Eine Frage der Ethik

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von fladen, 26. Februar 2010 .

Schlagworte:
?

Zwangsimpfung gegen Drogen für Neugeborene

  1. Ja

    11 Stimme(n)
    13,3%
  2. Nein

    72 Stimme(n)
    86,7%
  1. 26. Februar 2010
    Achtung! Bitte lesen
    Spoiler
    Dieser Thread ist an Personen gedacht die sich auch wirklich Gedanken darüber machen nachdem sie ihn gelesen haben. Ich hab mir versucht Mühe zu geben also bitte lasst die guten ausführlichen Texte der anderen nicht durch Einzeiler wie "Also ich bin dagegen" untergehen. Falls mir jemand einen Tipp geben kann wie ich meine Textwand besser gestalten kann und was es sonst noch am Inahlt des Textes zu verbessern gibt bitte her damit und zusätzlich in die Antwort einfügen ich freue mich über kritik.

    Ich habe meine eigene Meinung kurz vorm Posten nochmal rausgenommen und evtl editiert ich den Text nochmal so das er neutraler wirkt ich will schließlich konstruktiv mit Pro als auch mit Contro diskutieren nachdem ich eure Meinung dazu gehört habe.

    {bild-down: http://www.spoe-ebelsberg.at/daten/Intro/impfung.jpg}


    Forscher entwickeln Impfstoff gegen Drogen

    Ich habe vor einiger Zeit mal einen Artikel gelesen indem es darum ging das Forschern schon erste erfolge in Sachen Impung gegen Alkohol, Nikotin und co. gelungen sind. Nun habe ich vor kurzem im Radio gehört das man erste erfolgreiche Versuche durchgeführt hat. Ich denke es bleibt also nur noch eine Frage der Zeit bis man es massentauglich gegen jede Art von Sucht einsetzen kann. Somit ist es also sicher das es bald da ist.

    Reisen wir mal einen Augenblick in die Zukunft und stellen wir uns mal folgendes Szenario vor: Das seriöse Nachrichtenjournal "RTL Aktuell" erhält immer weniger und immer uninteressantere Berichte zu Terrorismus und Amokläufen, also beschließen sie wieder das alte Thema Drogen aufzumischen und behaupten Drogen wären die Hauptursache für Partys. PolitikerX will nun sein Image verbessern und ruft die Forderung aus, man solle alle Neugeborenen sofort gegen jegliche Arten von Drogen Impfen. PolitikerX ist nun in einer großen Partei, die ohne groß zu überlegen von den meisten gewählt wird. Geben wir ihr mal den ausgedachten namen "Christlich Bürokratische Union". Diese hat wiederum eine große Lobby von Moralisten bzw. Christen und die BILD-Zeitung hinter sich und sorgt dafür das tatsächlich das von PolitikerX entworfene Gesetz zur Zwangsimpfung von Neugeborenen gegen Betäubungsmittel (kurz: GzZvNBTM) verabschiedet wird.

    Um nochmal deutlich zu machen um was es hier geht und wie der Impfstoff funktioniert: Es wird der Bestandteil einer Droge die Reaktionen im Gehirn auslösen mit einem geschwächten Cholerabakterium verbunden um bei der Injizierung eine Immunisierung zu verursachen. Das bedeutet das bevor z.b. der Alkohol, Nikotin, THC oder sonstige Droge das Gehirn erreicht, wird es an Antikörper gebunden, somit hat die jeweilige Droge keinen einfluss mehr auf die Geimpfte Person. Folglich verlieren die Leute die Lust an Drogen und Kinder bekommen erst garkeinen Reiz es auszuprobieren. Denn mal ehrlich wer trinkt schon freiwillig Wodka wenn es danach nicht diesen lustigen Effekt gäbe...

    Gruß,
    fladen
     
  2. 26. Februar 2010
    AW: Eine Frage der Ethik

    jeder sollte das recht haben, selbst zu entscheiden, ob er später alkohol trinken oder irgendetwas anderes nehmen möchte...

    außerdem würde sich sich der staat mit einer zwangsimpfung gegen "genussmittel" doch selbst ans bein pissen, wenn die menschen auf dauer keine spirituosen oder - noch schlimmer - kein bier mehr kaufen, fallen milliardenbeträge an steuern weg. ganze wirtschaftszweige brechen zusammen: die bierbrauereien, logistikunternehmen, gastronomie und wahrscheinlich noch mehr, bin jetzt nicht so der experte da drin.

    also von mir ein klares nein!
     
