Driftet die Schweiz nach Minarett-Verbot weiter nach rechts?

Optron · 9. Dezember 2009

AW: Driftet die Schweiz nach Minarett-Verbot weiter nach rechts?

Wieso sollte ich was tun damit sich andere Integrieren können? Wenn ich in ein anderes komme muss ich schauen das ich mich an das Land anpasse und kann nicht drauaf hoffen das mir alles in ***** geschoben wird.

Also alle Deutschen sind blond? Oder alle Deutschen sind Nazis?
Oder was willst du damit ausdrücken wenn du sagst: "sitzen nur blonde Leute"

Was ich mich dann frage: Was bin ich mit braunen harren? Darf ich es mir aussuchen nach anssehen ein paar videos und Urlaubsbilder?

Vorallem sollte man sein eigenes Verhalten überdenken, man wird nicht als Opfer geboren man macht sich selber zum Opfer.

Und zu deinem Beispiel: Wir waren in der Berufsschulklasse nur deutsche bis auf einen Türken, mit dem habe ich heute noch Kontakt. Dem musste ich aber trotz seiner jungen 21 Jahren nicht mehr helfen sich zu Integrieren.

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TheChronic · 9. Dezember 2009

AW: Driftet die Schweiz nach Minarett-Verbot weiter nach rechts?

Genau, jeder muss alleine klar kommen und bekommt auf jedenfall keine Hilfe bei der Integration. Warum auch, nur eine Seite muss sich anstrengen. Die andere muss total dagegen sein und dem Integrationswilligen Steine in den Weg legen wa.

Anstatt gegenseitig zu hetzen sollten man lieber gemeinsam eine Lösung finden. Aber neeeeeeeeeeeein wieso auch, hetzen ist viel einfacher gell

Optron · 9. Dezember 2009

AW: Driftet die Schweiz nach Minarett-Verbot weiter nach rechts?

Ach keiner bekommt hilfe bei der Integration? Das ich nicht lache. Wenn man sich nicht Integrieren will dann kann keiner helfen. Die wo es wollen bekommen hilfe und wissen diese zu finden.

Aufenthaltsrecht: Schulabbrechern droht die Ausweisung - Berlin - Tagesspiegel

Das zeigt doch das kein Integrantionswille da ist ...

Shnuppl · 9. Dezember 2009

AW: Driftet die Schweiz nach Minarett-Verbot weiter nach rechts?

Na mittlerweile weiß man's ja,
in Europa hausen rassistische Barbaren.

Bleibt nur die Frage offen, welche Idioten freiwillig ins faschistische Europa
auswandern, um dort zu leben oder gar eine Familie zu gründen.^^

Ich kenn das so einige Paradiese auf dieser Welt:
Türkei, Kuba, Venezuela, die islamischen Länder... gibt so viele.
Weiß nicht, warum die stattdessen alle ins Nazi-Gebiet kommen ?(

Para · 9. Dezember 2009

AW: Driftet die Schweiz nach Minarett-Verbot weiter nach rechts?

Weils in der Türkei, Kuba, Venezuela und allen islamischen Ländern fürs Nichtstun auch nichts gibt. Hier in Deutschland schon.

Optron · 9. Dezember 2009

AW: Driftet die Schweiz nach Minarett-Verbot weiter nach rechts?

Und um sowas zu posten kanst du nicht deinen eigenen Nick nehmen? Ist arm sich ja extra einen 2t nick zu erstellen.

Ich sags dir wieso: Arbeitsamt, ARGE, Gesundheitssystem, Bildungssystem und einige weitern dinge die es in oben genannten Ländern nicht gibt.

TheChronic · 9. Dezember 2009

AW: Driftet die Schweiz nach Minarett-Verbot weiter nach rechts?

Ja alle Ausländer sind faul. Schöne rechte Propaganda, trichtert man das euch so auf euren braunen Internetseiten und Foren ein?

@ Optron:
Shnuppl wurde gelöscht, leider.

Wie krank ihr seid man, ihr denkt echt die meisten Ausländer sind faul und arbeitslos. Respekt, sowas dummes hört man selten. Aber sucht die Schuld immer bei den Ausländern. Die deutschen haben nie was falsch gemacht.

