Eine unbequeme Wahrheit

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von nYs, 6. November 2006 .

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  1. 15. Juli 2007
    AW: Eine unbequeme Wahrheit

    Also 1. Glaube NUR einer Statistik die du selbst gefälscht hast!
    2. Sei Medienkompetent!

    Nur weil dieser berühmte Al Gore etwas über die Klimaveränderung vorträgt heißt es noch lange nicht, dass das wahr ist. Nur weil er so und so viele "Statistiken" von angeblichen Wissenschaftlern hat, heißt das noch langenicht, dass das wahr ist.

    Überprüft bitte diese Quellen und zeigt mir dass sie exakt das aussagen, was Al Gore gesagt hat!

    Zum anderen gibt es verdammt viele Wissenschaftler (aus meiner Uni und anderen z.B.) die exakt das Gegenteil sagen und teilweise auch bewiesen haben, dass der Klimawandel ein natürliches Phänomon ist und nichts mit dem CO2 zu tun hat, also nicht vom Menschen verursacht ist!

    Also erstmal als "kleiner Bürger" so fern ihr sie seid, viele Quellen einholen, vergleichen und abwägen, bzw. selbst eine Meinung bilden und nicht einfach stupide eine Quelle nachplappern, nur weils "glaubwürdig" bzw. "überzeugend" rübergebracht wurde!
    Das nennt sich dann Medienkompetenz, welche heutzutage leider Gotes maßig fehlt in der Gesellschaft. Nicht umsonst sind so viel Prozent der Bürger total verblödet!
    Habt Mut euch euren eigenen Verstandes zu bedienen!

    Greetingz

    Timo
     
  2. 15. Juli 2007
    AW: Eine unbequeme Wahrheit

    darauf muss ich näher eingehen.
    Weltuntergang prophezeihen? nun, dass ist hier aber nicht gefragt. weder die eine gruppe, noch die andere prophezeit hier einen weltuntergang. aber beide gruppen sind sich einig, dass es einen klimawandel gibt. lediglich um die ursache wird gestritten. von daher zieht dieses argument auf beide gruppen wissenschaftler ab.

    warum riskiert jmd seine forschungsgelder zu verlieren, wenn er die forschungergebnisse liefert, die von seinen geldgebern gefordert werden?
    auch die aussage, dass sich der bereich der klimaforschung auf ein minimum reduzieren könnte ist so nicht tragbar, klimaforschung gab es schon bevor man die anzeichen eines klimawandels erkannt hat. sie wurde jedoch nicht in dieser form wahrgenommen.

    ich sage es erneut. seit den zeiten der aufklärung werden wissenschaftler, die gegen den strom schwimmen nicht mehr verfolgt solange sie ihre meinungen nachweisbar begründen können.

    falsch. die forderungen von al gore lagen darin, dass jeder seine eigene umweltbelastung um knapp 20% senken sollte.
    energiesparlampen, eine höhere energieeffizienz in heiz und klimaanlagen ...

    Das IPCC ist ein politisches Gremium. das ist korrekt.
    das ipcc selbst forscht aber NICHT.
    es sammelt lediglich forschungberichte von wissenschaftlern und stellt diese anderen wissenschaftlern zur diskussion.

    die aussage, dass der bericht der ipcc so aussehen soll, wie es die un will wird von mir nicht akzeptiert. die un hat kein interesse an derartigen dingen. ihnen geht es lediglich darum langzeitfolgen abzuschätzen. um einen blick in die zukunft. sollte man versuchen diesen bericht zu manipulieren, wäre der aufwand und die anzahl der beteiligten personen zu groß. soetwas würde sich nicht auf dieser ebene geheim halten lassen.

    ich sehe in dieser aussage keinen widerspruch.
    denn
    woher besitzt du die nötigen informationen um einen zusammenhang zwischen temperatur und co² auszuschließen. ob jetzt die temperatur auf den co² gehalt reagiert oder umgekehrt ist nicht wichtig, denn diese grafik trotz der 100 jahre unterschied (bei messwerten, die mehrere millionen jahre zurückreichen!!!) zeigt eindeutig, dass es einen zusammenhang geben KANN. dass kannst du nicht abstreiten.


