Diskussionsklima und -qualität im Politikforum

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von sh0k, 10. Mai 2011 .

  1. 17. Mai 2011
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    aW: Diskussionsklima und -qualität im Politikforum

    Was ich meine ist, dass Quellen zuweilen nicht genutzt werden, um die argumentation zu fundieren, sondern als vollständiger argumentationsersatz. Beim Thema 9/11 ist es höchstkritisch, weil es beidseitig Experten gibt, die sich mit der Materie befasst haben. Jede NIST-Publikation (o.ä., die Technologie-Behörde meine ich jedenfalls) lässt sich grundsätzlich mit hunderten Publikationen der Gegenseite aufwiegen. Für den Laien ist sowieso nicht erkennbar, welcher Quelle eher zu trauen ist, das hat nichts mehr mit Meinungsbildung und Diskussion zu tun. Insofern artet die Geschichte in diesem Zusammenhang häufig doch nur in einen Quellenkrieg aus.
    Beim letzten absatz hat uns der Filter einen Strich durch die Rechnung gemacht :-D
    Was "Verschwörungstheorien" (= VT, nehme ich an?) angeht, bin ich grundsätzlich deiner Meinung. Problematisch ist, dass eben in diesen Fällen besagtes Phänomen am häufigsten anzutreffen ist. creative16 hat vor kurzem z.B. einen schnieken Post verfasst: Was haben wir davon, zu wissen, wer die Schuldigen sind? [EDIT: Link, man möge das als Beispiel in meinem Sinne für eine gelungene argumentation ansehen, die eben ohne Quellengezeter auskommt] (Ich bitte darum, das nicht hier zu klären zu versuchen) In solchen Zusammenhängen könnte man eine viel sinnvollere Diskussion anzetteln, als das bei der Frage "Wie ist dieses Haus zusammengestürzt?" der Fall wäre, aus genannten Gründen.

    Bzgl. Strauss Kahn sind mir persönlich, wie gesagt, noch keine ominösen Theorien unter die Lupe gekommen. Ich werde die Tage mal die augen offen halten. SZ und dpa sprechen lediglich vom Tatvorwurf, den Zeugenaussagen und Imageschaden bis Krise für den IWF.
     
  2. 17. Mai 2011
    AW: Diskussionsklima und -qualität im Politikforum

    Das kann ich dir sagen: Es ist in deinem Kopf. "Die Massenmedien" echauffieren sich nicht, sie reden angeregt über Verschwörungstheorien, die von so manchen Irren in den Raum geworfen wurden. Die Sache ist dabei noch, dass sie sie als das wiedergeben (das kann ich nicht ausdrücklich genug sagen: wiedergeben - nicht erfinden): Verschwörungstheorien. Das ist aktuell, das ist interessanter, vorallem interessanter, als der Prozess selbst. Da kann man schonmal das Morgenmagazin mit füllen.

    Deine Idiotie in Sachen 9/11 bekommt keine Aufmerksamkeit mehr, weil es seit Jahren der gleiche Unfug ist, vertreten von den immer gleichen inkompetenten Idioten. Um es mal salopp zu sagen, kein Schwanz interessiert sich mehr dafür, vorallem nicht, wenn Irre aus dem A in ihrem Superthermate ein I machen, oder ein Nano- vorne anstellen.

    Die Irren - und schlicht irre ist der größte Teil deiner "Experten" - hatten ihre Chance, ihr Unfug wurde weit und breit in der Öffentlichkeit diskutiert, vielleicht bist du zu jung dafür, das mitbekommen zu haben, aber es ist lange vorbei für deine Fantasiebewegung.

    Da braucht man sich wirklich nicht wundern, wieso ein verblasstes, langweiliges, sich ständig wiederholendes nicht-Thema im Gegensatz zu etwas aktuellem, sensationellen, reißerischen - Sex! - in der Berichterstattung abstinkt.

    Du solltest die Schuld für ein Fehlen von Berichterstattung nicht bei "den Massenmedien" suchen, oder von Zensur fantasieren, sondern bei deinen fehlgeschlagenen Idolen und "Experten", die ihre Chance mehrfach vertan haben.