Zur Integrationspolitik der letzten 20 Jahre sage ich einfach mal nichts. Das die Politik auch versagt hat steht hier ausser Frage.

Optron · 9. Dezember 2009

AW: Driftet die Schweiz nach Minarett-Verbot weiter nach rechts?

Und nun?

Wenn ich schreibe 2t Nick dann wird der erst nick diese Diskussion mitverfolgen bzw hat auch schon hier gepostet. Sonst häte ich mir nicht die mühe gemacht das zu schreiben. Denk bitte ein bisschen mit.

Dein einziges Argument ist auch bloß alle gehen auf Naziseiten? In jedem 2ten Post von dir kommt irgendwas mit brauen, rechts oder sonst was vor. Wenn dir deine Argumente ausgehen lass bitte das Posten hier der Rest ist Spam.

TheChronic · 9. Dezember 2009

AW: Driftet die Schweiz nach Minarett-Verbot weiter nach rechts?

Was laberst du für nen Müll? Shnuppl stand schon immer auf "eurer" Seite. Der wurd heute morgen gelöscht, der hat sich weder nen 2. Nick gemacht oder sonst was. Oh man.

Astrofuchs · 9. Dezember 2009

AW: Driftet die Schweiz nach Minarett-Verbot weiter nach rechts?

@ Vergamer:

Ich hab doch selber geschrieben, dass islamische Länder in denen selbst keine Religionsfreiheit herrscht meiner Ansicht nach kein recht haben, sich über das Votum zu beschweren, auch wenn es wie ich finde falsch ist.

Ums mal drastisch überhöht auszudrücken:

A: Ein Mörder kann einem anderen Mensch doch nicht vorwerfen, dass dieser jemanden getötet hat.

B: Trotzdem darf die zweite Person doch nicht einfach jemand umbringen, nur weil Person 1 das gemacht hat.

Und den Vergleich mit Satanisten finde ich ziemlich überzogen.
Ich finde Religionsfreiheit sollte solange herrschen bis durch irgendwelche religiösen Aktivitäten andere zu schaden kommen oder andere Menschenrechte dadruch beschnitten werden.
Aber ein Minarett ist nunmal keine Bedrohung. Das Verbot soll nur die Angst vorm Islam schüren.
Ich möchte echt mal wissen, was an einem Minarett so schlimm ist...

Aber wie gesagt: Wenn es gegen sowas wie Burka geht bin ich auch der Meinung, dass das verboten gehört, weil es sich mit anderen Grundrechten des Menschen nicht verträgt.

Optron · 9. Dezember 2009

AW: Driftet die Schweiz nach Minarett-Verbot weiter nach rechts?

Kennst du ihn persönlich? Wen er auf "unserer" (Rechten Nazi braunen) Seite stand wieso schreibt er sowas?

TheChronic · 9. Dezember 2009

AW: Driftet die Schweiz nach Minarett-Verbot weiter nach rechts?

Sieht man ja das du die Ironie in seinem Post nicht verstanden hast.:lol::lol: Und gut ist jetzt. Mein Gott.

Optron · 9. Dezember 2009

AW: Driftet die Schweiz nach Minarett-Verbot weiter nach rechts?

Deine Ironie verstehe ich auch nicht.

TheChronic · 9. Dezember 2009

AW: Driftet die Schweiz nach Minarett-Verbot weiter nach rechts?

Weißt du überhaupt was Ironie ist? Ich hab nirgendswo was ironisches geschrieben.

Naja um mal zum Topic zurückkommen:
Nein die Schweiz driftet nicht nach rechts ab.
Wenn die es nicht erlauben in ihrem Land Kirchtürme zu bauen, dann sollte das keiner dürfen. Gleichberechtigung für alle. Die Moschee die ich besuche hat auch kein Minarett, stört auch nicht weiter. Ist aber halt ne kleine Moschee.

Ich war in Duisburg-Marxloh in der Moschee, naja respekt was da gebaut wurde. Sieht alles richtig modern aus und passt auch sehr gut ins Stadtbild.

Optron · 9. Dezember 2009

AW: Driftet die Schweiz nach Minarett-Verbot weiter nach rechts?

Wenn das Topic ist solltest du dir den ersten Post mal genauer anschauen. Es geht darum Ausländer auszuweisen bei Straftaten und bei missbrauch von Sozialleistungen.