    wenn du den film nicht nur ablehnend gesehen hättest, wäre dir etwas anderes aufgefallen.
    der co² gehalt bewegte sich seit aufzeichnungen inkl. rückrechnungen immer in einem gewissen level. dabei gab es immer wieder schwankungen, in denen er mal oben, mal unten war. ebenso ist auch die temperatur in vergleichbarem maße geschwankt. mal ein paar jahre früher, mal ein paar jahre später.
    erst zu beginn der 90 er ist der co² gehalt aus diesem rahmen ausgebrochen. und zu dieser zeit ist auch die temperatur angefangen zu steigen.
    [/quote]

    LeChatelier sagt, es ist egal wieviel co² an land ausgestoßen wird, denn der ozean gleicht dies automatisch auf das momentan von der erde für richtig gehaltene maß wieder aus ...

    ist so nicht ganz richtig.

    er sagt um 1884 (also vor über 120 jahren) dass es einen zusammenhang zwischen co² und temperatur (und noch etlichen anderen stoffen) gibt. Seine Reaktionskinetik beschreibt, wie ein Gleichgewichtssystem reagiert, wenn es durch Fremdkörper zu Störungen kommt (prinzip des kleinsten zwangs). Dabei wird der Faktor der Temperatur als eine art katalysator gesehen, der die geschwindigkeit der chemischen stoffe beeinflusst. er hat niemals klimaforschung betrieben, und nie die möglichkeiten gehabt auf globale messdaten zurückzugreifen. seine forschungen befassten sich mit bergbau, tropfsteinhöhlen und der effizienteren nutzung der chemie in der industrie. seinerzeit ein guter mann, heutzutage aber seine forschungen flasch zu verstehen wird seinen damaligen leistungen nicht gerecht.


    der milankovitsch zyklus ist bisher reine theorie, er wurde von den wissenschaftlern bisher weder widerlegt noch bestätigt. interesant ist aber der zeitraum, milankovitsch sagt, dass 20.000 jahre dauert, bis wir von dem einen extrem im anderen gekommen sind. kann dies einen derart rasanten temperaturanstieg bedeuten, wie wir ihn in den letzten 15 jahren gesehen haben?


    ein zeichen des klimawandels, ja, des natürlichen ... nicht unbedingt.

    der nächste satz scheint ironie zu sein, an dieser stelle leider ein wenig fehl am platz.

    fakt ist, weder du noch ich haben genug hintergrundwissen um sämtliche biologischen physikalischen und chemischen zusammenhänge in der natur zu verstehen. man kann nicht absehen, welche konsequenzen das abschmelzen des nordpoles und der eismassen in europa auf den golfstrom und die restlichen kreisläufe in den ozeanen haben wird.

    und

    fakt ist, die kritik an al gore ist nur zum teil berechtigt. und sie kommt aus beiden lagern gleichzeitig.

    und

    fakt ist, dass der klimawandel für staaten, die dagegen vorgehen ein bedeutender standortsnachteil darstellt gegenüber staaten, die sich hier nicht engagieren. warum sollten politiker sich diesen standortsnachteil aufbürgen, wenn es dadurch die gefahr gibt, die eigene wirtschaft im globalen wettbewerb nicht konkurrenzfähig zu halten?
     
  3. 15. Juli 2007
    AW: Eine unbequeme Wahrheit

    So du "Schlaumeier", was ist denn deine Meinung? Die hast du nicht kundgetan, stattdessen äusserst du nur Kritik an anderen Postern hier. Scheint ja nicht unbedingt die Al Gore Variante zu sein? Du scheinst ja der Ansicht zu sein, dass das was die andere Seite von sich gegeben hat das Richtige ist. Du hast also nichts anderes getan, als dir aufgrund von verschiedenen Ansichten von Wissenschaftlern die in der Presse verbreitet wurden eine Meinung zu bilden und dir erscheint die Al Gore Variante unglaubwürdig. Ist im Grunde auch ok. Menschen haben aber nunmal unterschiedliche Meinungen und auch Al Gore hat Wissenschaftler bemüht, die seine Thesen unterstützen und das ist was viele hier im Thread vertreten. Deshalb muss man diesen Leuten nicht unterstellen sie hätten sich nicht informiert.
     