  3. 26. Februar 2010
    AW: Eine Frage der Ethik

    Hast du denn als Kleinkind eine Wahl ob du gegen irgendwas geimpft wirst? Schon heute nicht mehr.

    Dieser Impfstoff wird sich in meinen Augen nur dann durchsetzten können, wenn er mehr Geld bringt als Tabak, Alkohol und co. Da dies denke ich nicht machbar ist, wird sich ein solcher Impfstoff niemals durchsetzten können.

    Selbst wenn die Kirche auch heute noch viel zu sagen hat, so ist sie mMn lange nicht mehr so mächtig wie die Tabak, Alkohol= Genussmittel Industrie.

    Selbst wenn es sich durchsetzten würde, so würde der Mensch innerhalb weniger Jahre neue Genussmittel erfinden mit denen er sich langfristig in den Boden stampft, denn der Mensch neigt nunmal dazu auf alles und jeden zu n, so lange es nur Anerkennung & oder Geld gibt.
     
  4. 26. Februar 2010
    AW: Eine Frage der Ethik

    Mir sind paar weitere Fragen zu dem Thema eingefallen nachdem ich deinen Post gelesen habe:

    Aus großem interesse würde ich gerne deine/euro Meinung wissen, wenn die Politik ein solches Gesetz auf illegale Drogen einschränken würde?

    Mit was würden sich die Menschen beschäftigen wenn es keine Drogen mehr gäbe? Partys ohne Alkohol sind für viele Leute unvorstellbar. Für manche heißt es nach der Arbeit in die Kneipe. usw.

    Wäre die Wirtschaft tatsächlich so sehr davon betroffen? Das Geld verschwindet doch nicht so einfach. Die Leute geben das Geld das sie an der einen Seite sparen doch eh wieder an der anderen Seite aus oder sehe ich das falsch? Es würden halt andere Bereiche entstehen in denen man das Geld aus den Taschen der Bürger entlocken wird.

    Gruß,
    fladen
     
  5. 26. Februar 2010
    AW: Eine Frage der Ethik

    das ist sicher richtig, nur sind die meisten impfungen, die man als kind bekommt (polio, tetanus, hepatitis), etwas anderes als eine impfung gegen die wirkung von "genussgiften". aus heutiger sicht würde ich dennoch meinem kind sowas nicht antun wollen, man denke nur mal an gesellschaftliche abende, an denen man einfach mal bei ein paar bier, oder nem glas wein mit freunden, freundin, familie oder kollegen entspannen möchte. diese "rituale" sind so fest in unser system eingespannt, dass es meiner meinung nach einfach nicht klappen kann.

    dem stände ich offener gegenüber.

    ka, ich denke, dass wir dann alle total sinnlos durch die gegend hopsen wie bei aldous huxleys "brave new world", nur ohne "soma".

    es ist richtig, dass die menschen ihr geld anderweitig ausgeben können, dennoch gibt es das problem der arbeitslosigkeit, welches dann im erwähnten fall extrem in erscheinung treten wird, und für den fall ist das sozialsystem nicht ausgelegt, wenn es auf einen schlag ein vielfaches mehr an hartz iv und alg II aspiranten gibt.

    wie gesagt bin ich kein wirtschaftsexperte, aber mehr arbeitslose bedeutet mehr sozialabgaben, außerdem würden die fehlenden steuern woanders wieder reingeholt werden, zumindest versuchsweise... und das alles endet dann in einer kollektiven unzufriedenheit, und dann stell dir aml vor, du bist kioskverkäufer und musst den leuten sagen, du hast kein alkohol^^
     
  6. 26. Februar 2010
    AW: Eine Frage der Ethik

    Heutzutage ist alles was erfunden wird, nurnoch reines Geschäft. Die Impfung gegen Drogen ist ja total absurd, genauso wie die Schweinegrippe Impfung. Ich würde darüber weiter diskutieren wenn diese Impfung wirklich erhältlich ist, kann ja auch einfach nur Boulevardnews sein um die Zeitung zu füllen. - Aber heutzutage ist ja alles möglich, genauso wie die Geisterstädte in Spanien die mehr Geld einbringen wenn niemand darin wohnt. - Kapitalismus halt.
     
