Drohender Staatsbankrott - Griechen streiken gegen Sparprogramm

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von graci, 11. Februar 2010 .

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  1. 13. Februar 2010
    AW: Drohender Staatsbankrott - Griechen streiken gegen Sparprogramm

    Das ist etwas übertrieben und absolut lächerlich. Ich garantiere dir, dass die EU nicht auseinanderbrechen wird.

    Jetzt müssen die Mitgliedsstaaten ihre erste richtige Krise überwinden und zeigen, dass sich dafür eine starke Gruppe lohnt.

    Bleibt abzuwarten, wie sich alles entwickelt.
     
  2. 13. Februar 2010
    AW: Drohender Staatsbankrott - Griechen streiken gegen Sparprogramm

    wie gesagt das ist meine Meinung und wer was anderes denkt soll er es halt.

    wenn du mit nur 3 Dinge nennen kannst die dir persöhnlich einen großen Vorteil bringen mit der Eu dann bin ich schon zufrieden
     
  3. 14. Februar 2010
    AW: Drohender Staatsbankrott - Griechen streiken gegen Sparprogramm

    Euro
    Waren haben relativ gleiche Qualität
    Freier Personenverkehr
    Wettbewerb allgemein in der EU = günstige Preise

    Das sind die Punkte, die mir direkt einfallen. Könnte dir bestimmt noch mehr nenne, wenn ich Lust hätte, lange (mehr als 10sec.) drüber nachzudenken.
     
  4. 14. Februar 2010
    AW: Drohender Staatsbankrott - Griechen streiken gegen Sparprogramm

    rocker labbert weiter, was sein papa mal aus seinem stammtisch erzählt hat, also doom locker bleiben. EU hat uns einiges gebracht, nur sind diese Vorteile abstrakt und das einfache Volk kann es sich nicht vorstellen.
     
  5. 14. Februar 2010
    AW: Drohender Staatsbankrott - Griechen streiken gegen Sparprogramm

    mh tut teilweise schon weh was man hier ließt...

    ich als grieche wollte eigentlich nie in die EU, Griechenland kann mit der Wirtschaftskraft einiger anderen EU-Länder einfach nicht mithalten da hätte man mit seiner eigenen währung viel mehr erfolge.
    nun lese ich hier aber griechenland hat bilanzen gefälscht und soll nun raus aus der EU...?
    mitdenken ist angesagt, stellt euch mal vor was das für auswirkungen haben würde die EU würde nicht mehr ernst genommen...
    zudem griechenland raus aus der EU und Italien, derren geld fast nur durch Mafiaerträge kommt soll dabei bleiben...

    ihr wurde auch geschrieben dass die griechen nicht bereit wären ihr land zu unterstützen..
    wir griechen sind doch bekannt schnell mal zu demonstrieren, wieso auch nicht find ich gut so.
    gewisse personen reiten das land in den abgrund und die arbeiter sollen jetzt alles richten.. das passt doch keinem von uns!
    doch spätestens im sommer will der grieche seinen urlaub und keiner wird mehr streiken glaubt mir ; )

    zudem sehe ich einen großen vorteil von griechenland gegenüber ländern wie Spanien,Italien etc , es ist sehr viel raum nach oben möglich (BiP)
    sogut wie niemand hier in griechenland zahlt angemessene steuern!
    hier muss sich schlagartig was ändern.

    OT: die türkei mit griechenland zu vergleichen ist schon mehr als gewagt mag sein dass die wirtschaft im kommen ist aber bitte die türkei hat noch mit ganz anderen problemen wie menschenrechte, frauen die unterdrückt werden zu kämpfen.
    tut mir leid aber die türkei ist noch meilenweit entfernt an einen beitritt nachzudenken mMn.

    PS: jeder ihr in griechenland wird etwas einbüßen müssen... aber glaubt mir griechenland kämpft sich seit 5000jahre durch die geschichte und auch diese krise wird gemeistert!
     
  6. 22. Februar 2010
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Drohender Staatsbankrott - Griechen streiken gegen Sparprogramm

    hier ein interessanter Kommentar:

    wirtschaft
    Währungsunion
    Griechische Tragödie

    Die EU muss sich neu erfinden: Entweder opfert sie den Euro, oder sie gibt die nationale Souveränität in der Wirtschaftspolitik auf.
    Von Marc Brost
    19.2.2010 - 12:24 Uhr

    © Louisa Gouliamaki/AFP/Getty Images
    polizist-athen-540x304.jpg
    {img-src: //images.zeit.de/wirtschaft/2010-02/polizist-athen/polizist-athen-540x304.jpg}

    Ein Polizist bewacht die Tür einer Behörde in der Athener Innenstadt. Direkt neben ihm ist ein Flugblatt angeschlagen, dass einen Streik der Angestellten ankündigt

