Eine Welt ohne Atomwaffen ist kein verrücktes Ziel

Fedja · 6. Juli 2009

"Eine Welt ohne Atomwaffen ist kein verrücktes Ziel"

Die nukleare Abrüstung ist eines der Hauptanliegen bei Barack Obamas Russland-Besuch. Im Interview mit SPIEGEL ONLINE erklärt der Münchner Sicherheitskonferenz-Chef Wolfgang Ischinger, warum eine Welt ohne Atomwaffen keine Illusion bleiben muss - trotz Iran, Nordkorea und Pakistan.

Bild

{img-src: http://www.welt.de/multimedia/archive/00262/Atombombe_DW_Satire_262707g.jpg}

SPIEGEL ONLINE: US-Präsident Obama ist in Moskau zum ersten formellen Gipfel mit dem russischen Präsidenten Medwedew. Am Ende soll eine Einigung über weitere nukleare Abrüstung stehen. Wie wichtig sind diese Gespräche, wenn man bedenkt, dass die aktuelle atomare Bedrohung eher aus anderen Ecken der Welt kommt?

Ischinger: Die Verhandlungen zwischen den USA und Russland über ein Start-Nachfolgeabkommen sind außerordentlich bedeutsam. Die beiden Länder besitzen 96 Prozent der Atomwaffen weltweit. Russland hat 2700 einsatzbereite Nuklearsprengköpfe, die USA 2200. Ich gehe davon aus, dass dieser Gipfel die Weichen für eine dramatische Reduzierung dieser Waffen stellt.

SPIEGEL ONLINE: Viel Zeit bleibt nicht mehr: Der alte Start-Vertrag läuft im Dezember aus. Was müssen Obama und Medwedew konkret vereinbaren?

Ischinger: Sie müssen das politische Ziel bekräftigen, das Abkommen vor Jahresende unter Dach und Fach zu bringen. Und sie müssen noch ein großes Hindernis aus dem Weg räumen: Russland lehnt bislang die geplante US-Raketenabwehr in Osteuropa ab.

SPIEGEL ONLINE: Russland verlangt von Washington einen Kurswechsel. Sollte Obama nachgeben, um die Abrüstungsverhandlungen zu beschleunigen?

Ischinger: Nach dem, was ich aus der US-Regierung höre, ist Obama bereit, auf Russland zuzugehen. Er stellt sich eine Lösung vor, die auf eine gemeinsame Raketenabwehr der USA und Russlands mit Einbeziehung der Europäer hinauslaufen könnte. Es wird auch wichtig sein, unsere Partner in Warschau und Prag nicht einfach im Regen stehen zu lassen. Dafür lassen sich aber sicher kreative Lösungen finden.

SPIEGEL ONLINE: Ist das bis Dezember zu schaffen?

Ischinger: Ja, es erfordert aber großen politischen Gestaltungswillen von Obama und Medwedew. Viel hängt von dem Gipfel diese Woche ab. Ich persönlich würde mir auch ein Signal für unseren Global-Zero-Plan wünschen, also eine über Russland und die USA hinausreichende atomare Abrüstungsprogrammatik, die auch die andere Nuklearmächte mit einschließt.

SPIEGEL ONLINE: Die Global-Zero-Initiative, an der Sie aktiv beteiligt sind, wurde vor einem halben Jahr von hundert ehemaligen Diplomaten und Spitzenpolitikern ins Leben gerufen. Bis 2030 wollen sie die ganze Welt von Atomwaffen befreit haben. Was macht Sie so optimistisch?

Ischinger: Natürlich ist dies ein außerordentlich ambitioniertes Ziel, das bei manchen für Kopfschütteln sorgt. Aber wir wissen aus der jüngeren Geschichte, dass in der Politik nichts unmöglich ist. Um nennenswerte Fortschritte bei der Abrüstung zu erzielen, ist es wichtig, die Vision einer atomwaffenfreien Welt zu bekräftigen und mit einem konkreten Programm zu unterlegen. Unsere Initiative hat eine ganz andere Glaubwürdigkeit als andere Kampagnen in der Vergangenheit, weil wir ehemalige Top-Unterhändler und einflussreiche Persönlichkeiten aus den USA, Russland, China und anderen Ländern an Bord haben.