    Keineswegs. Man erkennt an deinem Beitrag lediglich, wie weit es mit dir gekommen ist.

    Das ist Unfug. Es gibt, wenn man es gut meint, vielleicht eine Handvoll an Publikationen, die alle höchst schwachsinnig sind. Youtubevideos, die noch schwachsinniger sind, ja, mit denen könnte man das wohl aufwiegen. Aber das auch nur quantitativ.
     
  3. 17. Mai 2011
    AW: Diskussionsklima und -qualität im Politikforum

    Richtig!
    hab mich komplett zurückgezogen und beschränke mich aufs "durchlesen".
    Aber ist eig. ne verschwendung von Wissen....
     
  4. 17. Mai 2011
    AW: Diskussionsklima und -qualität im Politikforum

    Richtig, ich meine quantitativ aufwiegen. Ansonsten kann ich, auch zum Nichtzitierten ehrlich gesagt nur zustimmen.
     
  5. 17. Mai 2011
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    aW: Diskussionsklima und -qualität im Politikforum

    Mit dieser argumentation kann ich leben, Dilly, absolut kein Problem. Dennoch muss man wenn du so argumentierst zumindest zu dem Schluss kommen, dass die offizielle VT nicht stimmen kann. Das alternative Theorien Fehler haben ist doch überhaupt kein Frage, schliesslich haben die Ersteller dieser Theorien, dieses Verbrechen nicht mitgeplant. Ich sehe das Ganze ein bisschen wie eine kriminalistische Untersuchung. Das Ergebnis kann nur lauten, dass es eine neue unabhängige UNtersuchung der Ereignisse geben muss, so wie es auch die Mehrzahl der Familien der Opfer verlangt.

    Ich sehe das wie du dir denken kannst etwas anders. Wenn ein derartiges Verbrechen, zu Einschränkungen unserer Freiheit bis hin zur aushebelung von Verfassungen führt, zwei Kriege unter diesem Pretext begonnen werden mit hundertausenden von toten zumeist Zivilisten, dann sollte uns allen daran gelegen sein, dass dieser Fall neu aufgerollt wird.

    Ein Beispiel

    "Neue Form des politischen attentats": Strauss-Kahn-affäre ein Komplott? - n-tv.de

    Gestern geisterten auf der Forntseite 4 verschiedene artikel herum, die von Verschwörung und Verwicklung des "Mini - Napoleons" gesprochen haben.
     
  6. 17. Mai 2011
    AW: Diskussionsklima und -qualität im Politikforum

    Klasse Artikel, alles drin, was ich sagte. Und dazu musste ich die Sache nicht mal anschauen. Habe mich herzlich amüsiert, vorallem über die Verortung der Bösewichte seitens der Sozialistin. Gleich einfach alle abgedeckt, toll.

    Verstehst du das, dass hier etwas wiedergegeben und nicht selbst erfunden wird? Dass diese Verschwörungstheorien auch als solche bezeichnet werden? Wozu der Konjunktiv dient? Ich kann darüber hinaus kein Echauffieren feststellen.

    Zur Diskussionsqualität noch folgendes:

    Kaputte Schallplatten und Papageien mag wohl keiner. Wie hat eigentlich die vermeintliche "Mehrzahl der Familien der Opfer" reagiert, als Präsident Obama die Tage mit dem Kranz hin ging? Erzähl mal. Muss doch ein tosender Aufschrei der "Mehrzahl der Familien der Opfer" gewesen sein.

    Na, wahrscheinlich nicht, weil du die Angehörigen der Opfer für deine kranken Fantasien vereinnahmst, bzw. den Schwachsinn von Gage und Konsorten unreflektiert wiederholst. Auch so ein Qualitätskriterium.
     
  7. 17. Mai 2011
    AW: Diskussionsklima und -qualität im Politikforum

    ich muss sagen, dass mir auch die qualität des diskussionsforums nicht mehr gefällt. früher hab ich hier gerne reingeschaut, heute mache ich das nicht mehr. wie oben schon angesprochen gibts hier 2 gruppen die einander absolut nicht abkönnen und es artet immer wieder in derbsten schlammschlachten aus.

    aufgefallen ist mir das, seit bushido hier sehr, sehr aktiv mitpostet. das mag nicht nur an ihm liegen bzw der startpunkt des ganzen war er best. auch nicht (es gehören immer mind. 2 dazu). allerdings tauchte der name immer wieder verknüpft mit "unvorteilhaften" beiträgen auf - um nicht vulgär zu sagen: hier hat einer dicke eier deswegen sind zum bsp er und einige sehr wenig andere auf meiner ignoreliste.

