Downloads verlieren ihren Schrecken

Dieses Thema im Forum "Netzwelt" wurde erstellt von Driver, 27. Januar 2005 .

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  1. 27. Januar 2005
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    napart5005qc.jpg
    {img-src: http://img199;exs;cx/img199/3902/napart5005qc;jpg}
    Napster-Party in New York


    Der Musik-Downloaddienst Napster, einst Vorreiter der Musikpiraterie, prescht wieder vor: Diesmal mit legalen Musik-Abos via Internet - einer Idee, auf die nun die ganze Plattenbranche baut.

    Zur Freude der Musikindustrie verliert Online-Musik zusehends ihren Schrecken: Die durch Piraterie verursachten Umsatzrückgänge haben sich deutlich verlangsamt. Songs werden nicht mehr nur massenhaft über das Web illegal getauscht, sondern mehr und mehr über Internetmusikdienste verkauft. Der Markt für Online-Musik hat sich 2004 in den drei wichtigen Märkten USA, Großbritannien und Deutschland auf rund 200 Millionen herunter geladene Songs verzehnfacht.
    ..

    Mit einem Volumen von rund 330 Millionen Dollar und einem Anteil von ein bis zwei Prozent am Gesamtmarkt steckt das Online-Geschäft aber noch in den Kinderschuhen. Nichtsdestotrotz sind für die 9000 Experten auf der internationalen Musikmesse Midem in Cannes neue digitale Geschäftsmodelle in Sicht: Musik-Abo-Dienste im Internet und Musik-Downloads aufs Handy... [weiterlesen]


    Quelle: Nachrichten - Aktuelle News, Hintergründe und bildstarke Reportagen | STERN.DE
     
  2. 27. Januar 2005
    Ich muss ehrlich sagen, dass ich auch schon legale Musikdienste genutzt habe, nämlich musicload

    denn es gibt ab und an Musik, die sehr seh unbekannt ist und die bekommt man weder über Warez-Sites noch über Tauschbörsen.

    Der riesen nachteil ist aber, dass diese Dienste häufig *.wmv benutzen und das integrierte DRM (Digital Rights Managements), d.h. Anzahl der zu erstellenden Kopien usw. ist genau vorgegeben, über eine Lizenz, die man downloaded, die einem den Zugriff auf diese *.wmv erlaubt.


    Man kann's aber leicht umgehen, wenn man die wmv brennt, hat man sie auf CD.


    Mit Nero und dem MP3 Tool kann man die Musikstücke dann als MP3 auf die PLatte kopieren, voila, kein DRM mehr in der erstellten MP3.
     
  3. 27. Januar 2005
    benutzen die nicht wma?


    das ist ja mal ein toller trick*g*

    du kannst das auch auf cd brennen und dann analog wieder auf deinen rechner ziehen, die qualität ist dann wohl genauso ruiniert, als wenn du ein geripptest audiofile (wie man sie bei musicload, itunes ect kaufen kannst) als audiocd brennst und dann erneut rippst.


    rippen sollte man nur von original-cd´s bzw 1:1 gebrannten.


    wenn ich was nicht irgendwo zum download finden, kauf ich einfach die cd bei (meist gebraucht bei ebay), kopier mir das und verkauf die cd wieder.


    pS. wenn man rippt, dann sollte man lame als encoder verwenden und nciht dieses nero-teil. der ripper cdex benutz übrigens auch lame.
     
  4. 27. Januar 2005
    jo war'n Tippfehler, ist *.wma


    Ich benutzte das Nero mit dem PLugin-Package von BW (ja leider down), d ist der lame encoder mit drin.

    Die Qulität leidet nicht, wenn man brennt und dann rippt. Die mp3-file hört sich genauso an wie die ursprüngliche wma file.

    Und wenn man keinen riesen-geldbeutel hat oder nur einzelne Songs sucht, benutzt ich musicload und kaufe keien CDs, denn das für ein Lied, das man sucht zu teuer.
     
  5. 27. Januar 2005
    klar gibts die, aber musicload's daten sind alle digital zertifiziert.



    add:
    die einzige stelle, an der eine Qulitätseinbuße zu verzeichnen ist, ist die, an der Die Musicload - Betreiber die Original CD's rippen, denn die RIPs sind im Vergleich zu den Originalen nur von geringer Qulität.
     
  6. 27. Januar 2005
    ziehen den namen Napstar in den dreck und wollen daran kohle verdienen argh X(

    man sowas regt mich uff....

    die industrie wirds nie kappieren mich wunderts nur das leute dahin gehen und so viel zeugs runterladen.
     
  7. 27. Januar 2005
    also ich habe noch nie so Legale Musikdienste genutzt und werde es auch nicht tun, weil ich keinen Bock mich abzocken zu lassen.
    Die Musikindustrie ist selber schuld weil die CD`s zu teuer sind.
    Und sie jetzt legal übers Internet zu verkaufen.... das ist meiner Meinung zu spät...