SPIEGEL ONLINE: Dennoch wirkt die Vision einer atomwaffenfreien Welt reichlich realitätsfern. Nordkorea testet eifrig Raketen und will die Bombe bis 2012 einsatzbereit haben, Irans Atomprogramm läuft auf Hochtouren. Solche Staaten sehen die Atombombe als einzige wirkliche Abschreckung gegen Regimewechsel. Warum sollten sie ihre Ambitionen aufgeben?

Ischinger: Natürlich werden diese Staaten ihre Programme nicht von heute auf morgen abbrechen, weil die USA und Russland ein Start-Nachfolgeabkommen beschließen. Aber es wird doch seit Jahren geklagt, dass die Atommächte sich nicht an den Nichtverbreitungsvertrag halten. Etliche Staaten haben das Gefühl: Wir werden an den Pranger gestellt, während die Atommächte fröhlich weiterrüsten. Um dem Nichtverbreitungsvertrag neue Legitimität zu verschaffen, ist es notwendig, dass die USA und Russland mit gutem Beispiel vorangehen.

SPIEGEL ONLINE: Die Regimekrise in Iran hat dazu geführt, dass Teheran mit dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen zum Westen droht. Sind die Atomverhandlungen nun Geschichte?

Ischinger: Ich unterstütze die Politik der Bundesregierung, die Hand gegenüber den Iranern ausgestreckt zu lassen. Wir dürfen uns jetzt nicht zurückziehen - bei aller Kritik an der Repression der Proteste. Hier tickt die Uhr, zum Glück noch nicht die Bombe. Ich glaube auch, dass Teheran bereit sein wird, demnächst wieder an frühere Gespräche zum Atomprogramm anzuknüpfen. Es ist nicht im Interesse der iranischen Regierung, sich international völlig zu isolieren.

SPIEGEL ONLINE: Der frühere US-Botschafter bei der Uno, John Bolton, hat Israel vergangene Woche geraten, Iran anzugreifen, bevor es zu spät ist. Sehen Sie diese Gefahr?

Ischinger: Die Gefahr würde steigen, wenn der Westen das Gespräch mit Iran abbräche. Aber dies ist nicht der Fall. Ich bin froh, dass John Bolton der amerikanischen Regierung nicht mehr angehört. Solche Sprüche sind krass kontraproduktiv. Das ist Wasser auf die Mühlen der falschen Leute in Teheran.

SPIEGEL ONLINE: Auch die kleineren Atommächte scheinen nicht besonders erpicht darauf, ihre Arsenale aufzugeben. Die britischen Konservativen kämpfen für neue Atom-U-Boote, in Pakistan und Indien ist die Bombe eine Frage des Nationalstolzes, und ein von Feinden umzingeltes Israel dürfte seinen Schutz auch nicht aufgeben wollen. Wie wollen Sie den Widerstand brechen?

Ischinger: Ich kann nachvollziehen, dass die Antwort von Staaten wie Frankreich, Großbritannien und China bislang lautet: Sollen erst mal die USA und Russland auf unsere Dimension herunterrüsten, dann können wir weiterreden. Deshalb sieht der Vier-Stufen-Plan von Global Zero vor, dass die USA und Russland in den kommenden fünf Jahren ihre Arsenale zunächst auf je 1000 einsatzbereite Sprengköpfe herunterfahren, bevor die anderen Staaten in die Verhandlungen einbezogen werden.

SPIEGEL ONLINE: Welche Staaten werden am schwierigsten zu überzeugen sein?

Ischinger: Aus Paris und London höre ich nicht nur negative Töne. Auch China wird sich Gesprächen langfristig nicht verschließen. Peking wird zunehmend ein Player in der Atomwaffenkontrolle, wie man am Umgang mit Iran und Nordkorea sieht. Schwieriger wird es mit anderen, wie zum Beispiel Pakistan.