    Edit: glaube das ganze fing an bei der debatte über moscheen in der schweiz und das verbot sie zu bauen - wenn ich mich richtig erinnere.
     
  8. 18. Mai 2011
    AW: Diskussionsklima und -qualität im Politikforum

    erklärt mir mal bitte warum bushido eigentlich so schlecht kritisiert wird? wenn man überhaupt noch von kritik reden darf, denn das meiste was ich hier lese, in bezug auf bushido sind beleidigungen...

    mMn gehöre ich zu keiner der beiden parteien, aber erklärt mir mal warum, der angesprochene user als verschwörer gehandelt wird?
    in wirklich jedem seiner beiträge, verwendet er quellen zu seiner einschätzung, erläutert diese, teilweise seitenlang, zollt seinem disskusions"gegner" immer respekt und regt konstruktiv zum denken an!

    also, danke an den sooft kritisierten user
     
  9. 18. Mai 2011
    AW: Diskussionsklima und -qualität im Politikforum

    Beobachtung finden allein bei Thema 9/11 schon seit knapp 10 Jahren statt, soviel dazu.

    "Verschwörungsidioten."...wenn die Argumente ausgehen....

    "Da kommt dann so ein Schwachsinn"...und nochmal weils so schön war..

    Wenn du anfängst sachlich zu diskutieren gehe ich gerne weiter auf deine "Thesen" und auch gerne auf die Monokausalität zur Erklärung von Geschichte.

    Und wo wir schon bei Ursache und Wirkung sind, die Ursache deines Posts ist, das du schon mit deinem ersten Acc keinerlei Achtung von den Usern hier bekommst, die wirkung mit dem 2ten, die gleiche.
     
  10. 18. Mai 2011
    AW: Diskussionsklima und -qualität im Politikforum

    Kannst du mal aufhören so elendig rumzuheulen? Du begreifst einfach nicht, dass Provokation und persönliche Kritik legitimer Bestandteil einer sachlichen Diskussion sein können. Dann fängst du an rumzuheulen, laberst einen von "unsachlich" und "ausgegangen Argumenten". Wenn du nicht am Thema vorbei redest ist das dein einziges Argument.
     
  11. 18. Mai 2011
    AW: Diskussionsklima und -qualität im Politikforum

    Kritik ja, Provokationen nein, vor allem wenn diese grundsätzlich in Beleidigungen enden.




    Strauss-Kahn soll über Komplott spekuliert haben

    Verschwörungstheorien: Strauss-Kahn soll über Komplott spekuliert haben - SPIEGEL ONLINE

    Strauss-Kahn-Affäre ein Komplott?

    "Neue Form des politischen Attentats": Strauss-Kahn-Affäre ein Komplott? - n-tv.de

    IWF-Chef in Haft - alles ein Komplott?

    http://www.tagesschau.de/ausland/strausskahnverschwoerung100.html
     
  12. 18. Mai 2011
    AW: Diskussionsklima und -qualität im Politikforum

    Wo ist das Argument nun in deinem Post? Der letzte Satz ist eine Schlussfolgerung die du dir selber in 5 minuten lesen des Forums auflösen kannst.

    Zusätzlich hiermit beantwortet!




    Wie? Indem ich auf etwas eingehe und es so gegen dich verwende das du es am Ende einfach nicht verstehen kannst?


    Ich jammere nicht weil das was du als "Verschwörungstheorien" bezeichnest sind zum Teil öffentlich zugängliche Fakten und damit Beweise für die aufgestellten Theorien.

    "herbeizufantasieren", das mit dem doppelacc ist mir aufgefallen, nicht Ihm, siehste wir teilen uns sogar hier die Arbeit mit dir.