    Tobi
     
  8. 27. Januar 2005

    ähh..nee, das stimmt 100 pro nicht.
    du weisst ja sicher was passiert, wenn eine cd gerippt wird. es fallen die sachen weg die fürs menschliche ohr schlecht oder gar nicht wahrzunehmen sind. wma ist bereits ein komprimierts und ddazu noch ein sehr schlechtes audioformat.
    wenn du es brennst kommen diese weggerippten sequenzen dadurch natürlich nciht wieder. wenn du diese komprimierte file erneut rippst, werden weitere soundsequenzen vom eh schon gerippten msuikstück wegfallen gelassen.


    jein, natürlich gibt es qualitätseinbussen wenn du eine original cd rippst.
    aber das ist nicht der einzige fall wie du sagst.

    bei JEDEM rippen bzw encoden und konvertieren werden klagsequenzen wegfallengelassen.

    du brauchst es mir nicht glauben. und es sind deine files und kannst natrürlich damit machen was du willst. aber vielelicht solltest du mal ein foren nachfragen, die sich auf audioformate spezialisiert haben, die weeden dir das bestätigen.
    zb bei audiohq.de
     
  9. 27. Januar 2005
    stimmt so nicht ganz qualitätseinbussen schon klar weil die bitrate deutlich kleiner ist aber die befinden sich im nicht hörbaren bereich von daher kann man auch von eine qualitätseinbusse von 0% reden.

    verwende mal cdex mit lame encoder und den dazugehörigen parametern ( hab die net im kopf.) du wirst denn unterschied nie raushören.
    wir reden hier von einer 192kbit rate.

    als bsp. nen ich dir mal eine test cd die mir mal einer mit gegeben hat. dadrauf waren stücken unterteilt in 192 / 256 / 320kbit

    5 verschiedene tracks und jeder track in 3 verschiedenen raten.

    meien trefferqote lag bei gerade mal 20% das ist im bereich des ratens also.

    genauso verhält es sich mit Minidisk aufgezeichnet auf einem ES modell. unterschied unhörbar.

    vorrausgesezt es wird von der original quelle nur einmal geript!

    kann ich persönlich dazu nix sagen da ich net weiss mit welcher technik die das gemacht haben.
     
  10. 27. Januar 2005
    ich machs bei I-Tunes. Da kannste dier das ganze Lied für 0.01€ anhören. Dann brauchstes nur analog von der Soundkarte aufnehmen. Da habe ich mir schon massig Lieder "probegehört". *Achtung Ironie*

    Gruß Jens_B
     
  11. 27. Januar 2005
    Ihr müsst mal überlegen, daß die Musikindustrie hierbei jegliches Verpackungsmaterial einspart sowie Zwischenhändler, die Music nunmal von geriingerer Qualität als bei einer Audio CD ist (ob man es nun hört oder nicht) ein aktuelles Lied zum Downloaden aber über 1 € kostet. Das ist der Hohn schlechthin und ich finde allein deswegen sollte man diese Dienste meiden. Natürlich haben Sie erstmal kosten für die Server usw. aber dann wars das auch schon und Sie verdienen sich dumm und dämlich an jedem der dort was runterlädt. Würden Sie dies zu angemessenen Preisen anbieten vieleicht 10 oder 20 Cent pro Lied wäre das für mich akzeptabel aber so no way.
     
  12. 27. Januar 2005
    stimm ich dir zu 1 bis 1,50 pro track.

    allerdings sind 10 doer 20 cent unrealistisch.

    50 cent wäre schon mal geil. also genau die hälfte was die jetzt kosten.

    ist ein wiederspruch in sich. wie kann etwas minderwertig oder von der qualität schlechter sein wenn du keinen unterschied merkst?
     
  13. 28. Januar 2005
    Die Initiative die der Chaos Computer Club ins Leben gerufen hat (kurz CCC), finde ich aus meiner sicht nicht schlecht.

    Das ganze läuft unter dem Motto:

    Wir können ohne die Musikindustrie die Musikindustrie nicht ohne uns.

    Für 50 .- Cent würd ich mir vll. ein paar Tracks holen oder sogar mal ein ganzes Album.


    Was ich von der Musikindustrie nicht schlecht finde ist das sie jetzt dann Tracks freigeben wollen die man nur im Internet bekommt also auf keiner CD. Naja blöd sind sie nicht und Kunden brauchen sie ja schließlich auch weiterhin.
     