TheChronic · 9. Dezember 2009

AW: Driftet die Schweiz nach Minarett-Verbot weiter nach rechts?

Was willst du von mir? Ich bin auf einen Teil des Topics eingegangen. Was du schreibst ist ein anderer Teil davon. Es geht ja nicht nur darum. Jetzt geh mir nicht aufn Sack man, ist ja eklig mit dir. Verfolgst mich ja regelrecht.

Kritiker · 9. Dezember 2009

AW: Driftet die Schweiz nach Minarett-Verbot weiter nach rechts?

Die Wunschliste der Muslime
22. Oktober 2009 | Winkelried | McCarthy

Zu den grössten Wünschen unserer Kulturbereicherer gehören die Minarette. Genau das sei der Schlüssel zur Integration dieser ach so friedlichen und fleissigen Zuwanderer aus dem Herrschaftsbereich Allahs. Das lesen wir nun fast täglich in unsere Medien.

Doch da sind noch so ein paar Kleinigkeiten, die auch noch erledigt werden müssen, damit sich die Muslime nicht rassistisch diskriminiert fühlen. Eine bemerkenswerte Studie zur “Stellung der muslimischen Bevölkerung im Kanton Zürich” präsentiert uns den Forderungskatalog.

Der Forderungskatalog umfasst über 200 Seiten und befasst sich mit den wichtigsten Lebensbereichen der Muslime in der Schweiz: Sozialhilfe und Strafvollzug. Wir würden gerne all diese Forderungen hier auflisten, aber das übersteigt die Möglichkeit eines Blogs. So habe wir uns auf ein paar wenige beschränkt:

1. Bestattung im Herkunftsland
95% der Muslime – die ja angeblich gemäss unseren Medien vollkommen unreligiös sind – wollen im Herkunftsland begraben werden. Die Kosten betragen bis zu 40′000 Fr. Allein der Rücktransport der Leiche kostet mindstens 10′000 Fr. Diese Kosten werden nicht vom Sozialamt übernommen, sehr wohl aber die Reisekosten einer begrenzten Anzahl von Reisewilligen zur Beerdigung. Die Rücktransport wird von einem Kulturverein bezahlt. Dieser wird wiederum von öffentlichen Geldern gespiesen und kann somit nicht direkt den Sozialkosten zugerechnet werden.

2. Mehr Gebetsräume
Die Forderung nach Minaretten ist gemäss der Studie selbst für Muslime zweitrangig. Sie fordern vielmehr Gebetsräume, die im Islam auch eine Begegnungsstätte sind, um unter sich zu bleiben. Die vermehrten Reklamationen rund um die Gebetsräume (Lärm, wildes parkieren, Kriminalität) werden von den Muslimen als Intoleranz empfunden.

3. Eigene Spitex
Die Betreuung durch Christen wird von den Moslems als unschicklich empfunden. Muslime fordern daher eine eigene Spitex, ebenso wie eigene Altersheime.

4. Muslime in der öffentlichen Verwaltung
Es sollen vermehrt Muslime in der öffentlichen Verwaltung eingestellt werden, vor allem bei der Polizei. Zudem muss eine Ombusstelle eingerichtet werden, an die sie sich wenden können, wenn sie religiös benachteiligt werden, insbesondere wenn sie bei den vorgeschriebenen Gebeten während der Arbeitszeit behindert werden. Kopftuch und Chador dürfen auf keinen Fall verboten sein.

5. Arbeitsplätze ohne Männerkontakt
Musliminnen werden in die Sozialhilfe gezwängt, weil es nicht genügend Arbeitsplätze gibt, wo der Kontakt mit Männern ausgeschlossen werden kann. Hier hat die Schweiz eine grossen Nachholbedarf.

6. Muslimische Ärzte
Ärzte eröffnen den Patienten viele Möglichkeiten in der IV, bei den Krankenkassenleistungen, usw. Z.B. ist medizinisch die Beschneidung bei 3% der Knaben/Männer notwendig und wird von der Krankenkasse bezahlt. In der Schweiz aber sind 100% der Beschneidungen bei Muslimen medizinisch notwendig.