    Das dein Horizont an deiner Nasenspitze endet ist für mich die einzige Erklärung das du nur die Informationen akzeptierst die dir passen, heey nach deiner Theorie haben wir dann etwas gemeinsam.

    Wenn du nicht in der Lage bist "seitenlangen Erläuterungen" zu verstehen warum lässt du dann deinen Frust an dem User aus der sie Posted?

    Und mit deinem Post kann ich jetzt erklären wie Leute mit viel Meinung und wenig Ahnung vorgehen.

    Schritt eins.
    Versuche den mit dem du diskutierst als dumm, idioten, ungebildet darzustellen um dich damit für die Leser/ Hörer "Wertvoller" und glaubwürdiger zu machen.

    bsp.

    Schritt zwei. Falls das den Leser/Hörer nicht überzeugt zweifle seine Quellen an und stelle sie als zu Liberal, Rechts, Links, nicht Wissenschaftliche fundiert dar.

    Schritt drei. Falls dies auch nicht weitergeholfen hat dann Vetrete die allgemeine Theorie das alles was nicht in den Mainstreammedien gezeigt wird eine Verschwörungstheorie ist und mit solchen sich wiederrum nur idioten mit schlechten und unglaubwürdigen Quellen beschäftigen.
     
  13. 18. Mai 2011
    AW: Diskussionsklima und -qualität im Politikforum

    Warum Argument? Ich habe versucht, dir deine beschissene Art zu diskutieren etwas aufzuschlüsseln. Da gibt's nichts zu argumentieren, nur Faktenaufnahme zu machen. Meine Hoffnung ist, dass du irgendwann in den Genuss eines eigens verfassten, standhaften Diskussionsbeitrages kommst oder wenigstens begreifst, was an deinen Beiträgen nichts taugt (siehe den Dänemark-Thread).
    mrbaracuda hat völlig Recht, sowohl was deine Person, als auch dein Meinungs- und Erkenntnisverständnis (hihi) betrifft.
    Was ist los?

    Was Beleidigungen betrifft: Problem ist, dass jeder Anflug von Kritik sofort als Beleidigung aufgenommen wird, wenn einem der Diskussionspartner nicht passt. Ich erinnere an den "Iran, Bild-Reporter" Thread. Damals habe ich geschrieben "Die Argumentation ist grundschulreif", das wurde als Anlass für eine große Heulorgie aufgenommen. Passiert hier öfter.
     
  14. 18. Mai 2011
    AW: Diskussionsklima und -qualität im Politikforum

    Der Versuch des Herabsetzens seiner Diskussionspartner ist nicht wirklich eine sachliche Basis auf der man diskutiert. Du magst das als locker empfinden andere stört es, weil es respektlos ist.

    Hast du die Links zu Strauss Kahn weiter oben gesehen?
     
  15. 18. Mai 2011
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Diskussionsklima und -qualität im Politikforum

    In diesem Zuge, möchte ich auf den ersten Punkt der Allgemeine Forenregeln (für jedermann in jedem Forum oben angepinnt einsehbar) hinweise:

     
  16. 18. Mai 2011
    AW: Diskussionsklima und -qualität im Politikforum

    und schon artet es wieder in 2 gruppen aus und in beleidigungen. war es nicht genau diese problematik, die wir abstellen wollten?

    mh dann haben wir eine grundlegend entgegengesetzte meinung bezüglich ordentlichen diskussionen.

    denn bushido macht in meinen augen zwar freds auf und postet dann lange quellen und kommentiert diese (wie es eigtl auch fast gemacht werden sollte, evtl. quellen objektiv zusammenfassen wäre noch besser), jedoch ist ein diskussionsthema nur dann ein diskussionsthema wenn der betreffende "starter" auch den möglichen boden für diskussionen bereitet. leider sehe ich dies nicht bei bushido, da er in reihenfolge:

    1. fred eröffnet
    2. im ersten post 4-10 quellen aufzeigt
    3. die alle jedoch nicht objektiv sind, sondern schon in die richtung gehen, die bushidos meinung widerspiegelt
    um dann 4. nochmals seinen eigenen kommentar mit einer priese effekthascherei (meine meinung - durchaus mgl in einem kommentar) darunter zu setzen.