  14. 28. Januar 2005
    ich würd sogar weitergehen mit dem satz und würd sagen:

    wir können ohne die Industrie aber die Industrie net ohne uns.

    ohne uns konsumenten wäre die industrie doch von heut auf morgen pleite.

    eigentlich haben wir ne grössere macht als wir glauben. normal müssten wir doch bestimmen zu welchem preis wir was wollen.

    die industrie hört auf uns ja auch wenn es um produkte geht. kundenorientierung.

    aber sobald ums geld ght machen die dicht.
     
  15. 28. Januar 2005
    Jo... hab ich auch gemacht... so ein Scheiß ^^
    Kannst de ja nich ma sooft wie de willst kopieren...

    Mfg
     
  16. 28. Januar 2005
    ich hab net wirklich lust für music zu zahlen !
    ich nehm einfach emule weil das immer die ip von die changed und du so net vom bka verfolgt werden kannst
     
  17. 28. Januar 2005

    Ich glaubs dir ja
    Meine Aussagen haben sich auch (wie du auch darstellst) auf das 'persönliche Empfinden' bezogen.

    und ich persönlich höre am Ende keinen Unterschied zwischen der *.mp3 und der *.wma


    dass wma kein gutes format ist, ist unumstritten, aber sie nehmenen's wohl wegen dem DRM.


    Es gibt eben einige, die da Unterschiede hören, ich tus nicht.

    Es gibt auch Leute, die einen Klangunterschied von Oelbach Lautsprecher Kabel für 5,99€/m zu Oelbach Lautsprecherkabel für 49,99/m raushören (wobei zu vermerken sei, dass der Durchmesser gleich ist und die Entfernung Lautsprecher->Endgerät max. 5m beträgt), das tute ich auch nicht
     
  18. 28. Januar 2005
    wir schwenken hier zwar vom thema ab aber egal etwas offtopic kann auch sein

    der unterschied zwischen kalben besteht ja nicht nur aus querschnitt sondern auch leitermaterial d.h aus welchem stoff der ist, ist er sauerstoffarm, wie rein ist der, wie gut ist die abschirmung gegen mikrofonie effekte etc.

    der querschnitt sagt eigentlich nicht viel über ein kabel aus und auch wenn 2 kabel einen identischen querschnitt besitzen so unterscheiden die sich an den obigen kriterien.

    auch ist wichtig die passende anlage zu haben. mit einer günstigen anlage wirst denn unterschied nie hören dafür brauchst du schon ne High End Anlage die ehrlich in der wiegabe ist und nix verschleiert.

    der dritte punkt ist der das die unterschiede zwischen einem 10 euro und einem 50 euro kabel minimal sind. wirklich minimal. es ist shcon schwer rauszuhören aber es ist nicht unmöglich. man muss sich da schon etwas auf die musik konzentrieren.

    beim entspannten hören wo man sich allerdings zurücklehnt und einfach die musik nur geniessen will wird einem das nicht auffalen.
     
  19. 28. Januar 2005
    also wie gesagt, ich höre diesen 'Kabel - Voodoo' nicht heraus mit meinem Yamaha Av-596 (den ich unter den Stereo-Vollverstärkern schon zum oberen Segment zählen würde)

    // in diversen Foren, die sich mit der Materie von Sound-techbologien auseinandersetzten ist das ganze Thema rund um 'Kabelklang' wirklich als 'Kabel-Voodoo' bekannt


    Das sich das Material und der Aufbau, Qulität etc unterscheidet ist ja logisch, irgendwo muss ja der Preis herkommen. Aber ob sich der Klang von diesen beiden Kabeln unterscheided ist und bleibt eine Sache des eigenen Gehörs (bzw. der eigenen Einbildung *fg*)
     
  20. 28. Januar 2005
    ein 596 ist kein verstärker des oberen segments. ist ein günstiger und recht guter mittelklasse aber net der oberklasse verstärker

    zum oberen segment gehören andere marken und zum high End segment auch noch andere...

    ja das stimtm shcon aber wie schon gesagt hier entscheidet es sich wie gut die anlage ist. was ich absolut als voodoo abstemplen würde ist wenn jemand einen unterschied zwischen nem 10 euro öhlbach kbale und einem 20 euro öhlbach kabel heraushören will bzw.

    Oder der unterschied der MIT reihe Termonator 5 gegen 3 kann man nicht raushören. vielles ist auch einbildung.

    habe mal mit nem Audio redakteur gesprochen der sagte selber. das viele hersteller mit heissem wasser spielen. und die unterschiede bewegen sich meist im raum des unhörbaren ode rman nimmt wirklich ein high end kabel um 200 euro der meter da kann man es zwar deutlich raushören aber das sind dann auch nur nuancen.

    was man allerdings 100%ig raushören kann ( da muss man schon tomaten auf den ohren haben ) ist der unterschied zwischen standart strippe die in der verpackung mitbei liegt im vergleich zu einer strippe von Öhlbach. der unterschied ist sofrt udn klar hörbar.
     
  21. Video Script

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