  7. 26. Februar 2010
    AW: Eine Frage der Ethik

    Naja jedem Mensch sollte sein Recht auf Rausch gewährt bleiben und niemand sollte gezwungen werden für sein komplettes leben klar zu bleiben, das wäre doch unglaublcih . Aber für H oder benzo junks wär das schon ziemlich klasse wenn die extrems affig sind holen die sich morgens ihre spritze ab und fertig.

    Aber der impfentzug wird schon eine weile praktiziert es gibt in russland ienen artzt der für H junks ne impfung entwickelt hat was die opioid rezeptoren blockiert oder so ähnlich. Wodurch ein entzug in nur einer nacht möglich ist, das problem dabei ist sbisher gewesen das die bei dem kleinsten rückfall ins gras gebissen haben.

    Also von meinem Standpunkt aus ein ganz klares nein! zur Zwangsimpfung aber für die Engiftung eine supergeile Sache. Die einzige Frage die sich mir stellt ist ob der impfstoff lebenslang hält oder nur ein paar wochen bzw. Monate. Weil wenn er lebenslang halten würde dann würde ich eher den harte entzug inner klinik vorziehen als mich für den rest meines Lebens von Glücklichmachern zu trennen.
     
  8. 26. Februar 2010
    AW: Eine Frage der Ethik

    Ums kurz zu machen:
    Zwangsimpfung -> Nein.
    Freiwillig ab dem 18. Lebensjahr -> Ja. (zumindest wenn das noch geht)

    Jeder soll selber entscheiden können was er einwirft und was nicht...
     
  9. 26. Februar 2010
    AW: Eine Frage der Ethik


    Jeder sollte selber entscheiden können....das ist das Problem.
    Ein süchtiger schmeißt es am Anfang schon freiwillig ein. Ist er dann aber süchtig, ist da ist da nichts mehr freiwillig usw. Gerade bei harten Drogen wie Heroin usw.

    Deshalb harte Drogen "ja" weiche "nein"
     
  10. 26. Februar 2010
    AW: Eine Frage der Ethik

    Damit man gezwungen werden könnte gegen harte Drogen geimpft zu werden, müsste der Konsum dieser Drogen erstmal verboten werden. Da dies aber nicht passieren wird, wird auch die Impfung nicht kommen.
     
  11. 26. Februar 2010
    AW: Eine Frage der Ethik

    Tjo, hier ist eindeutig das recht auf selbstbestimmung in Gefahr und deswegen ganz klar NEIN.

    Soldaten die auf der Bude nicht mehr Saufen, werden sich auch nicht mehr so grossartig gegenseitig ans en.

    Arbeiter die nicht Dampf-ablassen können werden zu Psychopathen.

    für so etwas wäre eine absolute System umstellung nötig durch die allerdings Polits wieder Macht einbüssen würden.

    Drogen Verursachen zu ca. 90% den Welthandel (gröhl was glaubt Ihr eigentlich, warum Bankfurt ein Kokserparadies ist ?)

    wenn die ganzen Leute plötzlich ohne Ihre Stimulanzien auskommen müssten,
    ach würde das ruhig werden auf der Welt.

    Operieren geht dann auch nur noch unter Hypnose -
    Schmerzmittel fallen meistens unter das BTMG,

    dann die Frage der Legalität -

    Deutschland, Haschisch verboten, Alk erlaubt,
    - Das eine Macht Stoned, das andere Dumpf und Krank -

    Psychopharmaka - Wirkungslos - na Halleluja
    Ich kenn einige Leute, die nur deswegen nicht am laufenden Meter Amok-laufen, weil sie unter Haldol gestellt sind -

    Einen Psychopathen hatte ich mal 1Jahr lang als Untermieter ....
    Ich schwör euch, das will keiner von euch mitmachen bzw. hätten die meisten v. euch
    sich mit dem Typen nach spätestens 3 Monaten ne Prügelei bis auf den Tod geliefert.

    Unter Haschisch war er einigermassen Erträglich oder wenn er seine Medis nahm
    oder noch besser beides , ansonsten war immer Kriegsstimmung (einschliesslich der Lautstärke)
    in der Hütte.

    Nun stell ich mir vor er ist gegen alles Immunisiert, was helfen könnte.
    Chaos wäre noch die angenehmste Alternative zu dem, was der dann Verursachen würde.