    normalerweise funktioniert aber das aufmachen eines diskussionsfreds so:

    1. GUTE THEMENÜBERSCHRIFT WÄHLEN!
    2. einführende quelle posten (wichtigsten abschnitte) und auf Quelle verweisen!
    3. weiterführende quellen posten (evtl wichtigstes objektiv herausschreiben)
    4. klare und deutliche kommentarkennzeichnung

    übrigens, beleidigungen lassen denjenigen der sie äußert als schwach erscheinen, obwohl derjenige der sie äußert, eigentlich den gegenteiligen zweck erzeugen wollte.

    EUR: danke crack fürs betreuen dieses brisanten threads
     
  17. 18. Mai 2011
    AW: Diskussionsklima und -qualität im Politikforum

    Ich wähle meine Quellen zu 90% aus dem Mainstream und ja natürlich spiegeln diese Quellen meine Meinung wieder. Dafür gibt es Gegenmeinungen. Leider werden diese dann zumeist unsachlich vorgetragen.


    Dem möchte ich mich anschliessen.
     
  18. 18. Mai 2011
    AW: Diskussionsklima und -qualität im Politikforum

    Ja, aber sicher fantasierst du dir das herbei. Ich kann mich nicht erinnern, je hier gewesen zu sein. Nicht, dass es zu schwer fallen würde, diesen Laden zu vergessen. So viel Wert leg ich da nun auch nicht drauf, mir diese geballte Idiotie die man hier vorfindet auch noch zu merken.

    Also, falls du nicht beweisen kannst, dass ich jemand anders bin, der noch unter anderem Namen dabei ist, solltest du dir zu Liebe vielleicht einfach das Fantasieren in zumindest diesem Aspekt einstellen. Ist zwar amüsant, aber wenn du weitermachst könnte es passieren, dass du deinen lustigen Schritt 1 selbst begehst.

    Abstrakt kannst du nicht diskutieren sehe ich. Schade.
    Fantasieren hingehen - mein lieber Scholli!
     
  19. 18. Mai 2011
    AW: Diskussionsklima und -qualität im Politikforum

    Ja siggi. Im Dänemark- Thread traf ich auf einen komplett anderdenkenden Menschen "Para" und wir haben auf einer respektvollen Art und Weise unsere Meinungen getauscht! Frag ihn selber. Faktenaufnahme? Ich nenne dir einen "Fakt" und du zweifelst die Quelle an, danach geht das diskutieren und argumentieren los.

    Deine Art zu schreiben lässt auf dich als Mensch schließen, desweiteren ist jeder meiner Beiträge selbst geschrieben und standhaft. Ich gehe auf andere ein und sehe auch ein wenn ich im Unrecht bin, das kannst du auch im Dänemark-Thread nachlesen


    Nein, wenn jemand "beschissene Art zu diskutieren etwas aufzuschlüsseln" schreibt weil er nicht versteht was da ihm versucht wird zu erklären dann ist das keine Kritik sondern oberflächlige Beleidigung. Über Kritik kann man reden, jedoch muss die sachlich formuliert werden und nicht "Ihr Verschwörungidioten" beinhalten.


    Damit beleidigst du das gnaze Board!?!

    Ich frage mich wenn du denn soviel Durchblich mehr hast als ich "Verschwörungs " warum bist du denn nicht auf meinen Post eingegangen sonder zitierst etwas ganz anderes? Du ziehst Schlüsse und stellst Behauptungen auf die du nicht belegen kannst! Ich habe in dem letzten Post aufgedeckt wie du deinen ersten 20 Beiträgen vorgegangen bist, falsch ich da Falsch liege dann geh drauf ein, aber auch nur dadrauf, danach können wir über das nächste Thema schreiben.

    Trifft es auf den Punkt.
     