7. Religiöse Erziehung der Kinder
Schon jetzt steht jedem Moslem Koranunterricht auf Kosten der öffentlichen Hand zu. Man nennt das Unterricht in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK-Kurse). In Zukunft soll dieser Unterricht direkt in den Schulen stattfinden.

8. Religiöse Feiertage und Geldvorschüsse
Muslime sollen für die religiöse Feiern Geldvorschüsse erhalten, damit sie Geschenke kaufen können.

9. Muslimische Sozialarbeiter
Die Muslime wünschen sich Sozialarbeiter in ihrer Landessprache und ihrer Religion. In der gegenwärtigen Situation fühlen sie sich bei Zugang zu Sozialhilfeleistungen benachteiligt.

10. Iman als Vermittler
Die Muslime fordern, dass der Iman als wichtige Schnittstelle zu den Behörden und zur Politik anerkannt wird. Wenn Probleme mit Mitgliedern der islamischen Gemeinde bestehen, sollen die Behörden ihn obligatorisch in die Entscheidungsprozesse mit einbeziehen müssen.

Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

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oh mann, und dann wundert man sich über das abstimmungsergebnis der schweizer... gibt man ihnen der kleinen finger, wollen sie beim nächsten mal die ganze hand - darauf hatten die schweizer wohl keine lust.

G33z4RR · 9. Dezember 2009

AW: Driftet die Schweiz nach Minarett-Verbot weiter nach rechts?

Der erste sinnvolle post, den ich im diesem Thema lese...
Keine Ahnung warum raidrush solch eine hohe (prozentual gesehen) Dichte an Leuten hat, die rechts denken/rechts sind.

Je höher die Bildung ist, desto neutraler führt man sich die Ausländerpolitik zu Gemüte. Das ist wirklich erschreckend, was für einen Mist manche Leute von sich geben... Wer denken kann, ist klar im Vorteil...

TheChronic · 9. Dezember 2009

AW: Driftet die Schweiz nach Minarett-Verbot weiter nach rechts?

Was spricht denn gegen die Punkte 2,3,4,6,9 und 10?

Der Rest ist nicht so gut. Religion in der Schule schonmal nicht, Bestattung im eigenen Land ist anders in Deutschland, das ist nicht mit der Schweiz vergleichbar.
Punkt 5 ist , Punkt 8 genauso . Wobei Punkt 9 auch kritisch weil es nicht wirklich die Integration fördert.

Master_P · 9. Dezember 2009

AW: Driftet die Schweiz nach Minarett-Verbot weiter nach rechts?

lol du pappnase, anstatt dich hier so aufzuspielen solltest du mal lieber richtig lesen.

hab ja nicht behauptet, dass es an jeder moschee so ist. aber an der dort gezeigten moschee war eine solche anlage instaliert, über die dann auch zum gebet gerufen wurde, zwar nicht 5x am tag, aber ers wurde gerufen.

in der anderen gemeinde wurde zu dem zeitpunkt drüber gestritten, ob eine solche anlage zulässig ist.

selbige gilt für dich. unterstellst mir hier irgendwelche sachen und meinst du bist der käse.
bin 100% sicher, dass an der gezeigten moschee eine solche anlage installiert war und über diese zum gebet gerufen wurde.

Kritiker · 9. Dezember 2009

AW: Driftet die Schweiz nach Minarett-Verbot weiter nach rechts?

ich zitiere mal die punkte, die du nennst, un schreibe meine meinung dazu:

an sich legitim, aber die frage ist, wer dafür aufkommen soll. das, was die muslime hierbei als intolerant empfinden, halte ich für fragwürdig.

"unschicklich"? bitte? hier sieht man doch, dass muslime christen nicht akzeptieren und sie diese nicht auf der gleichen stufe wie sich selbst sehen. zudem wieder die kostenfrage.

für mich spielt die schulische und berufliche qualifikation die entscheidende rolle bei der einstellung und nicht der glauben. letzteres sollte gar keine rolle spielen, da es im prinzip privatsache ist. von so künstlich auferlegten quoten halte ich nicht viel.

so eine ombusstelle macht nur sinn, wenn überhaupt definiert ist, was "religiöse benachteilung" ist. wenn die muslime während ihrer arbeitszeit nicht auf ihr gebet verzichten können, dann sollen sie es entweder in den pausen praktizieren, ansonsten sollte der arbeitgeber die für das gebet aufgewendete zeit durch zusätzliche arbeitszeit ausgleichen lassen oder vom gehalt abziehen.

