E-Zigarette - Gesundheitliche gefahren und Tabaklobby

Hababa · 29. Dezember 2011

AW: Die E-Zigarette | Lügen der Politik | Druck der Tabak-Lobby

wo gibts nen diese e kippe zu buyen? würde mir gerne so teil holen, scheint ziemlich cool zu sein das ding. schmeeckt das auch?? shisha to go wäre ja richtig geil! bei uns gibts immer nru caipi to go

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faust1970 · 29. Dezember 2011

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Also ich und meine Frau haben uns diese Dinger vor Weihnachten geholt und ich kann nur sagen, das der Wille zum Aufhören schon da sein sollte. Ist dieser vorhanden helfen diese Dinger wie kein anderes Hilfsmittel. Wir haben bereits nach 2 Tagen die Nikotindosis halbiert und rauchen/dampfen nun höchstens 5 mal am Tag. Wenn die Entwicklung so weiter geht haben wir die Sache in max. 2 Mon. hinter uns... Und das nach etlichen Raucherjahren.
Und was ich jetzt schon mit Sicherheit sagen kann ( heute beim Doc Lungenfunktionstest) ist, das mein Lungenvolumen gefühlt wie das eines 13 jährigen Sportlers ist....
Gestern abend mal ein paar Runden mit dem Rad und meinem Hund gedreht und selbst bei langer Strecke auf richtig Geschwindigkeit, war von Atemnot oder dem " Ich kann nicht mehr" Gefühl keine Spur... Das alles angesichts der Tatsache das wir das Ding nun erst seit ein paar Tagen nutzen. Vom zurückgekehrtem Geruchs und Geschmackssinn mal ganz zu schweigen...
Der einzige plausible Grund für ein Verbot sind wahrscheinlich wirklich der Druck der Lobbys und dei fehlenden EWinnahmen an Tabaksteuer... Aber mal ehrlich, was interessieren die mich???

F.

skylin3r · 29. Dezember 2011

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manche rauchen die auch einfach aus dem grund dasses billiger is und nich damit die mit dem rauchen aufhören..^^

Ichi · 29. Dezember 2011

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die Teil bekommst du mittlerweile überall hinterher geschmissen. Auf die billig Dinger würde ich nicht viel geben, lieber paar Merkels mehr ausgeben und länger Spaß mit haben. Auf Elektroniczny papieros, e-papieros cena, e-liquid :: Sklep internetowy Ego² bekommst du die Original Ego-T.

Hababa · 29. Dezember 2011

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was kostet son billigteil? und was diese Ego-T? kriegt man die normal am kiosk? den tabak auch?

DaNNo50H · 29. Dezember 2011

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Alter. *Ich kenne ihn persönlich* Renn zu deinem nächsten Tabbak-Waren Dealer. Und gestern warst du voll wien was auch immer.

Putzfrau · 30. Dezember 2011

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Also die Dinger kann man bei Steamo.de kaufen, kann ich nur empfehlen
Liquids gibts in jedem eSmokershop in jeder normalen Stadt zu kaufen.
Hab dort auch meine vor 1 Woche gekauft und seitdem keine Kippe mehr angefasst.

Hababa · 30. Dezember 2011

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stanni, ist ja auch weihnachten und sowas :lol:
haste e ziggi bzw shsiha 2 go schon ausprobiert?

DaNNo50H · 30. Dezember 2011

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Jup. Schmeckt recht intensiv aber bei mir z.B. kratz es im hals. (anderen gehts da anders, kp warum)

tonste10 · 30. Dezember 2011

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Das dürfte kratzen, da in der e zigarette keine beteubungsstoffe drin sind. in der normalen pyro aber schon. das kratz 1 bis 2 wochen und du wirst n bissl husten bekommen. danach is alles weg. das is weil sich deine lunge erstmal reinigen will

Hababa · 3. Januar 2012

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ich glaube reinigen kannste deine lunge mit sport, aber nicht mit der e-ziggi.

Putzfrau · 3. Januar 2012

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Also das Kratzen ist Nikotinabhängig. Bei 0MG Nikotin, kratzt es auch wirklich 0

Was ich net verstehe, auf den 10ml fläschchen steht 11mg Nikotin.
Naja, 11MG->11ml...oder?

Geda · 3. Januar 2012

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Der Körper hat diverse Selbstreinigungsmechanismen die völlig unabhängig von Sport jeden Tag und vorallem jede Nacht ablaufen.

Doug · 3. Januar 2012

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Wie können denn in einem 10 ml Fläschchen 11 ml Nikotin drinne sein
Mg stimmt schon... :lol:

Nur bei Wasser stimmt das 1:1 Verhältnis...

