Eine Frage der Ethik

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von fladen, 26. Februar 2010 .

Schlagworte:
?

Zwangsimpfung gegen Drogen für Neugeborene

  1. Ja

    11 Stimme(n)
    13,3%
  2. Nein

    72 Stimme(n)
    86,7%
  1. 28. Februar 2010
    AW: Eine Frage der Ethik

    Auch ich halte die Zwangsimpfung für nicht nötig oder zumutbar... Selbst wenn es möglich wäre, Kinder gegen die wirkung von drogen zu impfen (Ich glaube kaum, dass das funktioniert und es wird wie schon gesagt immer wieder neue Drogen geben), sollte man sich überlegen, woraus das Leben besteht und das das gelegentliche Berauschen voll dazu gehört. Ich glaube außerdem, dass es unmöglich wäre, den Deutschen das saufen zu verbieten/ verhindern. Das würde jede noch so zufriedene Seele auf die Barikaden bringen.
    Sollte die Impfung nicht pflicht werden:
    Das würde zu einer zwei-klassen-gesellschaft führen, den "geimpften" und den "nicht geimpften". die einen hätte auf partys ihren spaß, die anderen wären neidisch, sauer,etc oder würden nicht verstehen, was die anderen so toll am saufen finden.
    Außerdem: was wäre mit Migranten oder Touristen... würden die auch geimpft werden?

    An dieser Stelle will ich nich mal hervorheben: Wenn man alkohol verbietet und verhindert, dass es wirkt, werden innerhalb kurzer zeit viele andere möglichkeiten auf dem (schwarz-)markt erhältlich sein, vielleicht gefährlichere...
    und ziehtr dieses gesetz auch auf andere betäubungsmittel ab.. solche, die auch als Medikament wirken, bei op's eingesetz werden, etc...
    sollte man auch mal drüber nachdenken..
     
  2. 28. Februar 2010
    AW: Eine Frage der Ethik

    ich glaube nicht, dass sich sowas durchsetzen würde.. schon alleine wegen den kosten für die spritzen für alle neugeborenen
    (na gut später macht man gewinne, keine komasaufen von jugendlichen, keine krebsbehandlungen)..
    aber wie bekannt.. ein Ast hat immer zwei Enden.. dh.: keiner kauft zigaretten, alkohol --> dadurch verliert papa staat sehr viel an steuern.. staat geht pleite oder alles andere wäre wieder teuerer gewesen oder 80 % mwst...


    außerdem ist jedem überlassen, ob er rauchen, trinken etc möchte..
    wenn dann eine person einsieht.. mist ich versaufe fast meinen ganzen gehalt..
    ich muss mir helfen lassen, dann bin ich für so eine spritze!

    Gruß

    Sschraube
     
  3. 28. Februar 2010
    AW: Eine Frage der Ethik

    Es sei aber angemerkt, dass diese freiwillige Spritze entgültig wäre...
    Na klar, für einen Alki, der eh nichts mehr trinken kann ohne rückfällig zu werden ne tolle sache, aber vielleicht nimmt sie jemand vorschnell oder wird von eltern/verwandten dazu gezwungen...
    und die entzugserscheinungen würden trotzdem nciht schwächer werden.. :\
     
  4. 28. Februar 2010
    AW: Eine Frage der Ethik

    ich denke das ist relativ sinnlos!

    man wird höchstwahrscheinlich gegen die "standartdrogen" gras, nikotin, alkohol, extasy, koka und evtl. auch noch lsd impfen.
    gegen koks würde aber probleme geben, da auch viele medikamente inhaltstoffe enthalten die auch in kokain enthalten sind.
    alkohol ist in vielen medikamenten und desinfektionmittel wäre dann auch nicht mehr einsetztbar, weil der direkte kontakt mit der haut beim desinfizieren sofort eine allergische reaktion hervorrufen würde.
    mal abgesehen davon würde durch das "nicht mehr rauchen und trinken können" ein riesiger teil der weltweiten wirtschaft in sachen alkohol und kippen extreme einbußen in kauf nehmen müssen. bars und kneipen würden mit sicherheit weing einnehmen oder sogar pleite machen!

    ausserdem gibt es astmapatienten den es erlaubt ist cannabis zu rauchen.....in bestimmten dosen! man kann ja vor der geburt schlecht feststellen ob ein mensch mal astma bekommt oder nicht! ich denke die wirtschaft wird das nicht mitmachen und es würden noch diverse andere leute auf die barrikaden gehen!

    falls es doch soweit kommen wird, würde es sowieso leute geben die versuchen neue drogen herzustellen. ersatzstoffe für nikotin...chemischer herstellung.

    ausserdem müssten die krankenkassen viel länger an seinen kunden bezahlen, weil diese sich nicht mehr jedes wochenende volllaufen lassen....etc!
    die menschen würden länger leben und somit müssten krankenkassen ingesamt doch mehr geld in ihr kinden stecken...weil alle oft kleinere wewechen hätten.

    meiner meinung nach schwachsinn!
     
  5. 28. Februar 2010
    AW: Eine Frage der Ethik

    Was ist das denn für ein Argument... ihr denkt alle immer nur ans Geld, das sollte aber die Entscheidung überhaupt nicht beeinträchtigen... Und die krankenkassen bräuchten dafür nicht die Lunkenkrebse, kaputten Lebern und MAgendurchbrüche zu bezahlen...
     
  6. 28. Februar 2010
    AW: Eine Frage der Ethik

    Also erstmal ein dickes Danke !
    Ist dir schön gelungen. ^^

    Um mal zum Thema zu kommen, ich finde hierbei sollte man abwägen...
    In bestimmten Gebieten wo die Rate sehr hoch ist was Drogen ( harte Sachen... ) angeht sollte man soetwas zur Vorbeugung machen... Aber gegen Alkohol und Nikotin zu Impfen finde ich lächerlich !
    Jeder hat das Recht dazu selber zu entscheiden ganz einfach !
    Selbst wenn mein Kind ein bisschen was Grünes hätte würde es mich nicht stören...
    Soviel Vertrauen sollte man ja wohl in sich ( die Fähihkeit der Erziehungskünste ) und in den Verstand seines eigenen Kindes haben !
    Wenn man sein Kind richtig aufzieht dann wird es auch nie mit harten Drogen anfangen !!!

    Also allgemein NEIN außer gegen harte Drogen und da auch nur wenn es von Anfang an in irgendeiner scheiß Gegend aufwachsen wird...



    MFg Fle3
     
  7. 28. Februar 2010
    AW: Eine Frage der Ethik

    Da muss man aber wieder hervorheben, dass gerade harte dorgen oft als medikamente gebraucht werden..
    morphium, heroin, etc..
     
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