  20. 18. Mai 2011
    AW: Diskussionsklima und -qualität im Politikforum

    Ich machs kurz und bündig, die meisten hier haben schon sehr intelligente und gute Posts verfasst ich möchte nur kurz meinen Senf hier ablassen;

    Habe RR geliebt weil man immer super diskutieren konnte, viele fundierte Aussagen und einige kluge Köpfe anwesend sind die mir und anderen hier weiterhelfen konnten dazu waren die Diskussionen immer lebendig, aufgebaut auf Ernsthaftigkeit, Humor und Respekt. Mittlerweile scheue ich jeden Thread wo es geteilite Meinungen geben kann -> Es verhärten sich zwei Fronten und dann wird bis zum Tode diskutiert ohne Rücksicht auf Verluste, die wirklichen klugen Beiträge werden immer weniger und die Foren füllen sich mit BILD und EXPRESS Schlagzeilen in denen dann zwecks allgemeinem Hass nur noch rumgehackt wird. Persönliche Beleidigungen und ignorante Äusserungen gehören hier zum guten Ton und werden von den Moderatoren wissentlich gelesen trotzdem geduldet. Also irgendwas ist hier aus dem Ruder geraten und ich schätze nicht das es die Intelligenz ist denn ich weiß genau das hier verdammt viele kluge und erfahrene Menschen ihre Meinung verkünden (könnten).
     
  21. 18. Mai 2011
    AW: Diskussionsklima und -qualität im Politikforum

    Nö, selbst den idiotischen Teil nicht. Ich seh das ganz nüchtern sprachlich gesehen als Unsinnigkeit an und will damit weniger beleidigen, als mich präzise ausdrücken. Ich hab ehrlich gesagt keine Lust mehr, deine idiotischen Fantasien über mich auch noch zu bedienen.

    Ich hab keine Lust, mir das selbst zu suchen, also wenn es dich wirklich so sehr interessiert, nur zu. Ich bin mir doch ziemlich sicher, dass ich dabei eine Basis gehabt habe. Wenn ich diese allerdings von vornherein als ironisch zu verstehen gegeben habe, wie bei bushido mit seiner auszudruckenden Liste an Fehldeutungen als Mahnmal, dann kannst du es auch sein lassen. Nur weil ich keine Smilies benutze heißt es nicht, dass ich mich nicht mit dir amüsieren würde.
     
  22. 18. Mai 2011
    AW: Diskussionsklima und -qualität im Politikforum

    Was die Forenregeln betrifft: Dein Wort in Ehren, aber von "Freundlichkeit" in einem Politikforum kann nicht die Rede sein. Es muss kein freundlicher Umgangston herrschen, um eine beidseitig sinnstiftende Diskussion im Zaum zu halten, ganz im Gegenteil. Was den Respekt angeht, herrschen ganz offensichtlich völlig unterschiedliche Auffassungen. Es sind zwei ganz verschiedene Kategorien, ob jemand permanent auf sein angebliches Recht besteht, makellos aus einer Diskussion rauszugehen (wem "Idio t" schon zu viel ist...) und das als Respekt ansieht, oder ob man darauf hinauswill, dass ein respektabler Diskussionsbeitrag gewürdigt wird. Diese Würdigung findet in aller Regel statt, indem man auf den Beitrag des anderen eingeht. Wenn dabei die Fetzen fliegen, ist das doch völlig in Ordnung! Es ist ja nicht so, dass hier alles in Beleidigungsorgien ausartet.
    Alter, kannst du eigentlich lesen? "Faktenaufnahme" bezieht sich auf die Tatsache, dass du andauernd am Thema vorbei redest (tust du hier ja genauso) und in diesem Sinne beschissen argumentierst. Meine Differenzierung bezog sich darauf, dass du das meine "Faktenaufnahme", nämlich die Aufnahme der Fakten, die mich zu dem Fakt führen, dass deine Beiträge nichts taugen, als "Argument" gezählt hast. Dabei habe ich nichts anderes getan, als dich persönlich zu kritisieren, eben durch jene "Faktenaufnahme".
    Anstoß der Diskussion um deinen Diskussionsstil im Dänemark-Thread war dein asozialer Zweizeiler nach dem Motto "Oller Nazi, deinen Scheiß kommentier' ich nicht", weil du ganz offensichtlich zu dumm bist, den Inhalt Moepix' Beitrags zu begreifen. Deine Quellen anzuzweifeln hatte ich bisher keine Gelegenheit, sofern ich mich erinnern kann.
    Du gehst eben kein Stück auf andere ein. Ich habe noch keinen einzigen - das ist keine Untertreibung - Post gesehen, in welchem du dich eindeutig auf die Frage oder den Inhalt des Posts eines anderen beziehst. Im Dänemark-Thread bist du tausendmal wie eine Qualle angekommen "Nationalismus, NPD, kein Argument" (wobei letzteres sowohl deine Posts charakterisiert, als auch Vorwurf deiner selbst ist) und hast offenbar bis jetzt nicht begriffen, was ich dir überhaupt sagen will. Was "mich als Menschen" betrifft, hast du ja schon mehrfach mit deinen witzigen Schlüssen, ich wäre selbst NPD-Wähler und nationalistisch veranlagt interessante Sachen ans Tageslicht gebracht. Ich glaube, auf den Part kann ich getrost pfeifen.
    "Verschwörungsidioten" kommt nicht von mir, sondern von mrbaracuda, sei der Richtigkeit halber gesagt. Auf diese unterirdische Masche bezieht sich übrigens mein Post bzgl. "Rumgeheule".
    Du erklärst im Übrigen überhaupt nichts, das ist ja das Problem. Du redest konsequent am Thema vorbei, und zwar ständig. Ich erlaube mir den Euphemismus, "beschissene Art zu diskutieren" als fundierte Beleidigung zu bezeichnen. Denn warum der Kram beschissen ist, den du Stunde für Stunde so verzapfst habe ich hinreichend erklärt. Mit diesem Beitrag hast du's nicht das Gegenteil bewiesen.