Hababa · 3. Januar 2012

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Wichtig ist die Dichte des Stoffes rho. Es gilt rho=m/V ; m: Masse und V: Volumen. Gesucht ist m=rho*V.

Beispiel Wasser: rho=1 Kg/L= 1000g/1000mL ; V=100mL

m= 1000*100/1000 [g*ml/ml]=100 g

Beispiel 2: rho = 50g/L;V=100mL;
m=50g*100 mL/1000 mL= 5 g

tonste10 · 3. Januar 2012

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Das bedeutet, dass 11mg Nikotin in 1ml Liquid drin sind. So weit ich weiß.

Deadleff · 6. Januar 2012

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Man sagt im allgemeinen, dass sich der Körper nach rund einem Jahr vollständig runderneuert hat. Die Lunge bildet hier eine Ausnahme. Es kann gut und gerne zehn Jahre dauern, bis sich eine schwarze Raucherlunge erholt hat.

deaken78 · 22. Januar 2012

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Also ich dampfe nun schon 3 Monate und muss sagen es geht mir von Tag zu Tag besser.
Meine Geschmacksnerven und Geruchssinn sind wieder voll da. Beim Joggen geht mir nicht mehr so die Luft aus wie vor dem Dampfen.
Jeder der seine Argumente gegen das Dampfen auf Gesundheitliches stützt "lügt" oder weis es nicht besser. Oder noch schlimmer stützt seine Meinung auf die Lobbyarbeit die zur Zeit in der Presse betrieben wird.
Der Kampf der Dampfer gegen diese Lügen in der Presse wird nicht enden und immer mehr.

]

-JC- · 22. Juni 2014

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Nach 30 Jahren ist die Lunge die selbe wie die eines nichtraucherers sprich nach 30 Jahren könnte man nicht sagen ob er geraucht hat oder nicht.

mr.knut · 22. Juni 2014

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Verhält sich wie mit dem gras. Warum sollte man das erlauben nur weil es nicht so ungesund ist wie normaler Tabak? Wie vergleichen hier lest und Cholera und meinen das wir die eine Legalisierung mit der anderen begründen können.

Ich bin gegen diesen quatsch. Wer Menthol Zigaretten verbietet muss auch e Zigaretten verbieten. E Zigaretten sind noch besser zum Einstieg geeignet, für jeden frei erhältlich, billig und sogar lecker da jeder seine eigene Sorte wählen oder mischen kann.

Wer wirklich mit dem Rauchen aufhören will schafft es auch. Ist ja nicht so, dass Zigaretten stark abhängig machen. Wer anderer Meinung ist dem wird durch so eine E Zigarette auch nicht geholfen sein.

fatmoe · 22. Juni 2014

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bei meinem Vater auf der Arbeit gab es nur Kettenraucher, inzwischen sind alle auf die E-Zigarette umgestiegen und nur einer von denen raucht das mit Nikotin. Finde ich schon erstaunlich, aber im Freundeskreis erlebe ich es immer wieder, dass viele eher Gewohnheits- statt Suchtraucher sind.

Jetzt muss man nur noch wissen, was da eigentlich ganz genau drin ist ^^

Slowhand · 23. Juni 2014

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Ich habe mir mal erlaubt, die Stelle zu markieren, die die Inkonsistenz deiner Argumentation widerspiegelt.

Du hast natürlich einerseits recht, dass der Einstieg durchaus vereinfacht werden kann. Nikotinabhängigkeit in jüngeren Jahren zieht sich aber nicht grundlegend durch alle Schichten, und auch der eklige Geschmack der Filterzigaretten hat Kinder und Jugendliche bisher nicht davon abgehalten, abhängig zu werden. Die Suchtproblematik von Nikotin beginnt auf jeden Fall nicht bei der E-Zigarette, oder den sogenannten Liquids. Außerdem interessiert es den Nikotinabhängigen überhaupt nicht primär von der Zigarettensucht loszukommen, sondern verzichtet auch einfach ganz gern auf Teer und sonstige krebserzeugende Verbrennungsprodukte.

Was das Abhängigkeitspotential von Nikotin betrifft:

Zitat von http://www.suchthilfe-magazin.de/nikotin/abhaengigkeitspotential-nikotin:

Nach Meinung von Experten des Schweizer Bundesamtes für Gesundheit BAG, sowie anderer, beispielsweise der US-Gesundheitsbehörde FDA, „ist das Abhängigkeitspotenzial von Nikotin vergleichbar mit dem vom Heroin". Es reichen wenige Zigaretten oder wenige Tage mit kleinem Zigarettenkonsum bis zum Eintritt der körperlichen Abhängigkeit.