    Allein für diese Idee, wäre es Wert eine 44er aufzusparen, um wenn nicht diesem Genie, dann wenigstens sich Selber diesen blöden Gedanken wieder aus dem Kopf zu schiessen.


    just my 2 cents.
    KK

    P.s.:
    Gott sagt uns Menschen wir haben den freien Willen bekommen,
    damit wir selber entscheiden können, wer Babies Impft stellt Roboter her
    oder irgendetwas anderes, jedenfalls hätte dieses kleine Wesen
    sein Recht auf freie Entscheidung (und damit sein Menschsein)
    dann durch Menschenhand eingebüsst,
    allein dadurch müssten eigentlich schonmal sämtlich Gottgläubigen auf die
    Barrikaden gehen.
     
  12. 27. Februar 2010
    AW: Eine Frage der Ethik

    Diese " Impfungen" funktionieren aber nicht präventiv sondern nur zur Therapie bei bestehender Sucht. Macht also nicht sonderlich viel Sinn einen Säugling zu Impfen, da die Wahrscheinlichkeit dass dieser Drogen-abhängig ist doch eher gegen Null tendiert. Von dem her dürfte die ganze Diskussion hier recht sinnlos erscheinen.
    Falls es eine präventive Impfung gäbe: Ein klares NEIN. Woher das Recht nehmen dem Säugling sein Leben zu bestimmen. Natürlich kann man auch sagen dass es eh schon viele Pflichtimpfungen gibt, die sind aber alle nicht mit Freiheitseinschränkungen verbunden.
     
  13. 27. Februar 2010
    AW: Eine Frage der Ethik

    finde ich auch. viele probieren es halt auch aus um zu wissen es nie wieder zu machen.

    wobei ich auch noch nie über alk hinaus war, weil ich auch nicht wollte. denke sowas hat mit impfungen wenig zu tun. entweder man ist der typ oder nicht. hat wohl auch, besonders in jüngeren jahren, viel mit gruppenzwang zu tun; und ob man sich eben drauf einlässt oder nicht. und betrunken auf ner party und man macht eg schonmal dies und das

    im fazit also BLÖDSINN denke ich
     
  14. 27. Februar 2010
    AW: Eine Frage der Ethik

    moin,

    wieder ein neuer "menschenverbesserungsblödsinn"^^

    wenn dann also meine Kinder nich mehr rauchen und trinken, fangen sie dann gleich an mit Heroin zu experimentieren?!
    Mal abgesehen davon, dass das ein schwerwiegender Eingriff in die Privatsphäre etc ist, sorgt das doch bloß dafür das wesentlich gerfährlichere Drogen konsumiert werden.
    Sollen lieber was erfinden was mich sofort wieder nüchtern macht, dann kann man nach der Party wieder autofahren^^

    mfg
     
  15. 27. Februar 2010
    AW: Eine Frage der Ethik

    Hi,
    also ich frage mich, was den Leuten alles fürn Schwachsinn einfällt um die so vermeintlich schlechte Welt verbessern zu wollen und um ihren Ruf zu bessern.

    Wer würde sowas denn seinen Kindern antun? Das wäre ja als ob man die Kinder nach der Geburt sterilisiert und ihnen sagt es gehört sich nicht den Freuden deiner Sexualität zu erliegen. Ich finde es sollte jeder Mensch individuell entscheiden dürfen, was für ihn richtig ist etc.
     
  16. 27. Februar 2010
    AW: Eine Frage der Ethik

    Wurde solch ein Impfstoff für die Droge Heroin nicht sogar schon in Russland getestet und einige Probanten starben dann als sie wieder Heroin konsumierten.

    Solch ein Impfstoff dürfte erst nach wirklich ausreichenden Untersuchungen auf den Markt kommen, der Bürger sollte kein Versuchskaninchen sein (wies ja scheinbar bei der Schweinegrippe praktiziert werden sollte).

    Persönlich halte ich solch ein Medikament für eine gute Idee um damit Therapien durchzuführen, ABER ich bin gegen eine solche Zwangsimpfung, weil man damit in das Selbstbestimmungsrecht der Person eingreift.
    Viele Drogen können genauso Genußmittel wie Alkohol, Nikotin oder Schokolade sein, die Probleme treten schließlich nur bedingt durch die Droge, sondern viel mehr durch das Konsummuster und die Psyche des Tripers an.
    (Natürlich ist eine Kaufsucht körperlich nicht so schädlich wie eine Crack-Sucht, aber beides zerstört einen früher oder später)
     
  17. 27. Februar 2010
    AW: Eine Frage der Ethik

    Manchmal sind Drogen gut. Man kann sich ja auch Marijuhuana verschreiben lassen. ^^
    Also ne lieber nicht.