  4. 15. Juli 2007
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    AW: Eine unbequeme Wahrheit

    @ spotting
    Ich kann nur auf das zurückgreifen, was mir zu verfügung steht. Ich bin ja auch kein Professor an einer UNI. Und das ist das große Problem auf der Welt. Wir werden ja regelrecht als der Umweltverschmutzer schlechthin dagestellt. Die wenigsten haben wirklich lust dazu, sich genauer zu informieren. Ich beschäftige mich nun gut 2 Jahre damit, habe auch erst an den Unsinn geglaubt, das CO² an allem Schuld ist.

    Nein? Dann hättest du nach dem Film von Gore auf Pro7 das Galileo Extra schauen sollen. Das war reine Panikmache, unglaublich. Da wurde von Wüstenbildung geredet, und das alles vor der Haustür.

    Hast du wohl nicht so ganz verstanden. Ein Gegner des Klimawandels (vom Menschen verursacht), hat nicht mal die Chance angehört zu werden. Seine Forschungsarbeiten werden als FALSCH angesehen, ohne auch nur einen Blick darauf zu werfen. Das ist nicht Sinn der Wissenschaft.
    Die Politik vertraut blind nur der einen seite (ob sie die andere angehört hat, sei mal dahingestellt).

    Wer nun von wem Geld bekommt, ist mir ziemlich egal. Da habe ich, und auch andere keine ahnung. Wir wollen Wahrheiten sehen, und wir werden immer nur von der einen Seite bepflastert. Und so lange es Wissenschaftler gibt, die sagen, "Der Klimawandel ist natürlichen Ursprungs" bleibe ich auch dabei, das CO² nichts mit dem Klimawandel zu tun hat.

    Dann wurde seine Rede falsch übersetzt.

    Muss jeder selber wissen. Hatte mal bei wetter.de gelesen, das die UN wollte, das Teile aus dem Bericht gestrichen werden. Was das nun sein sollte, ist unbekannt. Wenn ich mich nicht irre, stand es sogar mal im Stern oder Spiegel (vermutung). In der Doku "Der Klima schwindel" wurde ja auch geäussert, das viele nicht damit einverstanden waren, wie der Bericht dagestellt wurde.


    Ich finde das sogar sehr wichtig. Denn darum geht es bei dem ganzen Thema ja. Wenn belegbar ist, das CO² und Temperatur unabhängig voneinander steigen/sinken, ist die Diskusion um Klima-rettung usw nicht nötig. Ich bin der Meinung, das wir uns um ganz andere Dinge kümmern sollten, als um den CO² Ausstoss.

    Naja, was heißt ablehnend?! In der Doku ging es irgendwie mehr um ihn. Ich hab mir das bis halb 10 angesehen, danach nur noch im Hintergrund laufen lassen. Durch seine Art und Weise, wie er auftritt und die Forschungen der gegnerischen Wissenschaftler nieder macht, ist der Kerl unten durch bei mir. Wenn ich mir vorstelle, das der mal Präsident der USA geworden wäre...na Mahlzeit!

    Es gibt Quellen, die zeigen eben auch was anderes. Der CO² Ausstoss ist gestiegen, richtig.
    Satellitenmessungen ergeben, das es nicht nennenswert erwärmt hat.

    Ironie? Nein, bestimmt nicht. Es hat dort seit 80 Jahren nicht geschneit. Was das nun zu bedeuten hat? Es zeigt einfach nur, das sich Klima/Wetter nicht so leicht beeinflussen lassen, wie uns weißgemacht wird. Am Ende von Südamerika haben die Menschen seit JAHRZEHNTEN den kältesten Winter von einigen Minusgraden. Dürfte das bei einem Klimawandel, insbesondere bei angeblich steigenden Temperaturen nicht passieren?