Die körperliche Abhängigkeit äußert sich je nach dem Grad der Gewöhnung in Unruhe, Kreislaufbeschwerden, Kopfschmerzen und Schweißausbrüchen. Die Symptome verschwinden jedoch in 5-30 Tagen. Weitere Entzugserscheinungen entstehen dadurch, dass die ständige Stimulierung des Belohnungssystems (Nucleus_accumbens) durch das Nikotin ausbleibt. Sie können sich durch Gereiztheit, Ungeduld, Aggressivität, schlechte Laune bis hin zu Depression und Konzentrationsstörungen äußern. Dieser Zustand kann Monate andauern und ist einer der Hauptgründe dafür, dass Ex-Raucher wieder rückfällig werden.

Die psychische Abhängigkeit durch eingeprägte Verhaltensmuster, die sich im Laufe einer „Raucherkarriere" entwickeln, kann nach dem körperlichen Entzug auch nach Jahren noch vorhanden sein.

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Das ist eine durchaus realistische Einschätzung. Nur wenige schaffen es konsequent das Rauchen abzulegen. Viele werden rückfällig, andere schon viel zu tief in der Sucht. Da wird die unbestimmte gewonnene Lebenszeit, mit der verlorenen Lebensqualität (Entzugserscheinungen) gegengerechnet.

Ich verstehe auch nicht deine "Pest und Cholera" Einstellung. Auch nicht deine Abneigung zur Legalisation von Cannabis, die gerade dir, als Nichtkonsument, nur Vorteile bringen kann. Ohne den Sexualtrieb, wäre der Fortbestand der menschlichen Lebensform bis heute undenkbar.
Es zeigt sich, dass im Menschen auch ein gewisser Rauschtrieb existiert. Eine Gesellschaft ohne Drogen ist also weder denkbar, noch wünschenswert.

Abschließend gesagt: In jedem Fall, wird jedem, der es möchte, durch eine E-Zigarette geholfen sein. Auch wenn er dann nicht deiner bescheidenen Meinung ist.

mr.knut · 23. Juni 2014

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ja, da hast du wohl recht. da hab ich mir ein eigentor geschossen.

interessant das du für die nikotinabhängigen sprichst. ich kenn übrigens ne menge leute die son teil haben, die rauchen trotzdem normale zigaretten, weil es "einfach kein ersatz" ist. rauchen ist halt viel mehr als nur suchtbefriedigung. aber es ist halt schön, immer und überall rauchen zu können. bei diesen leuten ist der konsum von normalen zigaretten übrigens eher gestiegen als gesunken. wenn man mal bedenkt, dass die jetzt sowohl normale als auch e-zigarette rauchen ist die belastung für den körper wohl um ein wesentliches größer als vor dem kauf der e-zigarette. ist natürlich dir überlassen ob du mir das glaubst und es als ausnahme oder regel ansiehst. soweit ich weiß gibt es auch noch keine zuverlässigen studien über die schädlichkeit von diesen flüssigkeiten. aber man kann wohl davon ausgehen, dass die "gesünder" sind als normale zigaretten". mir erschließt sich der vergleich zwar nicht aber gut, lassen wir das.

entzugserscheinungen? stimmungsschwankungen, schmacht und unwohl in welcher form auch immer? ist ja nicht so, dass du 2 wochen an dein bett gefesselt bist und die schmerzen deines lebens hast. jeder körper ist anders und je nach beschaffenheit, konsum/tag und zeitraum unterschieden sich natürlich auch die umstände bei einem "entzug" von zigaretten.

in meiner entscheidungsfindung spielt halt etwas mehr als nur meine vor- und nachteile eine rolle. übrigens ganz erfrischend etwas gegenwind zu bekommen, normalerweile stimmen die leute mit meiner meinung bzgl. drogen(politik) größtenteils überein, außerhalb des internets versteht sich. wer weiß, vielleicht würdest du ja auch dazu gehören

mir erschließt sich der zusammenhang nicht so ganz. kannst du das ausführen?

Slowhand · 23. Juni 2014

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Zitat von mr.knut: ↑

interessant das du für die nikotinabhängigen sprichst. ich kenn übrigens ne menge leute die son teil haben, die rauchen trotzdem normale zigaretten, weil es "einfach kein ersatz" ist. rauchen ist halt viel mehr als nur suchtbefriedigung. aber es ist halt schön, immer und überall rauchen zu können. bei diesen leuten ist der konsum von normalen zigaretten übrigens eher gestiegen als gesunken. wenn man mal bedenkt, dass die jetzt sowohl normale als auch e-zigarette rauchen ist die belastung für den körper wohl um ein wesentliches größer als vor dem kauf der e-zigarette. ist natürlich dir überlassen ob du mir das glaubst und es als ausnahme oder regel ansiehst. soweit ich weiß gibt es auch noch keine zuverlässigen studien über die schädlichkeit von diesen flüssigkeiten. aber man kann wohl davon ausgehen, dass die "gesünder" sind als normale zigaretten". mir erschließt sich der vergleich zwar nicht aber gut, lassen wir das.