    Sorry wenn ich Marijuahana falsch geschrieben hab. ;D

    Paprika.
     
  18. 27. Februar 2010
    AW: Eine Frage der Ethik

    Ich bin absolut dagegen! Es muss ja nicht sein, dass man sich ständig das Hirn wegknallt, aber jeder sollte selbst darüber entscheiden können. Das wird sich glaub ich auch nich wirklich durchsetzten, weil es sind ja nicht nur die bösen jugendlichen, die mal gerne einen über den Durst trinken. Die Erwachsenen machens genauso gerne.
    Für extremfälle, wo leute davon nicht mehr wegkommen und zwingend hilfe brauchen ist das allerdings eine gute chance. Aber dann auf freiwilliger Basis. Aber bei jedem Neugeborenen ist das lächerlich.

    Zur Aussage "Wer trinkt den freiwillig Wodka, wenn es nicht die lustigen Effekte gäbe?": Es gibt genug Leute die Alkohol trinken, einfach weils lecker ist. Gut Wodka ist jetzt nich so die geschmacksbombe^^ aber es gibt ja genug, auch hochprozentiges, was richtig lecker ist.
     
  19. 27. Februar 2010
    AW: Eine Frage der Ethik

    Ich bin dafür als auch dagegen, weil jeder für sich selbst entscheiden sollte, ob er Drogen nimmt oder nicht.

    Sowas wird man aber nie der Bevölkerung zur Verfügung stellen. Die Pharmakonzerne würden dann weniger Geld einnehmen, da man keine Medikamente usw. für Drogensüchtige verkaufen könnte, weil es keine Drogensüchtige mehr geben würde.
     
  20. 27. Februar 2010
    AW: Eine Frage der Ethik

    Zwangsimpfung gegen Drogen für Neugeborene.

    WTF sind die bescheuert? Wenn Eltern das möchten ok. Aber Zwangsimpfung? No way.

    Wie lange hält sone Impfung?

    E:/ Scheinbar 4 ever. Nein... einfach komplett dagegen. Selbst wenn Eltern das wollen. Wenn die nen Stoff gegen die Sucht erfinden würden fänd ich's gut.
     
  21. 27. Februar 2010
    AW: Eine Frage der Ethik

    generell eine gute sache, jedoch sollte jeder enstscheiden, was er konsumieren will
    außerdem denke ich wird es sich meiner meinung nach nicht durchsetzen können, da die alkohol/ tabak industrie etc. sich dagegen stellen wird.
    und wie viele eltern rauchen selber/trinken alkohol/konsumieren drogen ? die werden sich bestimmt nicht großartig dafür einsetzen
     
  22. 28. Februar 2010
    AW: Eine Frage der Ethik

    Prinzipell nicht verkehrt das es einen Impfstoff dafür nicht gibt, aber wenn es zu einer Zwangsimpfung kommt, dann ist ja die Demokratie und die Entscheidung des Individiums dahin gestellt.
    Wie welche schon sagen, jeder Einzelne sollte selber entscheiden, was er mit seinem Leben anfängt. Jeder hat einen Verstand (zu mindest hofft man das) und kann entscheiden, was für sein Leben gut ist oder nicht.
     
  23. 28. Februar 2010
    AW: Eine Frage der Ethik

    Drogen wirken ja nur desshalb weil sie die selbe Struktue haben wie Körpereigene Botenstoffe, nur so können sie die Schranken im Gehirn überwinden.
    Meinermeinung nach birgt eine solche Impfung eine zu hohe gefahr. Gerade bei Neugeborenen kann ein Eingreifen in den Körper besonders viel anrichten. "Neugeborene" und "Gehirn" sollte nicht gleichzeitig von der Pharmaindustrieangesprochen werden. Die Neurobiologie ist noch längst nicht soweit das man da eingreifen dürfte. wirklich nicht.
     
  24. 28. Februar 2010
    AW: Eine Frage der Ethik

    find ich schwachsinn..... wie bereits hier gesagt sollte jeder selber entscheiden ob er später alkohol trinken will oder nicht ?(
    ganz verhindern wird dieser stoff das trinken meiner meinung nach auch nicht..
     
  25. 28. Februar 2010
    AW: Eine Frage der Ethik

    Zwangsimpfung gegen Drogen?
    Ich geh mal weiter für die Jungfräulichkeit vögeln....
     
  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

    * gefundene Videos auf YouTube, anhand der Überschrift.