    Eine wichtige Ursache langfristiger Klimaänderungen sind die Milankovitch-Zyklen. Dies sind zyklische Änderungen der Wärme auf der Erde entsprechend dem Wasserzyklus. Der serbische Astrophysiker Milutin Milankovitch lieferte 1941 Formeln zur Berechnung dieser zyklischen Vorgänge, die 35 Jahre später bewiesen wurden.
    Dieser Wasserzyklus hat mehrere Komponenten. Am besten kennen wir den Wasserzyklus, der mit dem Verdampfen zu Wolken und dem anschließenden Niederschlag zu tun hat.
    Es gibt ebenfalls einen Zyklus von Meeresströmungen, die stark das Wetter von Küstenregionen bestimmen (z.B. der Golfstrom bringt warmes Wasser aus der Karibik nach England, das dadurch ein wesentlich wärmeres Klima erhält.


    Ich kann nur meinen Quellen vertrauen, genau wie du. Genauso ist es bei der Sache mit LeChatelier. Da ich an keiner Uni bin, keine Fachliteratur im Bücherregal habe, muss ich mich auf diese Quellen verlassen. Was anderes bleibt uns Hobby-Wissenschaftlern nicht übrig


    Zu CO² und Temperatur
    Bild
    {img-src: http://www.biokurs.de/treibhaus/CO2-Dateien/image061.png}

    Man sieht, das ERST die blaue Linie steigt/sinkt, DANN die rote.

    Nie in der Klimageschichte korrelierte die bodennahe Temperatur mit der CO2-Konzentration. Bei Lösungsvorgängen wie z.B. in Ozeanen oder Eisbohrkernen gibt es naturgesetzmäßig eine Korrelation, jedoch bewirkt die Wärme einen CO2-Anstieg, nicht umgekehrt (die CO2-Kurve folgt der Temperaturkurve um ca. 500-1500 Jahre). Dies ist mehrfach nachgewiesen, bzw. Naturgesetz.

    Allgemein
    99,96% der Luft absorbieren keine Wärmestrahlung. z.B. 0,037% CO2 bedeutet 1 CO2-Molekül unter ca. 2700. Dieses eine kann die anderen nicht erwärmen oder deren Entwärmung verhindern! Oder:
    Nach dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik kann kein kälterer Körper einen wärmeren erwärmen. Demnach ist es unmöglich, daß Wärmestrahlung vom kalten Himmel die wärmere Erde erwärmt.


    Interview mit einem US Wissenschaftler

    Fazit:
    Jeder hat seine Meinung und vertritt sie. Jeder hat andere Quellen. Wer nun recht hat, steht in den sternen. Ich bleibe dabei, wenn wir den CO2 Ausstoss senken, wird es keine Wirkung zeigen.
     
  5. 15. Juli 2007
    AW: Eine unbequeme Wahrheit

    Schon beim Atmen stößt der Mensch CO2 aus, deshalb ist es nunmal der Lauf der Dinge. Das einzige woran der Mensch schuld ist, dass er durch seine ganzen Technologien wie Autos etc. noch mehr CO2 produziert als er eigentlich machen würde, somit beschleunigt sich das ganze natürlich. Aber was will man machen? Man könnte diese Prozedur höchstens verlangsamen, das wars aber auch schon.
     
  6. 15. Juli 2007
    AW: Eine unbequeme Wahrheit

    1. Das Galileo Extra habe ich nicht gesehen.
    Ich sehe Pro7 und Ihre Art der Nachrichten als ein Versuch Nachrichten Kommerziell zu machen an. Galileo, Welt der Wunder und co gefallen mir alle nicht.

    2. Schade, denn in der letzten viertel Stunde hat Al Gore versucht zu zeigen, was sich ändern müsste um seiner meinung nach eine positive veränderung zu erreichen.

    4. Jeder hat seine eigene Meinung. Und jeder hat das Recht, sich seine eigene Meinung zu bilden.
    Letztenendes wird es eine Glaubensfrage bleiben, ob man dem IPCC oder der AFEAS glauben wird.

