echte jobs in Second Life vermittelt!!!!

Dieses Thema im Forum "Schule, Studium, Ausbildung" wurde erstellt von locke der boss, 15. März 2007 .

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  1. 15. März 2007
    Die Zeitarbeitsfirma Randstad übernimmt die Arbeitsvermittlung in der virtuellen Internetwelt Second Life. Wie in der wirklichen Welt brauchen die Spieler auch in der virtuellen Geld - und viele damit eine Tätigkeit, um dieses Geld zu verdienen.

    Ihnen bietet Randstad seine Vermittlungsdienste in der 3-D-Welt an, wie das Unternehmen in Eschborn mitteilte. Der Spieler, Avatar genannt, bekommt sein Gehalt von Randstad in der Second-Life-Währung, dem Linden Dollar - sein Arbeitgeber zahlt eine Vermittlungsgebühr an die Firma.

    Immer mehr Menschen würden ihre Berufstätigkeit an den Nagel hängen, um in der virtuellen Welt ihr Geld zu verdienen, und immer mehr Unternehmen seien in Second Life vertreten, erklärte Randstad. Deshalb würden künftig auf Personaldienstleistungen dort nachgefragt.

    Das Zeitarbeitsunternehmen bietet aber auch reale Stellen in Second Life an - allerdings zunächst nur in den Niederlanden, dem Mutterland der Firma. In anderen Ländern stehe Randstad aber bereits in den Startlöchern. Mit der virtuellen Niederlassung erreiche die Firma Menschen, die im realen Leben auf Jobsuche seien, sich aber lieber interaktiv über das Thema Zeitarbeit informieren möchten, sagte Christine Uphoff, Marketing-Chefin bei Randstad Deutschland. In der realen Welt hat das Unternehmen 420 Niederlassungen in 230 deutschen Städten.
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    Für Unternehmen, die noch keinen virtuellen Ableger auf der Spieleplattform haben, bietet die Handelskammer Hamburg einen Second-Life-Rundgang. Er soll den Firmen einen ersten Überblick geben, wie sie Second Life geschäftlich nutzen können, wie die Handelskammer mitteilte. Die virtuelle Welt biete "interessante und innovative Möglichkeiten, mit Geschäftspartnern und Kunden zu kommunizieren."

    Second Life hat weltweit mehr als 4,6 Millionen Nutzer. In der kostenpflichtigen dreidimensionalen Internetwelt des Anbieters Linden Lab führen die Spieler ein von ihnen selbst erfundenes zweites Leben. Das Spielgeld lässt sich in reales Geld wechseln. Kritiker warnen die Spieler davor, sich allzu sehr in der "zweiten Welt" zu verlieren.


    mfg locke der boss
     
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