SPIEGEL ONLINE: Welche Rolle können die Europäer spielen? Eine gemeinsame Position gibt es in der EU ja nicht, bei zwei Atommächten und 25 Habenichtsen.

Ischinger: Deutschland als wichtige Nicht-Nuklearmacht kann auf Grund seines frühen Verzichts eine besondere Glaubwürdigkeit beanspruchen, für die Nichtverbreitung einzutreten. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns - und dass sich Europa insgesamt - auch künftig als Motor bei der Abrüstung verstehen.

SPIEGEL ONLINE: Die Vision einer atomwaffenfreien Welt scheitert doch letztendlich daran, dass das Wissen, eine Atombombe zu bauen, nicht wieder aus der Welt geschafft werden kann. Wie soll freiwilliger Verzicht auf Dauer gutgehen?

Ischinger: Es kann funktionieren, wenn hinreichend Vertrauen zwischen den Staaten geschaffen wird. Dazu ist eine umfassende Überwachung und Verifikation nötig. Die sieht unser Global-Zero-Stufenplan vor. Und nukleare Abrüstung muss von konventioneller Abrüstung begleitet werden. Denn mancher russische Stratege sagt doch: Nukleare Abrüstung gut und schön, aber was ist, wenn wir keine Atomwaffen mehr haben und den hochgerüsteten USA dann mit unserer schwachen konventionellen Armee gegenüberstehen? Die Atombombe ist der große Gleichmacher. Deswegen ist eine atomwaffenfreie Welt nur denkbar, wenn parallel auch konventionell abgerüstet wird.

SPIEGEL ONLINE : Die USA müssten also ihre militärische Überlegenheit aufgeben?

Ischinger: Wir denken zunächst nur an das politisch Machbare. Und es kann nicht so weitergehen, dass ich meine Münchner Sicherheitskonferenz im Februar durchführe, und Tausende Menschen auf den Straßen protestieren, weil sie denken, hier findet eine Politik ohne moralische Grundlage statt. Die Global-Zero-Kampagne nimmt diese Sorgen auf. Es ist ein gutes Ziel, es ist ein legitimes Ziel, und es ist kein verrücktes Ziel. Sowohl Obama als auch Medwedew haben es sich bereits bei ihrem Treffen in London im April zu eigen gemacht - ein beachtlicher Erfolg nach nur wenigen Monaten unserer Kampagne.

Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

Das Interview führte Carsten Volkery

Quelle: Sicherheitskonferenz-Chef: "Eine Welt ohne Atomwaffen ist kein verr

--------------------------------
Ich glaub nicht das es sowas geben wird...

ich mein es wird immer ausnahmen geben und so ist es halt mit uns Menschen..

Meiner Meinung nach wird der 3 Weltkrieg mit den atomaren Waffen besiegelt...

Was bringt es den ? ich mein Milliarden Menschen sterben ...das Land ist unbrauchbar .. kein Leben etc Jahre hinaus kein Leben möglich..

Und sich damit zu brüsten WIR HABEN ATOMWAFFEN ... ist sowas von schwachsinnig
-------------------------------------------

Was denkt ihr ? Eine Welt ohne Atomwaffen ist das möglich ?

gruß
Fedja

Anzeige

sw33tlou · 6. Juli 2009

AW: Eine Welt ohne Atomwaffen ist kein verrücktes Ziel

ich kann es mir ganz ehrlich nicht vorstellen.
selbst wenn alle sagen würden das sie ihre atomwaffen vernichten und keine neuen mehr bauen würde ich das ihnen nicht glauben.
Die würden doch alle noch ein oder zwei atomwaffen verstecken. nur als sicherheit.
ich denke dass das nie geschehen wird das alle atomwaffen verschwinden.
wenn es zu einem atomkrieg kommt wird die welt sterben.

Painy · 6. Juli 2009

AW: Eine Welt ohne Atomwaffen ist kein verrücktes Ziel

Das is wirklich das problem auch wenn alle sagen das sie keine mehr bauen werden heißt das ja lange noch nich das wenn auf einmal krieg zwischen 2Staaten herscht das sie sich dann nich wieder eine atomwaffe bauen.