    EDIT:
    @bushido: Jawoll, die Links habe ich gesehen. Scheint ja echt ein französisches Problem zu sein, was Komplottgedanken in diesem Zusammenhang betrifft. Die deutschen Medien halten sich, auch in den zitieren Links, aber durchaus zurück. Bei Vergewaltigungsvorwürfen scheint mir das ehrlich gesagt auch gar nicht mal so unbedingt aus den Socken gezogen. Die lassen sich hervorragend nutzen, um Leute zu diskreditieren. In dem Falle muss man aber nicht spekulieren, sondern kann einfach abwarten, was die US-Justiz dazu auszugraben vermag.
     
  23. 18. Mai 2011
    AW: Diskussionsklima und -qualität im Politikforum

    Wenn ich mich richtig erinnere sind die Tagesschau eine dt. Nachrichtensendung, NTV ein deutscher Fernsehsender und der Spiegel eine dt. Zeitung.

    Bin Laden war ein amerikanisches Problem, es gab diverse Widersprüche, die einen zweifeln lassen mussten, trotzdem hat sich der Mainstream NULL damit auseinandergesetzt und ist über angebliche VT hergefallen, während nun die Geschichte Strauss Kahn ohne einen einzigen Beweis auch in dt. Massenmedien als eventuelle Verschwörung breitgetreten wird.

    Das ist mit Verlaub eine etwas verlogene Berichterstattung.
     
  24. 18. Mai 2011
    AW: Diskussionsklima und -qualität im Politikforum

    Um mal ein bisschen auf die Quellendiskussion einzugehen: Ich finde es recht wichtig, nicht nur auf Medien aus einem Land sich zu beziehen. Gerade in Deutschland merkt man, dass die Medien recht gerne von den anderen "abschreiben". Wenn man dann CNN, BBC, Al-Jazeera etc. mal liest, kommen doch andere Gedanken auf. Ich finde dieser Faktor ist doch wesentlich zu beachten. Deswegen finde ich eine Kritik an der deutschen Medienlandschaft durchaus berechtigt. Sie ist meistens sehr einseitig und zum Teil auch vorhersehbar (Springerverlag mit ihrem Kodex z.B.) und damit aber zum Teil verzerrend.
     
  25. 18. Mai 2011
    AW: Diskussionsklima und -qualität im Politikforum

    Die kursierenden Verschwörungstheorien wurden in beiden Fällen erwähnt. Das weiß ich, weil es mir im Falle bin Ladins auf den Senkel ging, von deiner Sorte für einen Moment lang im Alltag lesen zu müssen.

    Ach herrje.
     
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