 1 in diesem MArkt zu bleiben versteht sich. Dafür stehe ich auch.
    Das krüppel Beispiel war falsch. Ich hätte noch nicht lebensfähig aber mit riesen Potenzial schreiben sollen.

    Auf das Atom zu verzichten ist aber auch falsch, solange wir die 100% Deckung unseres Strombedarf nicht anderweitig decken können, totaler Schwachsinn. Da sind wir uns ja einig.
     
  18. 3. Februar 2008
    AW: Die Windriesen auf dem Wasser ?!

    Word

    Nun kann ich dir Zustimmen, weil besser hätte ich es jetzt auch nicht ausdrücken können.

    Man könnte z.B.: darauf hinarbeiten nach und nach A-Strom gegen "Sauberen"- auszutauschen.
    Damit es der A-Lobby nicht allzuschwer fällt dem zu folgen (meistens gehts dabei eh nur um Geld)
    wäre ein 50-50 angesagt, soll heissen :

    Für jedes KW aus Erneuerbaren Quellen,
    gibt es je 1/2KW weniger an Kohle und Atomstrom.

    So würden Arbeitsplätze gewahrt bleiben und keiner würde
    von einem Tag zum anderen vor dem Nichts stehen.

    Und was die Sicheren KW's angeht, was nutzt es, wenn in (D) die Teile sicher sind,
    aber ein paar Einfaltspinsel in anderen Ländern wegen der Preisfrage lieber die
    2. o. 3. Wahl nehmen und so billigend in Kauf nhemen, das es wieder zu einer
    Katastrophe kommen kann ?

    soweit

    grüz
    KK
     
  19. 3. Februar 2008
    AW: Die Windriesen auf dem Wasser ?!

    Hier stimme ich absolut zu.

    Insgesamt wäre es besser die sichersten Atomkraftwerke zu belassen und falls nötig weitere zu bauen und die Forschung in diesem Gebiet weiterzubetreiben.

    Gleichzeitig muß in unserem Interesse Deutschland/Europa intensiv weitergeforscht werden in Richtung regenerative und alternativen Energiegewinnungsmethoden bis diese, falls sicherer, die Atomenergie ersetzen können.

    Anhand steigender Öl und Gaspreise wäre es zwischenzeitlich sogar wieder rentabel Kohle in Deutschland abzubauen. Leider haben wir die sauberste und modernste Kokserei (nicht falsch verstehen) in Europa abgeschaltet und den Chinesen verkauft. Ein Neubau mit der dazugehörigen Infrastruktur ist vermutlich unrentabel, da das was in vielen Jahren geschaffen wurde, nachhaltig zerstört wurde.

    Gut, also auf zu neuen Ufern und dazu gehören auch diese Anlagen im Meer.

    Entwickeln wir uns nicht weiter, werden wir abhängig vom Ausland und können beliebig unter Druck gesetzt werden (siehe Gas / Russland).

    Im Zusammenhang mit einem Bericht über den Kohleabbau / Verkauf von Anlagen nach China hab ich da mal einen schönen Spruch eines Thyssen-Chefs aufgeschnappt: Die Chinesen planen für die nächsten 100 Jahre, die deutschen Politiker für die nächste Wahl.
     
  20. 3. Februar 2008
    AW: Die Windriesen auf dem Wasser ?!


    Veto,

    Es brauchen keine weiteren gebaut werden.
    Die scheint nicht bewusst zu sein, was jede weitere Anlage
    Kostet, diese Gelder Jetzt in die Forschung
    Regenerativer Energien gesteck, hilft uns da sehr viel weiter
    als, noch eine für die Zukunft Strahlende Ruine in
    die Landschaft zu stellen.

    Mach dich doch bitte erst einmal Fachkundig über die
    (wahre) Wirtschaftlichkeit v. AKW's .

    Die bestehenden sollen bleiben, bis wir sie nicht mehr
    brauchen, doch mehrbedarf an Strom kann immo
    Durch Auslandseinkäufe(in dringenden Fällen) und
    ansonsten durch den Bau v. Sauberen Energiewandlern
    Gedeckt werden.

    Also :
    Keine neuen AKW`s, es ist einfach nicht mehr Notwendig,
    beim heutigen stand der Technik.


    schönen Sonntag noch,
    grüz
    KK
     
  21. 3. Februar 2008
    AW: Die Windriesen auf dem Wasser ?!

    Aus der EOn-Werbung war ja der Plan zu entnehmen, Turbinen in der Nordsee zu platzieren und durch die Gezeiten und Strömung etc. Energie zu gewinnen. Die Idee fand ich an sich eigtl. recht gut, weiß aber widerrum nicht, welche Nachteile dies beinhaltet.

    Mit der Energieversorgung ist das bei uns ist das halt so eine Sache. Wir haben ja schon dutzende und genug Windanlagen auf dem Land, Atomkraft wird in den nächsten Jahrzehnten adè sagen dürfen (was sicherlich nicht falsch ist) und alternativ gibt es nur Solar, Wind und Wasser.

    Wind ist aufm Lande schon ausgeschöpft, Solar bei uns nicht möglich und Wasser bleibt halt die letzte Möglichkeit. Sowohl unter als auch über Wasser. Wobei die Stromkonzerne halt einen Kompromiss finden müssen, sodass die Konsumenten nicht in den ersten Jahren Horrorstrompreise zu zahlen haben. Auf Jahrzehnte gesehen sollte sich das ja rentieren.

    In weiter Zukunft wird die Sahara eh voller Solarzellen sein und die Stromversorgung für ganz Afrika und einen weiteren Kontinent regeln =) =) =)
     
  22. 3. Februar 2008
    AW: Die Windriesen auf dem Wasser ?!

    Die Teile werden aufs Meergebaut um einen durchschnittlichen Wind zu garantieren. Der Wind muss nicht besonders Stark sein, sondern nur stetig vorhanden...

    Meiner Meinung nach ist das aber nicht die Lösung um den Strombedarf zu decken.

    Stomnetze die von Norwegen bis nach Afrika reichen wäre die Lösung ! Aber das würde den Konzernen zu wenig Geld bringen, daher wird es nicht gemacht

    INFOS



    Norwegen bezieht ich glaub es waren über 90% des benötigten Stroms, aus Wasserkraftwerken, was schon recht beeidruckend ist.

    Das Problem an dieser "Grünen" Energie ist, dass man sie nicht beeinflussen kann. Man kann in Spitzenzeiten nicht einfach mehr Strom ins Netz speisen, wenn die zb. Windräder sich nicht drehen

    Unflexibel...

    Man müsste Strom Speichern können


    MfG
    F.
     
  23. 5. Februar 2008
    AW: Die Windriesen auf dem Wasser ?!

    Man muss aber auch bedenken , das das MEer eine viel größere Fläche bietet und eine viel höhere effektivität. und wenn diese Anlagen über hunderte jahre bestehen , weil Luft numal unendlich vorhanden ist, dann hat man die investierte Kohle bald schon wieder raus. Man muss das auch mal auf längere Zeiträume beziehen.
     
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