Daher kann ich es mir nich vorstellen.

Andromeda · 6. Juli 2009

AW: Eine Welt ohne Atomwaffen ist kein verrücktes Ziel

Das ist vollkommen richtig ! Und es ist noch nicht lange her da verkündete Herr Obama ( US - Präsident ) fast diesselbe Parole. Parole deswegen , weil er anscheinend nur die Atomwaffen meint die sich nicht auf US Territorium befindet. Mit anderen Worten: Außer der USA darf kein anderes Land solche Waffen besitzen !

Leopold Stotch · 6. Juli 2009

AW: Eine Welt ohne Atomwaffen ist kein verrücktes Ziel

Eine Welte ohne Atomwaffen kommt erst dann, wenn es eine Weitaus mächtigere Waffe gibt oder jemand das Wetter kontrolliert. Bis dahin verzichtet doch eh weder der Westen noch der Osten auf Atomwaffen.

absolute_ownz · 6. Juli 2009

AW: Eine Welt ohne Atomwaffen ist kein verrücktes Ziel

Selbst , wenn die mächtigen Staaten ihre Atomwaffen abbauen, werden die Entwicklungsländer, die gerade auf den Stand kommen Atomwaffen bauen zu können, werden wohl in Zukunft nicht darauf verzichten wollen und es trotz aller Gesetze und Warnungen der Anderen machen, weil das einfach Angst das einzige Mittel für solche Länder wie z.B Nordkorea ist, mit den anderen mitreden zu können und nicht immer außen vor gelassen zu werden. Solche Länder wollen einfach erreichen, dass die anderen vor ihnen Repekt haben und deswegen werden es sich in nächster Zeit denke ich noch ein paar mehr Länder rausnehmen ,gegen den Willen der anderen, Atomwaffen herzustellen.

creative16 · 6. Juli 2009

AW: Eine Welt ohne Atomwaffen ist kein verrücktes Ziel

vielleicht. aber eventuell ist es ja gut, dass es atomwaffen gibt...wer weiß, was ohne sie schon alles passiert wäre.

mY_d00m · 6. Juli 2009

AW: Eine Welt ohne Atomwaffen ist kein verrücktes Ziel

in meinen augen sind biowaffen noch weitaus mächtiger, und da hat man es ja auch gescahfft sie nicht einzusetzen.

TheRebornVI · 6. Juli 2009

AW: Eine Welt ohne Atomwaffen ist kein verrücktes Ziel

Schwachsinnige Vision... Wir bauen die Atomarsenale ab und dann kommt iein Entwicklungsland und baut die Bombe und drückt allen ne Drohung auf.

Ist eh nur dummes Gelaber für die Öffentlichkeit damit wieder ein paar weinen können wie schlimm diese Welt doch ist... Auch ohne Atomwaffen töten wir uns gegenseitig in Massen wegen Religion, Rasse und angeblicher Kultur. Waffen töten keine Menschen, nur wir die sie benutzen.

RippeR2k4 · 6. Juli 2009

AW: Eine Welt ohne Atomwaffen ist kein verrücktes Ziel

Atombombe = Macht in meinen Augen, daher denke ich wird es schwer sie wirklich "alle" zu vernichten.. So ein kleines Land was in besitz von Atomwaffen ist wird sicher ein wenig anders betrachtet als ohne.. mit sicherheit wäre es schön wenns es so kommen wird, aber ich glaube da null dran ^^

Andromeda · 6. Juli 2009

AW: Eine Welt ohne Atomwaffen ist kein verrücktes Ziel

..........bis jetzt noch nicht. Denken wir an den 11. September 2001 zurück. Gut , der Angriff war zwar auch kein Atomarer Angriff ; aber ein biologischer Angriff wäre wirkungsvoller. Und wer weiß ; was in Zukunft noch kommt die USA haben viele Feinde und die "Bombenbauer" schlafen nicht...........ö

SteveJudge · 6. Juli 2009

AW: Eine Welt ohne Atomwaffen ist kein verrücktes Ziel

Der Gegner ist weg. Das ist alles was zählt. Ich prophezeihe nur ungern, aber wartet ein paar Monate ab. Stichwort: Nordkorea. Ich verfolge die Geschehnisse dort schon etwas länger und warte eigentlich nur auf den "Big Bang".

