#1 23. Dezember 2007 Hallo Leute, ich würde gerne eine kleine Energiemenge drahtlos wie bei den Zahnbürsten mit integrierten Akku übertragen. Leider habe ich keine Ahnung, wie ich damit anfangen soll. Kann mir jemand helfen? Achja die Primärspannung sollte nicht ungeheuer hoch sein und die Sekundärspannung (Spannung am Empfänger) soll 4,2 V betragen. Danke im Voraus! + Multi-Zitat Zitieren
#2 23. Dezember 2007 AW: Drahtlose Energieübertragung also das was du meinst ist induktion... also mit 2 spulen... durch das fließen von strom in der einen spule wird in der 2. spule eine spannung induziert... die anzahl der windungen regelt die stromstärke/spannung welche windungszahl du für 4,2 volt brauchst weis ich jetzt nicht... vl kann dir da jemand anders weiterhelfen + Multi-Zitat Zitieren
#3 23. Dezember 2007 AW: Drahtlose Energieübertragung Ja könnte ich mir vorstellen, nur meine Frage ist wie bau ich das am Besten auf. Und wie du schon gesagt hast wie sieht es mit der Windungsanzahl aus, etc. + Multi-Zitat Zitieren
#4 23. Dezember 2007 AW: Drahtlose Energieübertragung die zwei spulen müssen aber durch einen Eisenblock miteinander verbunden sein damit das funktioniert (transformator). Dadurch ist die ganze sache zwar drahtlos aber immer noch durch den eisenkern mit einander verbunden... deswegen eghts so auch nicht, bzw es ist zwar drahtlos aber kann nicht getrennt werden. außerdem hängt die windungszahl von der dicke des drahtes ab und vom material, da kann man so pauschal auch nicht sagen man braucht zb10 windungen Edit: hier zum nachlsen und ein bild machen + Multi-Zitat Zitieren
#5 23. Dezember 2007 AW: Drahtlose Energieübertragung Das könnte man ja auch später nochmal genau durchdenken, aber bei den Zahnbürsten ist doch auch kein Eisenkern ... Wie machen die das da? + Multi-Zitat Zitieren
#6 23. Dezember 2007 AW: Drahtlose Energieübertragung du meinst sicher eine die auf einer ladestation ohne sichtbaren kontakt aufgeladen wird wie das hier {bild-down: http://ecx.images-amazon.com/images/I/01AW8KSP4PL.jpg} die zahnbürste hat ein akku und aus sicherheitsgründen sind da keine offenen kontakte, der akku wird über so aufgeladen durch das plastik. + Multi-Zitat Zitieren
#7 23. Dezember 2007 AW: Drahtlose Energieübertragung Na lustig! Physk aufpassen hilft! Als erstes wäre wichtig, was du für ne Primärspannung hast, also was die Ausgangsspannung ist. Dann haste ja schon ne Nutzspannung, die du brauchst und schon kannste die Windungsrelation berechnen: U1/N1=U2/N2 wenn ich mich recht dran erinnere! Das ganze is aber sinnlos, weil die Reichweite noch interessant wäre und du wechselstrom hast. Ebenso schwankt die Stromstärke wahrscheinlich, aber das kam in ElektroTechnik noch nicht dran. Für was willstes den benutzen, wäre die erste Frage, dann der ganze Rest! Mfg, Apeman P.S. Wikipedia hilft um erstmal nen Eindruck zu bekommen s.50_cents Atwort. + Multi-Zitat Zitieren
#8 24. Dezember 2007 AW: Drahtlose Energieübertragung Ich habe aber nicht vor mit Wechselstrom zu arbeiten und desweiteren auch nicht über große Entfernungen ... Ich dachte eher an ein, zwei Millimeter. Ich habe vor eine Ladestation für einen Asuro zu bauen. Das Programmiertechnische ist nicht das Problem, mir fehlt nur die Hardware ... + Multi-Zitat Zitieren
#9 28. Dezember 2007 AW: Drahtlose Energieübertragung Kann mir jemand vielleicht beim Zusammenbau der Schaltung helfen? Ich habe ja zwei Spulen und dazwischen sollte doch eine Übertragungsmaterial sein oder? Ich bräuchte dringend eure Hilfe! + Multi-Zitat Zitieren
#10 28. Dezember 2007 AW: Drahtlose Energieübertragung kannst dir ja auch mal den Hertz'schen Dipol angucken, der könnte was für dich sein, aber halbwegs gutes physikwissen ist vorraussetzung. + Multi-Zitat Zitieren
#11 29. Dezember 2007 AW: Drahtlose Energieübertragung Danke für den Tipp ... Aber ich muss nun leider die Induktion benutzen ... Diese Vorgabe wurde mir jetzt gegeben. Was meint ihr, wie würdet ihr sowas angehen? + Multi-Zitat Zitieren
#12 6. Januar 2008 AW: Drahtlose Energieübertragung Keiner eine Idee, die mir mit meiner Induktionsschaltung helfen kann? + Multi-Zitat Zitieren
#13 6. Januar 2008 Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017 AW: Drahtlose Energieübertragung schon mal an sowas gedacht? der kasten um die untere spule müsste halt aus plastik sein, so, dass die spule den eisenkern nicht berührt Download: vnaeouzuhpa.jpg | xup.in + Multi-Zitat Zitieren
#14 7. Januar 2008 AW: Drahtlose Energieübertragung sers ich könnte mir folgenden aufbau vorstellen: benutze als "schnittstelle" zwei spulen mit eisenkern ;-) wenn durch spule1 strom fließen lässt entsteht in dem eisenkern ein magnetfeld. hierdurch entsteht durch magnetische influenz in der daneben liegend spule ebenfalls ein magnetfeld. durch die wechselspannung ändert sich das magnetfeld in den spulen somit lässt sich in spule2 ebenfalls strom messen. ps: verwende zwei identische spulen was windungszahl, drahtdurchmesser etc betrifft. bei fragen kannst dich ja nochmal melden + Multi-Zitat Zitieren
#15 8. Januar 2008 AW: Drahtlose Energieübertragung Zwei identische Spulen? Ok ... Aber wie sieht es mit einem Überladeschutz für die Akkus aus? Außerdem muss ich Gleichstrom übertragen ... + Multi-Zitat Zitieren