    Das hätten die Griechen wohl gern. Sich erst mit gefälschten Haushaltszahlen den Euro erschleichen. Und dann, wenn alles auffliegt, andere Länder um Finanzhilfe bitten. Es sind nicht irgendwelche Stammtischbrüder in der deutschen Provinz, die so reden und am Sinn eines Rettungspakets für Griechenland zweifeln. Es sind Abgeordnete von Union und FDP in Berlin, die nicht wissen, wie sie ihren Wählern erklären sollen, was Europa da verlangt: Griechenland steht vor der Pleite, und Deutschland soll helfen – obwohl die schwarz-gelbe Bundesregierung schon genug Schwierigkeiten hat, die eigenen Ausgaben zu finanzieren. Zwei Drittel der Deutschen sind angeblich dafür, die Griechen entweder sich selbst zu überlassen oder sie aus der gemeinsamen Währungsunion zu werfen. Auch von der Idee, die Regierung in Athen unter Kuratel der EU-Kommission zu stellen, halten die wenigsten etwas. Könnte ja sein, dass »Brüssel« dann in den Sinn käme, sich auch »bei uns« stärker einzumischen.

    Dabei ist die griechische Schuldenkrise mehr als nur ein wirtschaftspolitischer Unfall. Was wir erleben, geht über bloßes Krisenmanagement hinaus. Im Grunde stehen alle Regierungen der Euro-Zone, auch die deutsche, vor einer ähnlichen Herausforderung wie bei der Rettung der Banken im Herbst 2008. Damals traten die Kanzlerin und ihr Finanzminister vor die Kameras und versprachen, alles zu tun, um das Geld der Bürger zu schützen. Ihre Experten begannen umgehend, an neuen Finanzregeln zu arbeiten. Und genau darum geht es jetzt wieder: Wer Griechenland retten und die nächste Staatspleite verhindern will, muss die Grundregeln der Währungsunion ändern. Europa ist gezwungen, sich neu zu erfinden.

    Seit der Unterzeichnung der Römischen Verträge 1957 basierte der gesellschaftliche Zusammenhalt des Kontinents immer auch auf Wachstum und wirtschaftlichem Wohlstand. Europa verhieß Prosperität und Frieden. Dazugehören wollten viele; wer dabei war, wurde von den anderen Mitgliedern weitgehend in Ruhe gelassen. So viel zwischenstaatliche Kooperation wie nötig, so viel nationale Freiheit wie möglich: Auf diese Weise wurde die EU zu einem beispiellosen Erfolg. Auch die gemeinsame Währung ist eine Erfolgsgeschichte. Ohne den Euro hätte gerade Deutschland in der Finanzkrise enorme Probleme bekommen, weil allein die D-Mark den gesamten internationalen Aufwertungsdruck hätte abfedern müssen. Die deutsche Wirtschaft wäre noch tiefer abgestürzt.

    Umso schwieriger zu verstehen ist daher, was nun geschieht: Nicht nur die griechischen Zahlenfälscher gefährden die Zukunft des Euro. Auch Spanien, Portugal und Irland sind hoch verschuldet, und wie in einer Art Dominoeffekt könnte ein zahlungsunfähiges Land alle anderen Länder mit sich reißen. Europas Währungsunion hat ungleiche Mitglieder zusammengeführt. Für Spanien waren die euroweit einheitlichen Leitzinsen lange zu niedrig – was zu einer gigantischen Immobilienblase führte. Auch Portugal und Irland genossen dank günstiger Zinsen einen höheren Lebensstandard, als es ihrer wahren Leistungsfähigkeit entsprach.

    Dass dies keine Konsequenzen hatte, hängt mit dem Konstruktionsfehler der Währungsunion zusammen: Die beteiligten Regierungen verließen sich darauf, dass allein die Regeln des Stabilitätspakts – also die Verpflichtung zum sorgfältigen Haushalten und das Respektieren bestimmter Schuldengrenzen – die Euro-Zone auf ein sicheres Fundament stellen würden. Tatsächlich gelang es etwa Spanien oder Irland bis zum Ausbruch der Krise beinahe mühelos, alle Schuldenregeln einzuhalten. Heute weiß man: Die Jahre des Booms täuschten eine finanzielle Stabilität vor, die es nicht gab.

    Viel Zeit bleibt den Ländern nicht, um sich neue Regeln zu geben

    Eine Währungsunion funktioniert langfristig nur, wenn ihre Mitglieder nicht gegeneinander Politik machen, sondern miteinander; wenn es zwar einen Standortwettbewerb gibt, aber eben auch eine aufeinander abgestimmte Ausgaben-, Steuer- und Arbeitsmarktpolitik. Wer wirtschaftlich so unterschiedlichen Ländern wie Griechenland und Deutschland, Portugal und Frankreich eine gemeinsame Währung gibt, darf zwischen ihnen keine politischen Barrieren errichten.

