Die Wissenschaft Hinter Gluecksspiel Psychologische Einfluesse Die Spieler Bei Der Stange Halten Thema Test Vergleich - RR:Suche

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Gefundene Artikel, News und Beiträge im Forum

Burg und Er am
Die seltsame Wissenschaft hinter den antidepressiven Effekten von Schlafentzug

Es ist bekannt, dass schlechter Schlaf oft mit einer Verschlechterung der körperlichen und geistigen Gesundheit einhergeht, aber seit Jahrzehnten berichten Wissenschaftler von einem seltsamen Phänomen, bei dem akuter Schlafmangel tatsächlich zu antidepressiven Effekten führt.

Gesundheit & Körperpflege

Burg und Er am
Die Wissenschaft hinter Glücksspiel - psychologische Einflüsse, die Spieler bei der Stange halten

Bereits vor 5000 Jahren war das Glücksspiel fester Bestandteil unseres kulturellen Alltags. Im einstigen Mesopotamien (heute China) fand man den wohl ältesten Beweis für unsere Spielleidenschaft; ein sechsseitiger Würfel aus Elfenbein. Auch die alten Germanen waren regelrechte Adrenalinjunkies und setzten häufig ihr ganzes Hab und Gut beim Spielen.

Wissenschaft & Forschung

Burg und Er am
Ein tieferer Blick auf die Wissenschaft der Spiegelneuronen

Das Gehirn hat Zellen, die einst als Schlüssel für Empathie, Autismus und die Theorie des Geistes galten – sie werden nun neu bewertet und definiert. Im Sommer 1991 bemerkte der Neurowissenschaftler Vittorio Gallese etwas Seltsames. Dabei studierte er, wie Bewegungen im Gehirn repräsentiert werden.

Wissenschaft & Forschung

Gunter Born am
Ein Frosch mit Pilzwachstum verblüfft die Wissenschaftswelt

Ein ungewöhnlicher Anblick in Indiens Wäldern: In den Ausläufern des Kudremukh-Gebirges, gelegen in den westlichen Ghats Indiens, stolperten Wissenschaftler auf eine seltene Entdeckung. Ein gesunder Frosch trug an seiner Seite einen winzigen Pilz. So etwas hatten die Forscher noch nie gesehen. Die Beobachtung schlug in der wissenschaftlichen Gemeinschaft Wellen.

Haus, Garten, Tiere & Pflanzen

Carla Columna am
Könnten Hitzeanwendungen Depressionen lindern? Wissenschaftler sind dieser Ansicht

In der bisher größten Studie ihrer Art haben Forscher herausgefunden, dass Menschen mit schwerer depressiver Störung (MDD) auch häufiger höhere Körpertemperaturen haben, was mögliche Behandlungen eröffnet, um diese Funktion zu regulieren und potenziell die belastenden Symptome zu lindern.

Wissenschaft & Forschung