Mr. QQ · 6. Juli 2009

AW: Eine Welt ohne Atomwaffen ist kein verrücktes Ziel

ich denke kaum, dass korea japan angreifen würde.

selbst korea kann nicht so dumm sein zu denken, japan würde nicht mit nem overkill antworten

mr.knut · 6. Juli 2009

AW: Eine Welt ohne Atomwaffen ist kein verrücktes Ziel

warum sollten denn so staaten wie beispielswiese iran oder nordkorea ihre atomwaffen aufgeben? das ist das einzige was denen ihr land sichert. ob sie es benutzen oder nicht ist doch ganz egal und spielt eher ne untergeordnete rolle. das amerika sowas recht wäre is klar. ich meine stellt euch mal vor es würde keine atomwaffen geben, gäbe es dann noch eine wirkliche bedrohung für amerika? die "vision" ist nicht umsetzbar.

igita · 6. Juli 2009

AW: Eine Welt ohne Atomwaffen ist kein verrücktes Ziel

Atomwaffen machen ein Land unangreifbar.
Jedes Land, dass diesen Vorteil aufgeben will, ist in meinen Augen sehr schlecht beraten.

Auch würde eine atomwaffenfreie Welt den USA mehr nützen. So können sie ohne Rücksicht auf Verluste ihre Politik durchsetzen.
Der technologische Fortschritt in den nicht atomaren Waffen ist einfach nicht aufzuholen.
Russland und China wären keine Gegenpole mehr.

Auch sorgen Atomwaffen partiell für Frieden.
Stellt euch doch mal vor, wenn Indien und Pakistan keine Atommächte wären, was in Kaschmir los wäre.

b00tb0y · 6. Juli 2009

AW: Eine Welt ohne Atomwaffen ist kein verrücktes Ziel

Naja jeder weiß das Atomwaffen extrem gefährlich sind.
Sicherlich können sie in den falschen Händen große Schäden anrichten aber man könnte das mit ner Villa vergleichen, wenn im Garten nen Rudel Bluthunde sitzt würd ich mir 2 mal überlegen ob ichs riskieren sollte da einzusteigen

ReLax · 8. Juli 2009

AW: Eine Welt ohne Atomwaffen ist kein verrücktes Ziel

Atomwaffen sind nuneinmal nötig in der heutigen Zeit.
Sie sind keine Waffen im Sinne wie Gewehre, Granaten, Panzer oder Soldaten.
Sondern sie sorgen für ein Gleichgewicht der Kräfte, so wie fast jede physikalische Kraft auch einen Gegenpart hat.

OneLove · 8. Juli 2009

AW: Eine Welt ohne Atomwaffen ist kein verrücktes Ziel

Selbs wenn se keine "Atombomben" in dem Sinne mehr hätten , gibs Wasserstoffbomben, Neutronbomben und has nich gesehn. Will nicht wissen was die seit der " Massenproduktion" von Atomwaffen noch entwickelt haben.

Wobei es auch noch sicher genug B und C Waffen gibt um die Menschheit zich fach zu töten.

Die Amis sollten mal lieber ihre verlorenden A-Bomben suchen und hoffen das die niemand vor ihnen mal geborgen hat und die nun in irgendein Loch verrotten...

btw: Weiß eigentlich einer was die schlimmste B und C Waffe ist? Konnt nicht viel finden

mattes008 · 8. Juli 2009

AW: Eine Welt ohne Atomwaffen ist kein verrücktes Ziel

Es wird solange keine Welt ohne Atomwaffen geben bis nicht noch ne tödlichere Waffe entwickelt wurde... Denke wirklich, dass jetzt auch der Abrüstungsvertrag falsche Sachen vortäuscht.
Was bringt's, wenn z.B. die USA Atomwaffen abrüstet und am Ende trotzdem noch 500 Stück samt Trägersystemen hat ? Damit kann man auch einiges vernichten...
Und momentan braucht man leider gewisse Druckmittel, auch wenn keiner hofft sie je einzusetzen.
Also daher wird's nie ne Welt ohne iwelche zerstörerischen Waffe geben.