    Das ist die ökonomische Entscheidung, vor der die Regierungen der Euro-Zone nun stehen: Entweder opfern sie einen Teil originär nationaler Politik, um den Euro zu erhalten. Oder sie opfern den Euro – und verkleinern das Währungsgebiet auf jene fünf oder sechs großen Staaten, die sich schon heute wirtschaftlich sehr ähnlich sind. Ersteres wäre extrem schmerzhaft. Letzteres ein Desaster.

    Zur politischen Realität Europas gehört freilich, dass seine Regierungen sich solch klaren Alternativen regelmäßig verweigert haben. Zwar ist die Einheit des Kontinents immer wieder durch entschlossene Politiker vorangetrieben worden. Helmut Schmidt erfand die Währungsunion gemeinsam mit Giscard d’Estaing, als niemand glaubte, sie könne funktionieren. Helmut Kohl setzte den Abschied von der D-Mark durch, auch gegen innenpolitischen Widerstand. Aber sie und ihre Nachfolger schreckten auch davor zurück, zu viel auf einmal zu wollen. Sie wussten: Europa wird gewollt, aber nicht geliebt. Und eine zu schnelle politische Integration hätte in allen Mitgliedsstaaten zu einer unkontrollierbaren Gegenbewegung geführt.

    Sieben Jahre verhandelten die 27 EU-Länder, bis 2009 endlich der Lissabon-Vertrag in Kraft trat, der die politische Union noch mal ein Stück näher brachte. Sieben Jahre: So viel Zeit werden die 16 Länder der Euro-Zone nicht haben, um sich neue Regeln zu geben. Wahrscheinlich haben sie nicht einmal sieben Monate.

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    Copyright DIE ZEIT, 18.02.2010 Nr. 08
    Adresse Währungsunion: Griechische Tragödie | ZEIT ONLINE

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    von mir aus können die EU Leute die Nationalstaaten abschaffen und stattdessen wäre EU auf meinem Pass darauf, aber da bin ich wohl der Allgemeinheit etwas zu sehr im voraus, wie es auhc im Text geschrieben steht: bei zu hohem Tempo käme eine Gegenbewegung. Ich fühle mich jedenfalls als europäer
     
  7. 1. März 2010
    AW: Drohender Staatsbankrott - Griechen streiken gegen Sparprogramm

    das Ganze entwickelt sich ja hochinteressant. für mich als euro-afan ist es hochspannend:


    wirtschaft
    Finanznot Griechenlands
    Das IWF-Dilemma

    Experten raten, zur Lösung der Athener Haushaltskrise den IWF einzuschalten. Politiker aber fürchten, die USA könnten so Einfluss auf die Euro-Währungspolitik erlangen.
    1.3.2010 - 15:17 Uhr

    © Matthew Cavanaugh/dpa
    {bild-down: http://images.zeit.de/wirtschaft/2010-03/iwf/iwf-540x304.jpg}

    Gebäude des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington (Archivbild): Experten raten, der IWF solle dem klammen Griechenland beispringen

    Wegen der griechischen Haushaltskrise wird weiter um die Stabilität des Euro gefürchtet. Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht die Gemeinschaftswährung erstmals "in einer schwierigen Situation". Vor diesem Hintergrund werden Forderungen laut, den Internationalen Währungsfonds (IWF) einzuschalten. Dem Handelsblatt sagte der Direktor des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) in Köln, Michael Hüther: "Der Internationale Währungsfonds ist angesichts seiner Aufgabenstellung und seiner Expertise der geeignete Akteur, um Griechenland den Weg aus der Krise zu weisen." Nach Informationen der Zeitung spricht sich auch der wissenschaftliche Dienst des Bundestags dafür aus, den IWF einzubinden. Ebenso dafür plädiert der langjährige EZB-Chefökonom und Vorsitzende der Regierungskommission zur Reform der Finanzarchitektur, Otmar Issing. "Meine Präferenz ist, dass man den IWF einschaltet, denn Griechenland ist Mitglied des IWFs, nicht aber die Europäische Union", sagte er dem Handelsblatt. Die Währungsunion sei kein Staat, argumentierte Issing, sondern eine Gemeinschaft souveräner Staaten.

    Die Experten gehen damit auf Konfrontationskurs zu Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU), der ein Eingreifen des IWF ablehnt. Auch der Chef der Eurogruppe, der luxemburgische Ministerpräsident Jean-Claude Juncker, hatte sich dagegen ausgesprochen. "Ich halte ein Engagement des IWF, das über die technische Hilfe hinausgeht, für nicht notwendig", sagte er. Juncker wandte sich zudem strikt dagegen, mehr Inflation zuzulassen, wie es der IWF vorgeschlagen hatte. Die Debatte über eine Entschuldung per Inflation sei schädlich. Hintergrund der Ablehnung dürften Befürchtungen sein, die USA könnten über den Umweg IWF Einfluss auf die europäische Währungspolitik nehmen.