    3. Diesen Teil des Fazits unterschreibe ich.

    mfg
     
  7. 15. Juli 2007
    AW: Eine unbequeme Wahrheit

    zu Gore: Der mann übertreibt meiner meinung nach nur in einer hinsicht: Forderungen.
    Aber das Wüstenbildung fortschreitet wenn es wärmer wird ist nicht gelogen. Ob es bis zu uns kommen würde ist aber ne andere Frage. Glaube aber auch nicht an den Klimawandel, bzw das wir ihn verursachen
     
  8. 15. Juli 2007
    AW: Eine unbequeme Wahrheit

    wäre es nicht trotzdem besser die umweltverschmutzung für die keiner ausser wir selber verantwortlich sind einzuschränken???

    die menschen nutzen die natur seit dem tag 0 aus.. klar gehören wir dazu zur natur aber in den letzten jahrzehnten hat sich alles extrem verändert..

    früher brauchte man die natur bzw tiere um zu überleben aber mittlerweile lebt man ausschließlich auf kosten der natur!!

    und warum so weiter machen wenn man sparsamer leben kann!?


    die welt hat schon genug unter den menschen gelitten.. es wird langsam mal zeit etwas für sie zu tun!

    auch wenn co2 nix damit zu tun haben soll (was ich sehr sehr sehr fragwürdig finde)



    das sich das klima bzw alles was damit zu tun hat negativ verändert kann keiner verhindern aber wir können dabei helfen das es nicht noch schlimmer wird!!


    Ich finde die Doku sehr interessant obwohl ich meine eigene meinung dazu hab.


    Und leider haben nicht grade sehr viele Menschen eine Meinung davon und ich unterstütze alles was zur aufklärung bzw zum verstehen beiträgt.



    Und da ich auf jeden Fall den demokraten einiges mehr zutraue an verstand als den republikanern und bush deppen bin, steh ich dem auch sehr positiv gegenüber


    stimme dir voll und ganz zu das der mensch unnötig viel schadstoffe in die luft schickt.. aber du meinst wirklich es gibt keine alternativen???

    wie wäre es denn mal mit mehr solarengery anstatt ständig neue kohlekraftwerke zu bauen!?

    Und bei dem heutigen wissenschaftlichem stand gibt es auf jeden fall noch hunderte von alternativen um dem entgegenzuwirken..


    der einzige nachteil ist, dass es geld kostet!



    und es gibt halt viele mächte menschen die darauf nicht verzichten wollen
     
  9. 15. Juli 2007
    AW: Eine unbequeme Wahrheit

    An sich ein gutes Statement, was auf viele Bereiche zutrifft.

    Passendes Zitat:"Der Mensch fliegt ins All, und kann mit Computerprogrammen wie Google Earth die Welt statt in 80 Tagen in 8 Sekunden umreisen, aber essen tun wir wie in der Steinzeit"

    Das gehört hier zwar nicht hin, aber ich wills trotzdem mal los werden.

    Ich würde sehr gerne die Tiere weniger leiden lassen und mehr auf Fleischfreie Kost zurückgreifen, aber wie soll ich das bitte anstellen, wenn diese Bio-Produkte so extrem teuer sind? Trotz angeblichem Wirtschaftsaufschwung merke ich nämlich keinen Wachstum in meinem Geldbeutel, und muss daher auf günstigere Lebensmittel zurückgreifen.
     
  10. 15. Juli 2007
    AW: Eine unbequeme Wahrheit

    Das dürfte Druck genug machen .
     
  11. 15. Juli 2007
    AW: Eine unbequeme Wahrheit

    ja das mit dem essen war nur ein beispiel.. früher haben wir die natur nur in der hinsicht ausgenutzt.. aber heutzutage gibt es soviel abgase die in die luft gehen wie noch nie! da braucht mir keiner ne statistik zeigen die das gegenteil beweist..

    statistiken bestehen immer aus 3 teilen.. zahlen, fakten und lügen!


    soviel technologie und engergieverbrauch gab es noch nie!

    vom abholzen der wälder, umweltkatastrophen, sterben vieler tierarten mal ganz zu schweigen..



    deswegen bin ich dafür das leute aufgeklärt werden und lieber denken sie selber sind schuld daran als die leute die sagen co2 ist nicht schuld an dem wandel.
    Also bin ich nicht schuld.



    denn im endeffekt sind nunmal wir daran schuld! oder lebt die natur von uns?????
     