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Die Leute, die ich kenne, sind durch solche Geräte entweder komplett von der Zigarette weggekommen, oder haben aufgehört. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass sich unglaubliche Nikotintoleranzen aufbauen lassen können. Das liegt aber wiederum am Individuum, und weniger an der Substanz selbst.

Zuverlässige Studien über 1000e chemische Verbindungen im Zigarettenqualm gibt es bereits. Das Ergebnis ist glaube ich seit den 90er Jahren grob in der Mitte der Gesellschaft angekommen. In den Liquids, die du dir gerne selbst zusammenstellen kannst, sind Propylenglykol (dass nicht nur als Lebensmittelzusatz zugelassen ist, sondern antibakterielle Eigenschaften besitzt und auch bei konventionellen Nebelmaschinen Einsatz findet), Glycerin (was das einzig bedenkliche darstellt, dies wird aber in einer wirklich sehr geringen Dosis beigesetzt) sowie Aromen. Und schlussendlich kannst du dir halt noch ein wenig Nikotin reinschütten.

Neben dem Nikotin ansich, wären im Dampf gelöste Nitrosamine jetzt das einzige bisher, durchaus kalkulierbare,
Risiko. Diese kommen nämlich auch in gängigen Lebensmitteln vor. Im Alltag lassen sie sich nicht vermeiden.

Man kann natürlich alles bagatellisieren. Nikotinentzüge darf man auf keinen Fall unterschätzen.
Jeder Mensch, hat auch seinen ganz eigenen Background und sein eigenes Vermögen mit Süchten umzugehen.
Es geht hierbei nicht nur um ein wenig schmacht, sondern um bio-chemische Prozesse und Veränderungen die mit der Nikotinsucht einhergehen.

Das kommt immer auf die dazugehörige Peer-Group an. Ich kenne deinen Background nicht.
Wenn du mir mehr zu den Umständen dieser Diskussionen und dem Umfeld jener erzählst, kann ich dazu weiter Stellung nehmen.
Stichwort: Angst vor Stigmatisierung, Gruppendynamik etc. etc.

Interview-Ausschnitt: Professor Dr. Lorenz Böllinger von der Uni Bremen

Zitat von http://www.vice.com/de/read/warum-strafrechtler-das-drogenverbot-fuer-gescheitert-halten:

Wäre denn die Gesellschaft für eine so weitgehende Legalisierung bereit?
Meines Erachtens nach ist die Gesellschaft seit 40 Jahren durch die Medien und die Politik indoktriniert. Einzelne Problemfälle werden massiv dramatisiert: die Drogentoten zum Beispiel. Die wurden immer der Droge zugeschrieben—hätten aber alle dem Strafrecht als Ursache zugeschrieben werden müssen. Drogentote sind fast alle durch Unkalkulierbarkeit der Dosis, durch Beimengungen usw. entstanden. Bei sinnvoller Aufklärung, bei Verschreibungspflicht wäre da viel weniger passiert. Das sind viele Tote umsonst, sozusagen.

Ich bin selber in meinem zweiten Beruf Psychoanalytiker und habe Heroinabhängige und Cannabis-Abhängige in Behandlung gehabt und kann das aus nächster Nähe beurteilen: Das liegt nicht an der Droge. Das sind psychische Probleme, soziale Probleme, die die Menschen dazu bringen, abhängig zu werden. Man kann auch wieder davon wegkommen, und das betrifft wirklich nur einen kleine Prozentsatz der Menschen.

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Lies dich bei Gelegenheit mal in Freuds Triebtheorie ein. Dann sollte sich das Bild vervollständigen.
Das möchte ich dir ungern vorkauen. Kritisches Denken wird ja ohnehin begrüßt.

raid-rush · 23. Juni 2014

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Nikotin ist das Hauptgift der Rauch ist eher lästig... egal welche Alternative, so lange Nikotin drin ist bleibt es die gleiche Sucht. Es hat nur Sinn konsequent die Dosis zu reduzieren und sich letztendlich komplett zu entziehen.

Mentale Stärke ist dabei essentiell, nur wer es wirklich will hat eine Chance.

Der Saugreflex bei Rauchern lässt sich nutzen um den Suchtdruck zu mindern in dem er an etwas anderem "zieht" wie zb der E-Zigarette. Allerdings ist hier auf die Inhaltstoffe zu achten, gibt viele die deutliche ungesünder sind und ebenfalls Nikotin enthalten, davon ist stark abzuraten.

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