#1 4. April 2010 Hey, eine abiturbedingung (NRW) ist: Epochenumbruch 19./20. Jh. - unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung von Erzählformen mit den Eckpunkten: Th. Fontane, Effi Briest; R. Musil, Die Verwirrungen des Zöglings Törleß Kann mir jemand erklären, was konkret mit "unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung von Erzählformen" gemeint ist, kann mich nämlich aus unserem Unterricht nicht wirklich daran erinnern soetwas genau gemacht zu haben. würde jetzt mal schätzen, dass in dieser Epoche (realismus etc) eher die gesellschaft in den vordergrund der analyse rückt und keine Tragödie eines individums (don karlos) , sondern über einen austauschbaren charakter, der für die gesellschaft steht, erzählt wird MFG + Multi-Zitat Zitieren
#2 10. April 2010 AW: Entwicklung der Erzählformen während des Epochenumbruchs 19-20 jahrhundert... Hm ... ich weiß ja net, aber wenn ich mich recht entsinne, dann war mit "Erzählform" so weit ich weiß gemeint, aus welcher Perspektive das geschrieben wurde. D.h. Ich erzähler, allwissender, außenstehender und der ganze Krims Krams ... Ok .. habe gerade das hier gefunden... villeicht hilfts dir weiter .. ist deutlich genauer und glaube auch vertrauenswürdiger als meine Ausfürhung: Entwicklung von Erzählformen – ZUM-Wiki mfg viel Glück + Multi-Zitat Zitieren