  12. 15. Juli 2007
    AW: Eine unbequeme Wahrheit

    Naja, ich wollte lediglich darauf aufmerksam machen dass wir der Natur nicht nur in Hinsicht aufs Klima schädigen. Es gibt in allen Bereichen viele gute Ideen (Klima, Nahrung, Energiegewinnung), aber leider werden diese zu horrenden Preisen verkauft, wie sie sich ein Otto-Normal-Verbraucher nunmal nicht leisten kann. Energiespartipps sind ja gut und schön (meine Heizung z.B. ist fast das ganze Jahr aus weil das Haus gut gedämmt ist), aber das alleine wird "uns" auch net rausreissen. Ich würde gerne die Energie die ich brauche gerne aus Solarzellen gewinnen, aber ich kanns mir nunmal nicht leisten, und da fangen die wirklichen Probleme an! Kapitalistische Penner sind das alles am vermarkten und wollen sich sogar an der Klimaerwärmung ne goldene Nase verdienen.

    Sah man ja an diesem weltweiten Konzert (Name entfallen). Nicht mal die hälfte der Einnahmen ging für "gute Zwecke" drauf, und das ist wieder ein Problem.

    Solang die falschen Leute am Werk sind und dauernd nur Geld wollen ohne Ende ist soetwas wie eine "Rettung der Erde" nicht umzusetzen.

    Und ganz ehrlich, du magst mich jetzt für bekloppt halten weil ich an eine weit entfernte Zukunft denke, aber irgendwann (und das ist Fakt), wird die Erde von der sich ausdehnenden Sonne "verschlungen". Bis dahin werden Wissenschaftler sicherlich einen bewohnbaren Planeten finden, und ich bin mir jetzt schon sicher dass nicht jeder Mensch die Chance kriegen wird "umzuziehen". Denk mal drüber nach. Wir werden das zwar nicht erleben, aber deine Nachkommen, meine Nachkommen, die Nachkommen von uns allen (ich nehm einfach mal an dass keiner hier Chef einer Bank ist oder Präsident eines "wichtigen Staates") werden hier zurückgelassen weil sie nicht genug für die "Reise" blechen können. Also warum den reichen *******n helfen um mehr Zeit rauszuholen um einen "neuen Planeten zu finden", wenn deren Nachkommen unsere Nachkommen hier eh verrecken lassen?
     
  13. 15. Juli 2007
    AW: Eine unbequeme Wahrheit

    bis zum letzten absatz stimme ich dir vollkommen zu.. geld ist das woran alles scheitert..

    politik, natur, menschenleben etc


    hab ich ja auch schon geschrieben.


    und das mit deiner vision kann schon möglich sein aber wer weiß wer schneller ist die natur oder der mensch.. und wer weiß überhaupt irgendwas sowas ist schicksal.. aber man kann sein schicksal verändern und eine chance wäre halt das klima stabil zu halten..

    denn unserer heutigen menschheit bringt das nur nachteile
     
  14. 15. Juli 2007
    AW: Eine unbequeme Wahrheit

    Hab den Film gesehen. Sehr überzeugend. Es sei denn man kennt die wissenschaftlichen Hintergründe.

    Ansonsten eine tolle, amerikanische Selbstdarstellung von Al Gore. Al Gore? Achja, der, der die Wahl verloren hat und seitdem allen beteuert, dass er eigentlich Präsident wäre
     
  15. 7. August 2007
    AW: Eine unbequeme Wahrheit

    *push*
     
  16. 8. August 2007
    AW: Eine unbequeme Wahrheit

    Wenn du meinst das es am Geld scheitert,in dem Sinne, dass nicht genug Geld ankommt bzw vorhanden ist , das ist keineswegs der Fall. Der letzte Spiegel hat nen ziemlich langen Beitrag über "Die neuen Weltverbesserer" gebracht. Vor allem Privatleute Pumpen Milliarden(!) in die Organisationen und Hilfsprojekte die Teilweise von ihnen selbst geründet worden sind. Als bsp. die Bill Gates Foundation mit einem Kapital von 32 Milliarden Dollar. Bill Clinton z.B. reist herum und hält Vorträge vor Bürgermeistern(von Berlin, New York, Madrid etc.) und Vorstandschef's(von Siemens und Thyssen Krupp z.B.) und viele wollen helfen. Das Problem ist nur das die Staaten nicht mitziehen. Die Politik ist meistens zu langsam weil jeder für sich in jedem Papier, das unterzeichnet wird, das Beste rausholen will.
     