lars.riedel · 9. Juli 2009

AW: Eine Welt ohne Atomwaffen ist kein verrücktes Ziel

Ich würde es mal so sagen: Ich hoffe, dass es mal so kommt. Da aber der Mensch machthungrig ist, wird so höchstens durch eine noch mächtigere Bombe ersetzt.

Lars.Riedel

soemjm80 · 9. Juli 2009

AW: Eine Welt ohne Atomwaffen ist kein verrücktes Ziel

Ich würde es mir wünschen aber ich denke nicht das es Möglich sein wird weil, es sehr schwer ist alle Großmächte unter einen Hut zu bekommen von daher glaube ich nicht das mann sich hier einigen kann.

klaiser · 9. Juli 2009

AW: Eine Welt ohne Atomwaffen ist kein verrücktes Ziel

Es gibt viele andere Waffen die genauso gefährlich sind z.B. chemische Bakterien die man per Geschoss auf Menschen richten kann. Gase, Gifte und sonstwas. Dennoch bleibt die Atomwaffe die Vernichtungswaffe Nr1!

Die_Katze · 9. Juli 2009

AW: Eine Welt ohne Atomwaffen ist kein verrücktes Ziel

Denke mal nicht das USA oder Russland darauf verzichten würden

diese waffe zu besitzen bedeutet immernoch macht und man kann sie ja vergrößern und noch stärker machen und innerhalb von sekunden jedes leben auslöschen was auf diesem planeten exestiert

RoCCo S · 10. Juli 2009

AW: Eine Welt ohne Atomwaffen ist kein verrücktes Ziel

ALso ich glaub schon dass es möglich ist. Ich finde die Welt sollte ihre Atomgeschosse nur zum Abwehr von Außerirdischen Objekten einsetzten. Also keine Aliens oder so sondern so Asteroiden und Cometen...

Kriege kann man nicht vermeiden. Wenn dann MANN gegen MANN und nicht ein MANN gegen eine Nation der nur ein Knopf drücken muss und alles macht BOOOOM

Farnsworth · 10. Juli 2009

AW: Eine Welt ohne Atomwaffen ist kein verrücktes Ziel

Ich glaub nich dass es zu einer kompletten abrüstung kommt. Amerika und Russland behalten sicher noch den ein oder anderen Sprengkopf in der Hinterhand weil sie der anderen Macht nicht vertrauen.

Ausserdem muss man den Waffen zugute halten, dass dadurch ein gutes Gleichgewicht zwischen Indien <> Pakistan, Russland <> China <> USA besteht. Ohne diese Waffen hätte wir sicher auch schon mehr Kriege erlebt. Stellt auch den kalten Krieg ohne Atomwaffen vor. In Deutschland würde kein Stein mehr stehen weil USA und UdSSR mitten in Europa gegeneinander gekämpft hätten.
Es ist natürlich aber auch riskant wenn ein irrer wie Kim Jong-Il die Bombe erlangt oder in Pakistan ein Putsch stattfindet.

Mehr Atomwaffen braucht die Welt nicht und eine drastische veringerung der Arsenale kann auch nicht schaden. Es sollte reichen wenn man die Erde einmal vernichten kann und nicht 10.000 mal

Eine Welt ohne Atomwaffen ist kein verrücktes Ziel

Eine Welt ohne Atomwaffen möglich ?

Ja glaub schon

Nein es wird sich nie ändern

Videos zum Themenbereich

Nützliche Suchen

Eine Welt ohne Atomwaffen ist kein verrücktes Ziel

Eine Welt ohne Atomwaffen möglich ?

Ja glaub schon

Nein es wird sich nie ändern

Videos zum Themenbereich