Drogenabhängiger gesteht tödlichen Holzklotz-Wurf

Dieses Thema im Forum "Allgemeines & Sonstiges" wurde erstellt von minochisena, 22. Mai 2008 .

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  1. 23. Mai 2008
    AW: Drogenabhängiger gesteht tödlichen Holzklotz-Wurf

    Autobahn-Anschlag: Genaues Tatmotiv weiter unklar

    VERBRECHEN Jugendliche möglicherweise Zeugen - Nikolai Hecht will aus „allgemeinem Frust“ gehandelt haben – Staatsanwaltschaft und Polizei erleichtert

    DER MUTMAßLICHE TÄTER LEBTE NUR VIER KILOMETER VOM TATORT ENTFERNT. EINE 33-JÄHRIGE FRAU KAM UMS LEBEN.

    VON RAINER DEHMER UND JASPER RITTNER

    OLDENBURG/RASTEDE - Im Fall des tödlichen Holzklotzwurfs von Oldenburg ist auch nach dem Geständnis des 30-jährigen Nikolai Hecht aus Rastede das genaue Tatmotiv noch unklar. „Ob er durch den Wurf jemanden töten oder jemandem eins auswischen wollte, kann ich gegenwärtig nicht definitiv sagen“, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Donnerstag auf Anfrage. Zunächst hatte der Mann laut Soko-Chef Reiner Gerke „allgemeinen Frust“ als Motiv angegeben.

    Die Ermittlungen gehen derweil weiter. Es reiche nicht aus, ein Geständnis zu haben, sagte Staatsanwalt Stefan Schmidt am Donnerstag. Die Ermittlungsbehörden seien verpflichtet, auch Umstände zu ermitteln, die den Verdächtigen entlasten könnten. Darum sei es wichtig, dass sich die von Zeugen zur Tatzeit gesehenen Jugendlichen meldeten. „Wir hoffen, dass sie sachdienliche Hinweise geben.“

    Achteinhalb Wochen nach dem tödlichen Holzklotz-Wurf von der Oldenburger Brücke der A 29 hatte die Polizei am Mittwochmorgen den 30-jährigen Nikolai Hecht als mutmaßlichen Täter verhaftet.

    Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwochabend mitteilten, habe der in Rastede-Wahnbek (Kreis Ammerland) wohnende Drogenabhängige die Tat gestanden.

    Auf Antrag der Staatsanwaltschaft hatte das Amtsgericht bereits am Dienstag Haftbefehl wegen Mordes und vorsätzlichen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr gegen den aus Kasachstan stammenden Deutschen erlassen. Mehrere Indizien wiesen laut Roland Herrmann, Leiter der Staatsanwaltschaft, auf den Tatverdächtigen hin. Bodenproben vom Grundstück des Mannes seien identisch mit Sandanhaftungen am Klotz.

    Bei dem Anschlag am Ostersonntag war abends ein sechs Kilogramm schwerer Holzklotz von einer Oldenburger Brücke der A 29 auf ein vorbeifahrendes Auto geworfen worden. Eine 33 Jahre alte zweifache Mutter wurde vor den Augen ihrer Familie getötet. Die Familie befand sich nach einem Kurzurlaub in Wilhelmshaven auf der Heimfahrt nach Telgte (Kreis Warendorf).

    Als tatverdächtig galt zunächst eine Gruppe von vier bis fünf Jugendlichen im Alter zwischen 16 und 20 Jahren. „Mehr als zehn Zeugen hatten uns Hinweise gegeben, dass sich diese Gruppe im Tatzeitraum auf der Brücke aufgehalten haben soll“, sagte Polizeichef Johann Kühme. Aufgrund der Hinweise habe man dann mit einem Phantombild gefahndet. Doch diese Spur war falsch.


    Quelle: Nachrichten aus Oldenburg, Region und der Welt | NWZonline
    Eine regionale Zeitung

    Wenn man schon in ein anderes Land geht, sollte man sich wenigstens ordentlich verhalten oder man wird gleich wieder abgeschoben...
     
  2. 23. Mai 2008
    AW: Drogenabhängiger gesteht tödlichen Holzklotz-Wurf

    Endlich wurde der Freak geschnappt man! In einigen Sekunden eine ganze Familie zerstört.. Lebenslang und nicht weniger oder sofort erschießen vor den Augen seiner Familie
     
  3. 23. Mai 2008
    AW: Drogenabhängiger gesteht tödlichen Holzklotz-Wurf

    na endlich

    jetzt noch ne 9mm und einfach abknallen


    mfg
     
  4. 23. Mai 2008
    AW: Drogenabhängiger gesteht tödlichen Holzklotz-Wurf


    Ist einfach einen Menschen zu erschiessen, oder ? Das hört sich bei dir so selbstverständlich an. Schon mal ausprobiert ? Alle die hier die Todesstrafe für den Typen fordern sollten sich mal überlegen wovon sie reden. Die Frau wird dadurch nicht mehr lebendig geschweige denn, dass sein Tod irgendetwas für die Hinterbliebenen ändern wird. Lebenslänglich wegen Mordes sollte das Urteil lauten.
     
  5. 23. Mai 2008
    AW: Drogenabhängiger gesteht tödlichen Holzklotz-Wurf

    Oh mann immer dieses blöde Geschwätz. Die Medien pushen die ganze Sache und ihr zieht hinterher.
    Der Typ war doch auf Drogen. Klar isses was er gemacht hat, aber was hier wieder manche von sich geben zeugt nicht gerade von geistiger reife.
    Quälen, Foltern, erschießen - wo lebt ihr eigentlich? Der Typ soll seine Lebenslange Haft, also mindestens 15 Jahre bekommen, einen Entzug machen und fertig.
    Wie bereits gesagt wurde. Es gibt viel schlimmere verbrechen die viel härter bestraft werden sollten als wenn man auf harten Drogen n Holz von ner brücke schmeißt.
     
  6. 24. Mai 2008
    AW: Drogenabhängiger gesteht tödlichen Holzklotz-Wurf

    bei solchen tätern wünsche ich mir manchamal noch die todesstrafe also irgendwo gibt es ja eine grenze und gerade bei solchen vergehen das ist doch eine sauerei
     
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