das kopftuch wird von vielen als zeichen des politischen islams und der unterdrückung der frau gesehen; genauso verhält es sich beim chador. gerade in betrieben haben solche aufzüge nichts verloren; oftmals herrscht kleiderordnung. da religion privatsache ist, halte ich so eine forderung für anmassend. das gilt auch für die schule, ein ort, an dem eine strikte trennung zwischen religion und dem bildungsauftrag des staates zu herrschen hat.

soll die schweiz diese ärzte herzaubern? wenn es nun mal wenig muslimische ärzte gibt, dann ist das einfach so. nicht das du mich falsch verstehst, ich bin nicht dagegen, dass es muslimische ärzte gibt... es gibt ja auch sehr viel polnische ärzte hier in berlin, welche zu 90 % auch nur polnische patienten haben.

dass die beschneidung von den kassen, d.h. vom steuerzahler, bezahlt werden soll, halte ich für falsch. wo besteht denn da bei muslimen die medizinische notwendigkeit? das ist doch wieder nur eine glaubenssache.

siehe nummer vier. in muslimisch geprägten gegenden könnte ein entsprechender migrationshintergrund aber förderlich sein.

sicherlich... am besten gleich schiedsgerichte ohne staatsbeteiligung einführen.

ich bin im großen und ganzen gegen die geforderten extrawürste der muslime und halte viele forderungen für anmassend. ständig wird nur gefordert... solche forderungen würden die muslimische parallelgesellschaft noch weiter ausprägen. integration findet dann überhaupt nicht mehr statt...

Electronic · 9. Dezember 2009

AW: Driftet die Schweiz nach Minarett-Verbot weiter nach rechts?

Einer der einen deutschen Pass hat ist ein deutscher!
Und einen deutschen kann man nicht abschieben!?!

Mal ehrlich. Ihr seid viel zu jung und unreif. Guckt euch die Türkischen Arbeiter an, wo und wie sie arbeiten. Deutschland würde ohne Türken und Polen untergehen! Das ist meine Erfahrung. Dagegen sind wir faul und reden über diese Menschen, die uns die schwere Arbeit wegnehmen schlecht. Sorry, aber das ist ungerecht. Jeder soll sich bitte seine eigene Meinung bilden und meine ist, dass weder die Ausländer noch der Islam "schlecht" ist. Wenn man überhaupt den Begriff "schlecht" definieren kann.

ghma83 · 9. Dezember 2009

AW: Driftet die Schweiz nach Minarett-Verbot weiter nach rechts?

Schrieb der Typ mit der USA-Flagge in der Signatur (auch "ironisch" gemeint).
Übrigens gehört die Schweiz nicht zur EU.

Lies Dir das Zitat von neger187 auch einmal durch.

Optron · 9. Dezember 2009

AW: Driftet die Schweiz nach Minarett-Verbot weiter nach rechts?

Der Glaube darf in einem Bewerbungsgespräch garnicht erfragt werden. Desweitern werden die öffentlichen Stellen mit den besten belegt bzw wenn gleich geeinget mit Behinderten. Auch Einträge im Polizeilichen Führungszeugnis werden nicht gerne gesehen.

Kann jetzt der Staat was dafür das es keine geeinten Leute gibt? Ich denke nicht das der Staat sagt: Du darfst nicht Studieren. Desweitern ist es eine Schweinerei das andere Leute die bescheidung bezahlen. Wenn ich jetzt eine Religion gründe die große Brüste fordert muss dass dann auch bezahlt werden? Beides ist nicht medizinisch notwendig. Es kann nicht sein das bei 100% der Muslimen eine angeborene Vorhautverengung vorhanden ist.

Wieso soll ein Christ einem Muslim nicht helfen können/dürfen? Landessprache okay wegen der verständigung aber dann noch den glauben vorschreiben?

Spätestens bei solchen Forderungen sollte jedes Land die Notbremse ziehen.

Para · 9. Dezember 2009

AW: Driftet die Schweiz nach Minarett-Verbot weiter nach rechts?

Nur weil ein Dönerladen in deiner Nähe zugemacht hat geht Deutschland nicht unter, mach dir da mal keine Sorgen

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