    Juncker drohte den Finanzmärkten gleichzeitig, Europa werde eine Spekulation auf Griechenlands Finanznot nicht hinnehmen: "Wir haben die Folterwerkzeuge im Keller, und wir zeigen sie, wenn es nötig ist", sagte der luxemburgische Ministerpräsident dem Handelsblatt. "Wir müssen das Primat der Politik wieder stärken, sie muss die Finanzmärkte stoppen können", so Juncker. Die Politik sei nur soweit erpressbar, wie sie sich erpressen lasse.

    An den Devisenmärkten hatte die Ungewissheit über ein mögliches Rettungspaket für das überschuldete Griechenland eine Spekulationswelle gegen den Euro ausgelöst. Mit welchen Maßnahmen die EU dagegen vorgehen könnte, ließ Juncker offen. Man werde aber ganz allgemein über die Auswirkungen des Verhaltens gerade auch der Banken reden müssen.

    Der Fall Griechenlands zeigt nach Junckers Worten die Notwendigkeit einer europäischen Wirtschaftsregierung. "In der Eurogruppe muss allen, und derzeit vor allem Griechenland, klar sein, dass jedes Mitglied ein Stück seiner Souveränität verliert", sagte der Eurogruppen-Chef. "Wenn wir das griechische Problem gelöst haben, müssen wir uns einen Werkzeugkasten zulegen, um ähnliche Probleme in der Zukunft zu vermeiden." Es sei allerdings klar, dass es nach Vertragslage nicht zu einer Schuldenübernahme (Bail-out) kommen werde.

    EU-Währungskommissar Olli Rehn hat von Griechenland größere Anstrengungen zum Abbau seiner gewaltigen Staatsverschuldung gefordert. "Weitere Maßnahmen sind notwendig", sagte Rehn nach einem Treffen mit dem griechischen Finanzminister Giorgos Papakonstantinou. Gleichzeitig gab er sich zuversichtlich, dass die griechische Regierung die Finanzkrise mithilfe der Europäischen Union überwinden werde. Das Land hat mehr als 300 Milliarden Euro Schulden. Rehn will darauf dringen, dass Athen mit seinem Sparprogramm alle Möglichkeiten ausschöpft, um das gigantische Haushaltsdefizit von 12,7 Prozent des Bruttoinlandsproduktes innerhalb eines Jahres um vier Prozentpunkte zu drücken.

    Seit seinem Jahreshoch im November 2009 von rund 1,51 Dollar hat der Euro rund 10 Prozent verloren. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte Milliardenhilfen aus Deutschland bereits ausdrücklich ausgeschlossen. Sie trifft sich am kommenden Freitag mit dem griechischen Regierungschef Giorgios Papandreou.

    Copyright: ZEIT ONLINE, dpa
    Adresse: Finanznot Griechenlands: Das IWF-Dilemma | ZEIT ONLINE

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    interessant dass man der dritten welt bzw. der zweiten den IWF vorschlägt, aber selber seine Dienste nicht nutzen will und der Grund passt sehr gut zur Theorie, dass die erste Welt über den IWF und die Weltbank deren Politik aufdrängen will. Moderner Imperialismus halt
     
  8. 1. März 2010
    AW: Drohender Staatsbankrott - Griechen streiken gegen Sparprogramm

    Seh ich auch so......was denken die sich eigentlich?

    Da will/muss denen schon geholfen werden und die stellen sich quer. Werden sich noch wundern was die nächsten Jahre auf sie zukommen wird.
     
  9. 1. März 2010
    AW: Drohender Staatsbankrott - Griechen streiken gegen Sparprogramm

    Das ist doch in deutschland nicht anders. erst beschweren sich alle wie schlecht man doch haushaltet und wenn man dann mal sparen will wird sich genauso beschwert. man kann es einem so großen volk an sich eh nie recht machen. war aber schon immer so das man manchmal leute zum glück zwingen muss.
     
  10. 3. März 2010
    AW: Drohender Staatsbankrott - Griechen streiken gegen Sparprogramm

    mh wirklich interessant.
    bezweifle allerdings dass die EU griechenland quasi erlauben wird von der IWF kredite anzunehmen.
    das könnte mMn fatale folgen haben, da wären sogar hilfspakten oder kauf von staatsanleihen die bessere lösung.

    btw erstmal heißt es eh abwarten wie sich alles entwickelt.
    btw.: in griechenland nimmt das leben seinen gewohnten lauf in kaffee´s wird zwar diskutiert aber das wars dann schon...
     
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