  17. 8. August 2007
    AW: Eine unbequeme Wahrheit

    Hab nicht alle Beiträge komplett gelesen, teilweise nur überflogen.
    Aber mal an alle, die meinen, dass es einen Klimawandel, und zwar in Richtung zu heiß, gibt, wie kommt es dann, dass in den 70er Jahren alle Wissenschaftler gebrüllt haben, dass es wohl zu kalt wäre?
    Sollen wir jetzt innerhalb der letzten paar Jahre so viel CO2, was ja angeblich (ist ja nicht nachgewiesen, dass es so ist) zur Erderwärmung führt, ausgestoßen haben, dass es auf einmal zu warm wird? Ich denke nicht.
    Hab mal irgendwo einen Bericht gelesen, in dem ein Wissenschaftler behauptet, dass wenn er es schafft einen Eichhörnchenfurz mit dem Klimawandel in Zusammenhang zu bringen, dann kriegt er Geld für seine Eichhörnchenforschung. Egal was man mit dem Klimawandel in Zusammenhang bringt es schafft Geld. Und das könnte doch auch ein Grund sein, dass so viele auf einmal rumbrüllen, dass es zu warm ist, oder nicht?

    Und ich hab hier einen Beitrag gelesen, in dem stand, dass wir nur noch für 50 Jahre Ölreserven haben. Letztens hat ein Uniwissenschaftler in einem Bericht aus Blättern Kohle gemacht. Zwischen Blatt und Kohle gab es noch eine flüssige Phase aus der man Öl herstellen könnte, man muss nur diese Phase erkennen und isolieren.
     
  18. 18. August 2007
    AW: Eine unbequeme Wahrheit

    *push*
     
  19. 19. August 2007
    AW: Eine unbequeme Wahrheit

    1. Ich vertrete die Meinung, das wir Menschen nicht allein Schuld sind am Klimawandel. Gibt ja noch die These, das die Meere, Tiere bzw die ganze Erde daran Schuld ist.

    2. Ich finde den Film richtig schlecht. Schon komisch, das der Mann schon ÜBERALL war und ALLES erlebt und erforscht hat.

    Reine Werbung für seine Person. Er ist der Gott, der schon lannnnngggeeee alles wusste. Scheiß auf irgendwelche Forscher, er weiß doch alles!
     
  20. 19. August 2007
    AW: Eine unbequeme Wahrheit

    Das meinen nicht nur manche Politiker.
    Wir bermeken zZ eh nur alle Abgase die wir in den 70 + 80 Jahren in die Luft geblasen haben (und selbst davon merke ich nichts...)

    Es gibt keinen Beweiß für den Klimawandel.
     
  21. 19. August 2007
    AW: Eine unbequeme Wahrheit

    El-Gore würde amerika als persident natürlich nicht schaden

    aber:

    der film an sich war mit recht viel propaganda verbunden - sprich - El - Gore lässt es die Amerikaner spüren das er der President hätte sein solln

    die presentation der fakten ist ihm / seinen Mitarbeitern sehr gut gelungen. Jedoch widerspricht sich der Film an vielen, vielen Stellen:

    Gore redet von umwelt schutz, trotzdem fährt er ständig in seiner fetten limo durch die gegend un verwendet seinen Privathubschrauber - irgeden wie "antithetic" um mich des vokabulars der amerikaner anzunehmen, und genau "antithetic" ist der film für mich...

    greetz teNTy^
     
  22. 19. August 2007
    AW: Eine unbequeme Wahrheit

    Der Typ heisst Al Gore.
    El Gore, klingt ja wie ein cubanischer Revolutionär
    Stimme dir aber zu, in dem Film hat er sich ziemlich selbstdargestellt!
     
  23. Video Script

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